8 Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß unter ihnen das Gewölk zerreißt.
9 Er verhüllt den Anblick seines Throns, indem er sein Gewölk darüber breitet.
10 Eine Grenze zog er über den Wassern hin, da, wo sich scheiden Licht und Finsternis.
30 Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, also bekleidet, wie nicht viel mehr euch, ihr Kleingläubige?
31 So sollt ihr denn nicht sorgen und sagen: was sollen wir essen, was sollen wir trinken, was sollen wir anziehen?
26 Und er sagt zu ihnen: was seid ihr zaghaft, ihr Kleingläubige? Hierauf erhob er sich, schalt die Winde und den See, und es ward still und glatt.
27 Die Leute aber verwunderten sich und sagten: was ist das für ein Mann, daß selbst Wind und See ihm gehorchen?
9 Jahwe, du Gott der Heerscharen, wer ist wie du gewaltig, Jah? Und deine Treue ist rings um dich her.
1 Dem Musikmeister. Von den Korachiten, nach Jungfrauenweise, ein Lied.
2 Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als mächtige Hilfe in Nöten erfunden.
3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn gleich die Erde wiche, und die Berge wankten und mitten ins Meer stürzten.
35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Trübsal oder Bedrängnis oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
36 Wie geschrieben steht: Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag, wir sind geachtet wie Schlachtschafe.
37 Aber in dem allem überwinden wir weit durch den der uns geliebt hat.
38 Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges und Zukünftiges noch irgend welche Mächte,
39 weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Wesen, uns scheiden mag von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus unserem Herrn.
4 Mehr als das Donnern gewaltiger majestätischer Wasser, mehr als die Meeresbrandung ist Jahwe majestätisch in der Himmelshöhe.
7 Sein Grimm ergießt sich wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm. Gütig ist Jahwe, ein Schutz in Drangsalszeit; er kennt wohl, die bei ihm Zuflucht suchen.
39 Er breitete Gewölk als Decke aus und Feuer, um die Nacht zu erhellen.
40 Sie forderten, da ließ er Wachteln kommen und sättigte sie mit Himmelsbrot.
41 Er öffnete den Felsen, da flossen Wasser, rannen in der Dürre als ein Strom.
21 Vor der Zunge Geißel bist du geborgen, hast nichts zu fürchten, wenn Verheerung naht.
2 der zu Jahwe spricht: "Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!"
25 Ich bin jung gewesen und bin alt geworden und habe nie einen Frommen verlassen gesehen oder seine Nachkommen nach Brot gehn.
6 Und eine Hütte wird da sein als Schatten vor der Hitze tagsüber und als Zuflucht und Obdach vor Unwetter und Regen.
16 Das Mehl im Topfe ging nicht zu Ende, und das Öl im Kruge ging nicht aus, nach dem Worte Jahwes, das er durch Elia geredet hatte.
2 Wenn du Gewässer durchschreitest, bin ich mit dir, und wenn Ströme, sollen sie dich nicht überfluten. Wenn du durch Feuer gehst, bleibst du unversengt, und die Flamme soll dich nicht brennen.
18 Jahwe kennt die Lebenstage der Redlichen, und ihr Besitz wird immerdar bestehn.
19 Sie werden in böser Zeit nicht zu Schanden werden und in den Tagen der Hungersnot sich sättigen.
8 als die wir sind allenthalben bedrängt und doch nicht erdrückt, geängstet und doch nicht verzagend,
9 verfolgt und doch nicht verlassen, niedergeworfen und doch nicht vernichtet,
3 Denn ich will Wasser ausgießen auf Durstige und rieselnde Bäche auf trockenes Land: Ich will meinen Geist ausgießen auf deine Nachkommen und meinen Segen auf deine Schößlinge,
19 Siehe, ich habe euch Vollmacht gegeben, zu wandeln über Schlangen und Skorpionen, und auf aller Gewalt des Feindes, und nimmermehr soll euch etwas Schaden thun.
29 Er stillte den Sturm zum Säuseln, und es schwiegen ihre Wellen.
9 und er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit und spricht den Nationen ihr Urteil, wie es recht ist.
10 Und so ist Jahwe eine Burg für den Unterdrückten, eine Burg in Zeiten der Drangsal.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; mein starker Fels, meine Zuflucht ist in Gott.
4 Denn du warst eine Burg für die Geringen, eine Burg für die Armen in ihrer Not, eine Zuflucht vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben der Gewaltthätigen ist wie ein Unwetter, das gegen die Wand prallt.
6 und das Weib floh in die Wüste, wo sie eine Stätte hat von Gott bereitet, sich dort pflegen zu lassen eintausendzweihundertsechzig Tage.