Despedida

36 Und nachdem er so gesprochen, beugte er seine Knie, und betete mit ihnen allen.

37 Es brachen aber alle in lautes Wegklagen aus, und fielen dem Paulus um den Hals, und küßten ihn,

38 und jammerten besonders über das Wort, das er gesprochen hatte: daß sie sein Angesicht nicht mehr schauen sollten. Dann geleiteten sie ihn zum Schiffe.

10 Im übrigen werdet mächtig im Herrn und in der Gewalt seiner Stärke.

33 Nach einiger Zeit aber wurden sie von den Brüdern in Frieden entlassen zu ihren Absendern.

41 Während nun der Bursche heimging, erhob sich David neben dem Erdhaufen, warf sich mit dem Angesicht zur Erde nieder und verneigte sich dreimal. Und sie küßten einander und weinten aneinander überlaut.

42 Dann sprach Jonathan zu David: Geh getrost: in betreff dessen, was wir beide uns im Namen Jahwes geschworen haben, wird Jahwe zwischen mir und dir, sowie zwischen meiner und deiner Nachkommenschaft in Ewigkeit als Zeuge walten!

11 Kurz, Brüder, freuet euch, und lasset euch zurechtbringen, ermahnen; seid einerlei Sinnes, haltet Frieden, so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.

11 Kurz, Brüder, freuet euch, und lasset euch zurechtbringen, ermahnen; seid einerlei Sinnes, haltet Frieden, so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.

12 Grüßet euch wechselweise mit dem heiligen Kuß. Es grüßen euch die Heiligen alle.

13 Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes mit euch allen.

17 Wir aber, meine Brüder, in unserer Verwaisung, ferne von euch für den Augenblick dem Angesicht, nicht dem Herzen nach, haben in großer Sehnsucht angelegentlich darauf gedacht, euch wieder von Angesicht zu sehen.

14 Da begannen sie abermals laut zu weinen; dann küßte Orpa ihre Schwiegermutter, Ruth aber hängte sich an sie.

8 sprach Naemi zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Geht, kehrt um, eine jede zu ihrer Mutter Haus! Jahwe möge euch Liebe erweisen, wie ihr an den Toten und an mir gethan habt!

9 Gewährt es euch Jahwe, so wird sicher jede von euch eine Heimat finden im Haus ihres Mannes! Sodann küßte sie sie. Aber sie begannen laut zu weinen

10 und sprachen zu ihr: Wir wollen ja mit dir zu deinem Volke zurückkehren!

11 Naemi erwiderte: Kehrt um, meine Töchter! Was wollt ihr mit mir gehen? Berge ich etwa noch Söhne in meinem Schoße, die eure Männer werden könnten?

12 Kehrt um, meine Töchter, geht! denn ich bin zu alt, um noch eines Mannes Weib zu werden. Gesetzt aber, daß ich dächte: Ich habe noch Aussicht! und noch diese Nacht eines Mannes würde und auch wirklich Söhne gebären sollte -

13 solltet ihr darum warten, bis sie erwachsen wären? Solltet ihr euch darum einschließen und nicht eines Mannes werden? Nein, meine Töchter! Denn ich bin sehr bekümmert um euch; denn über mich ist die Hand Jahwes ergangen!

14 Da begannen sie abermals laut zu weinen; dann küßte Orpa ihre Schwiegermutter, Ruth aber hängte sich an sie.

24 Jahwe segne dich und behüte dich!

25 Jahwe lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig!

26 Jahwe erhebe sein Angesicht auf dich und schaffe dir Friede!

41 Während nun der Bursche heimging, erhob sich David neben dem Erdhaufen, warf sich mit dem Angesicht zur Erde nieder und verneigte sich dreimal. Und sie küßten einander und weinten aneinander überlaut.

8 Gott ist mein Zeuge, wie ich mich sehne nach euch allen mit der Innigkeit Christus Jesus';

7 Jahwe wird dich behüten vor allem Übel, wird deine Seele behüten.

8 Jahwe wird dein Aus- und Eingehen behüten von nun an bis in Ewigkeit.

27 Hierauf gab Mose seinem SchwiegerVater das Geleite; der aber zog in seine Heimat.

61 Noch ein anderer aber sagte: ich will dir nachfolgen, Herr; erst aber laß mich Abschied sagen den Leuten in meinem Hause.

62 Jesus aber sagte zu ihm: niemand, der die Hand an den Pflug gelegt und rückwärts sieht, ist tauglich für das Reich Gottes.

25 Die Gnade mit euch allen! Amen.

6 Und Josua verabschiedete sie mit Segenswünschen und entließ sie, und sie kehrten nach Hause zurück.

1 Nachdem der Lärm gestillt war, beschied Paulus die Jünger zu sich, ermahnte sie und verabschiedete sich, und zog ab nach Makedonia.

20 Er aber verließ die Rinder, eilte Elia nach und bat: Laß mich zuvor noch meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen! Er antwortete ihm: Geh noch einmal hin, doch bedenke, was ich dir gethan habe!

21 Da verließ er ihn und ging noch einmal zurück, nahm das Rinderpaar und schlachtete es; mit dem Geschirre der Rinder aber kochte er ihr Fleisch und gab's den Leuten, daß sie aßen. Sodann brach er auf und folgte Elia nach und ward sein Diener.