15 Mißfällt es euch aber, Jahwe zu dienen, so entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt, - ob den Göttern, denen eure Vorfahren, die jenseits des Stromes wohnten, gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr euren Wohnsitz habt; ich aber und mein Haus wollen Jahwe dienen!
15 sehet zu, daß keiner Böses mit Bösem vergelte, trachtet vielmehr allezeit Gutes zu thun unter einander und gegen alle.
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, die Liebe neidet nicht, sie prahlt nicht, sie blähet sich nicht,
5 sie verletzt die Sitte nicht, sie sucht nicht ihren Vorteil, sie läßt sich nicht aufreizen, sie trägt nicht Böses nach,
6 sie freut sich nicht über dem Unrecht, sie freut sich vielmehr mit der Wahrheit.
7 Sie deckt alles zu, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
24 Darum verläßt einer seinen Vater und seine Mutter, um seinem Weibe anzuhangen, so daß sie zu einem Leibe werden.
24 Darum verläßt einer seinen Vater und seine Mutter, um seinem Weibe anzuhangen, so daß sie zu einem Leibe werden.
25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht vor einander.
9 Was denn Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden.
26 Da sprach Gott: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich, und sie sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel am Himmel und über das Vieh und über alle wilden Tiere und über alles Gewürm, das auf der Erde umherkriecht.
27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde - nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.
28 Da segnete sie Gott, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert die Erde und macht sie euch unterthan und herrscht über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel und über alles Getier, das sich auf Erden tummelt!
9 Besser daran sind ihrer zwei als einer, weil sie guten Lohn haben für ihre Mühe.
31 Alle Bitterkeit, Ungestüm, Zorn, Lärmen und Lästern weiche von euch samt aller Bosheit.
32 Seid gegeneinander gütig, barmherzig, und einander vergebend wie Gott in Christus euch vergeben hat.
6 So sind es demnach nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was denn Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden.
15 Hat nicht einer und derselbe uns das Leben gegeben und erhalten? Und was verlangt der eine? Kinder Gottes! So hütet euch wohl in eurem Sinn, und dem Weibe deiner Jugend werde nie die Treue gebrochen!
7 Ihr aber seid fruchtbar und mehrt euch; regt euch auf der Erde und mehr euch auf ihr!
14 Gebet euch nicht dazu her am fremden Joch mit den Ungläubigen zu ziehen. Was haben Gerechtigkeit und Frevel für Teil an einander? oder was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
28 So sind die Männer schuldig ihre Frauen zu lieben, wie ihre eigenen Leiber. Wer seine eigene Frau liebt, der liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat noch sein eigenes Fleisch gehaßt; sondern er hegt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde,
25 Ihr Männer, liebet die Weiber, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie dargebracht hat,
18 Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut für den Menschen, daß er allein sei; ich will ihm einen Beistand schaffen, wie er für ihn paßt.
26 Denn ihr seid alle Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus.
27 So viel euer auf Christus getauft sind, habt ihr Christus angezogen.
28 Da ist nicht Jude noch Grieche, nicht Knecht noch Freier, nicht Mann noch Weib; denn alle seid ihr Einer in Christus Jesus.
11 (Nur gilt es dem Herrn: so wenig als die Frau ohne den Mann, so wenig der Mann ohne die Frau.
14 Ueber das alles aber die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.
15 Und der Friede des Christus führe das Wort in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in Einem Leibe.
16 Auch werdet dankbar - das Wort des Christus wohne reichlich unter euch mit aller Weisheit - euch selbst belehrend und weisend mit Psalmen, Hymnen und geistlichen Liedern in Dank, singend Gott in euren Herzen;
17 und, was ihr thun möget in Wort oder Werk, thut alles im Namen des Herrn Jesus, Gott dem Vater durch ihn dankend.
31 Dafür verläßt ein Mensch Vater und Mutter und hängt seinem Weibe an, und werden die zwei Ein Fleisch sein.
14 Ueber das alles aber die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.
3 ferne überall von Parteigeist, ferne von Eitelkeit, vielmehr in Demut aneinander hinaufsehend,
4 kein Teil nur das Auge habend für sein Wesen, sondern auch für das des andern.
22 Wer eine Ehefrau gefunden, hat etwas Köstliches gefunden und Wohlgefallen von Jahwe erlangt.
4 Die Ehe sei ehrbar bei allen und das Ehebett unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.
25 Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nebenmenschen, weil wir Glieder sind unter einander.
26 Im Zorn sündiget nicht, die Sonne soll nicht untergehen über eurem Zürnen;
27 und ihr sollt nicht Raum geben dem Teufel.
28 Wer da stiehlt, stehle nicht mehr, er arbeite vielmehr und erwerbe mit seinen Händen sein Gut, daß er habe zu geben dem Dürftigen.
29 Kein faules Wort gehe aus eurem Munde, sondern was da taugt zum Aufbau des Umgangs, daß es den Hörern anmutig sei;
30 und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit welchem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung.
31 Alle Bitterkeit, Ungestüm, Zorn, Lärmen und Lästern weiche von euch samt aller Bosheit.
32 Seid gegeneinander gütig, barmherzig, und einander vergebend wie Gott in Christus euch vergeben hat.