25 nicht wegbleibend von der eigenen Versammlung, wie manche den Brauch haben, sondern dazu ermahnend, und das um so mehr, je mehr ihr den Tag herannahmen seht.
12 So viele ihn aber annahmen, ihnen hat er die Macht verliehen, Gottes Kinder zu werden - als die an seinen Namen glauben -
13 die nicht aus Blut und nicht aus Fleisches-, nicht aus Manneswillen, sondern aus Gott gezeugt sind.
7 Haltet aus für die Zucht; Gott hält sich zu euch als zu Söhnen; denn wo ist der Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8 Wenn ihr ohne Zucht seid, an welcher sie alle Teilgehabt, so seid ihr ja unecht und keine Söhne.
9 Ferner, wir sind unter der Zucht unserer Väter nach dem Fleisch gestanden und haben uns gefügt: sollen wir uns nicht vielmehr dem Vater der Geister unterordnen, um zu leben?
10 jene haben für wenige Tage nach ihrem Gutdünken Zucht an uns geübt, er aber für den guten Zweck, daß wir Anteil bekommen an seiner Heiligkeit.
33 Und er antwortete ihnen: wer ist meine Mutter und meine Brüder?
34 Und er sah um sich auf die, welche rings um ihn her saßen, und sagt: siehe, meine Mutter und meine Brüder.
35 Wer da thut den Willen Gottes, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter.
1 Einen alten Mann sollst du nicht anfahren, sondern ihm zusprechen, wie einem Vater; den jungen wie Brüdern;
2 den alten unter den Frauen wie Müttern, den jungen wie Schwestern, in aller Sittsamkeit.
15 Ihr habt ja nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht sondern einen Geist der Kindschaft habt ihr empfangen, indem wir rufen: Abba, Vater.
16 Da zeugt der Geist selbst zusammen mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.
17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben: Erben Gottes, und Miterben Christus', soferne wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit verherrlicht werden.
4 Als aber die Erfüllung der Zeit kam, da sandte Gott seinen Sohn, geboren vom Weibe, unter das Gesetz gethan,
5 damit er die unter dem Gesetze loskaufe, damit wir die Sohnschaft empfiengen.
6 Weil ihr aber Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes ausgesandt in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater.
7 So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Sohn. Wenn aber Sohn, dann auch Erbe durch Gott.
26 Denn ihr seid alle Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus.
27 So viel euer auf Christus getauft sind, habt ihr Christus angezogen.
28 Da ist nicht Jude noch Grieche, nicht Knecht noch Freier, nicht Mann noch Weib; denn alle seid ihr Einer in Christus Jesus.
35 Der Knecht aber hat seinen Platz nicht für immer im Hause, der Sohn aber bleibt für immer.
5 so bilden wir zusammen einen Leib in Christus, als einzelne aber stehen wir zu einander wie Glieder;
1 Sehet, welch große Liebe uns der Vater bewiesen hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen, und wir sind es. Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
2 Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, daß wenn er sich offenbart, wir ihm ähnlich sein werden, weil wir ihn sehen werden, wie er ist.
10 Es ist uns eine Zeit gesteckt, da wollen wir schaffen, was gut ist, gegen alle, am meisten aber gegen die Glaubensgenossen.
26 Und wenn Ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit, wenn Eines geehrt wird, freuen sich alle Glieder mit.
14 dieserhalb beuge ich meine Knie vor dem Vater,
15 von dem alle Stämme im Himmel und auf Erden den Namen haben,
5 indem er uns voraus bestimmte zur Sohnschaft, durch Jesus Christus bei ihm, nach dem Gutdünken seines Willens,
6 zum Lobe der Herrlichkeit seiner Gnade, mit welcher er uns begnadigt hat in dem Geliebten,
19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Beisassen, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,
20 auferbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da er, Christus Jesus, der Eckstein ist,
21 durch welchen der ganze Bau zusammengefügt ist und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,
22 durch welchen auch ihr mit aufgebaut werdet zur Behausung Gottes im Geist.
42 Sagte Jesus zu ihnen: wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm. Nicht also, daß ich von mir selbst gekommen wäre, sondern er hat mich gesandt.