15 Er sagte aber zu ihnen: sehet zu und hütet euch vor aller Habsucht, denn der Ueberfluß thut es nicht, daß einer von dem seinigen lebe.
5 Sollen deine Augen auf den Reichtum losfliegen, er aber verschwunden sein? Denn gewißlich verschafft er sich Flügel, wie ein Adler, der gen Himmel fliegt.
9 Die auf Reichsein ausgehen, fallen in Versuchung und Schlinge und viele thörichte und schädliche Lüste, die den Menschen in Verderben und Untergang stürzen.
14 Denn wer bin ich, und was ist mein Volk, daß wir imstande sein sollten, freiwillig so viel zu spenden? Vielmehr von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir es dir gegeben.
4 Mühe dich nicht ab, reich zu werden, und von deiner darauf gerichteten Klugheit sage dich los.
10 Mehrt sich das Gut, so mehren sich, die es verzehren, und welchen Gewinn hat sein Besitzer davon, als den Anblick?
21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
21 Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht; du bist über weniges getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude.
16 Wie viel besser ist's, Weisheit zu erwerben, als Gold, und das Erwerben von Einsicht ist dem Silber vorzuziehn!
4 Keine Habe nützt am Tage des Strafgerichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.
16 Besser wenig in der Furcht Jahwes, als ein großer Schatz und Unruhe dabei.
17 Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,
6 Darum sollt ihr auch die Steuern entrichten; denn es sind Gottes Beamte, die eben dazu auf ihrem Posten sind.
9 Ehre Jahwe mit Gaben von deinem Gut und von den Erstlingen all' deines Einkommens,
14 An dem Wege, den deine Zeugnisse gebieten, freue ich mich wie über irgend welchen Reichtum.
11 Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt und bedünkt ihn eine hohe Mauer.
16 Das Wenige, was der Fromme hat, ist besser, als der Reichtum vieler Gottlosen.
17 Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen, aber die Frommen stützt Jahwe.
2 Durch Unrecht erworbene Schätze schaffen keinen Nutzen, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.
22 Der Segen Jahwes, der macht reich, und eigenes Mühen kann nichts zu ihm hinzuthun.
8 Falschheit und Lügenwort laß ferne von mir sein, Armut und Reichtum gib mir nicht, laß mich aber mein zugemessenes Teil Speise dahinnehmen.
7 Gebet jedem was er zu fordern hat, Steuer dem die Steuer gebührt, Zoll dem der Zoll gebührt, Furcht dem Furcht, Ehre dem Ehre gebührt.
22 Ein Mensch hat Lust an seiner Wohlthat, und besser ist ein Armer als ein Lügenhafter.
11 Erhastetes Vermögen mindert sich, wer aber händeweis sammelt, der vermehrt.
5 Eure Weise sei ferne von Geiz, ihr habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben.
1 Ein guter Name ist wertvoller als großer Reichtum; besser als Silber und Gold ist Gunst.