26 Denn gleich wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
3 in der Erkenntnis, daß eure Glaubensprobe Ausdauer wirkt.
2 indem wir sehen auf den Führer und Vollender des Glaubens Jesus, der statt der Freude, die vor ihm lag, das Kreuz auf sich nahm, ohne der Schande zu achten, und hat sich gesetzt zur Rechten des Thrones Gottes.
38 der Gerechte aber wird aus Glauben leben, und wenn er kleinmütig ist, hat meine Seele kein Wohlgefallen an ihm.
7 Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, den Glauben gehalten.
30 Den Weg der Treue habe ich erwählt, deine Ordnungen vor mich hingestellt.
36 Der an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben, der dem Sohn nicht folgt, wird kein Leben sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
6 ohne Glauben ist aber das Wohlgefallen unmöglich; denn glauben muß, wer Gott naht, daß er ist, und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
1 Es ist aber der Glaube eine Zuversicht auf Gehofftes, eine Ueberführung über Dinge, die man nicht sieht.
4 Und seine Gebote sind nicht drückend, weil alles, was aus Gott gezeugt ist, die Welt überwindet, und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, auf daß ihr reich seiet an Hoffnung in Kraft des Heiligen Geistes.
37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe das; trachte aber nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glaube, Liebe, Geduld, Sanftmut.
1 Es ist aber der Glaube eine Zuversicht auf Gehofftes, eine Ueberführung über Dinge, die man nicht sieht.
5 Wenn aber einer von euch an Weisheit zurück ist, so bitte er bei Gott, welcher allen gibt ohne weiteres, und nichts vorhält, so wird es ihm gegeben werden.
6 Er bitte aber im Glauben und ohne Zweifel; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswelle, die vom Winde bewegt und hin und her getrieben wird.
7 Ein solcher Mensch meine doch nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde,
8 ein Mann mit geteilter Seele, unbeständig in allen seinen Wegen.
23 Jesus aber sagte zu ihm: was das betrifft: wenn du es vermagst - alles ist möglich dem, der glaubt.
16 daß er euch verleihen möge nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Macht gestärkt zu werden durch seinen Geist für den inneren Menschen,
17 auf daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen, und ihr seid in Liebe gewurzelt und gegründet,
11 Durch Glauben ebenfalls empfieng Sara die Kraft zur Samengründung, und zwar trotz ihres Alters, dieweil sie den Verheißer für zuverlässig achtete.
13 werden wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann unmöglich sich selbst verleugnen.
4 Und seine Gebote sind nicht drückend, weil alles, was aus Gott gezeugt ist, die Welt überwindet, und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
35 Sagte Jesus zu ihnen: ich bin das Brot des Lebens; der zu mir kommt, wird nimmermehr hungern, und den, der an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.
10 Denn mit dem Herzen wird er geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Munde bekannt zum Heil.
17 Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben zu Glauben, wie denn geschrieben steht: Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.
11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe das; trachte aber nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glaube, Liebe, Geduld, Sanftmut.
24 Darum sage ich euch: alles, um was ihr betet und bittet, glaubet nur, daß ihr es empfangen, so wird es euch werden.
4 Und seine Gebote sind nicht drückend, weil alles, was aus Gott gezeugt ist, die Welt überwindet, und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
15 Er wird mich töten - ich harre seiner; nur will ich meinen Wandel ihm ins Angesicht darlegen.
5 Vertraue von ganzem Herzen auf Jahwe, aber auf deine Einsicht verlaß dich nicht.
6 Auf allen deinen Wegen denke an ihn, so wird er deine Pfade ebnen.
7 denn wir wandeln durch Glauben und nicht durch Schauen -
16 bei allem aber aufnehmend den Schild des Glaubens, mit welchem ihr alle feurigen Geschoße des Bösen auslöschen könnt;
23 Jesus aber sagte zu ihm: was das betrifft: wenn du es vermagst - alles ist möglich dem, der glaubt.
8 (denn durch Gnade seid ihr errettet mittelst des Glaubens, und dieses nicht aus euch, Gottes Geschenk ist es,
9 nicht aus Werken, damit sich keiner rühme);
40 Sagt Jesus zu ihr: habe ich dir nicht gesagt, daß du, wenn du glaubest, die Herrlichkeit Gottes sehen sollst?
25 Sagt zu ihr Jesus: ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
26 Und wer da lebt und glaubt an mich, wird nimmermehr sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?
5 Denn wir warten im Geiste durch den Glauben auf die Hoffnung der Gerechtigkeit.
6 Worüber ihr fröhlich seid, wenn ihr auch jetzt noch, wo es nötig, einige Trübsal leidet durch mancherlei Versuchungen,
7 damit die Probe eures Glaubens kostbarer erfunden werde als das vergängliche Gold, das sich doch durch Feuer erprobt, zu Lob und Preis und Ehre bei der Offenbarung Jesus Christus',
8 den ihr liebt ohne ihn gesehen zu haben, an den ihr jetzt ohne ihn zu sehen glaubt, und seid darin fröhlich mit unaussprechlicher und verklärter Freude,
9 weil ihr davontragt das Ziel eures Glaubens, das Heil der Seelen;
20 ich lebe jetzt nicht als ich selbst, es lebt in mir Christus; sofern ich aber noch im Fleische lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat, und sich selbst für mich hingegeben hat.
9 weil ihr davontragt das Ziel eures Glaubens, das Heil der Seelen;
7 da, meine Brüder, ist uns an euch durch euren Glauben Trost geworden für alle unsere Not und Bedrängnis;
22 und alles, was ihr im Gebete gläubig verlangt, sollt ihr empfangen.
5 Damit euer Glaube nicht stehe auf Menschen-Weisheit, sondern auf Gottes-Kraft.
22 Und Jesus antwortete und sagt zu ihnen: habet Glauben an Gott.
6 Er bitte aber im Glauben und ohne Zweifel; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswelle, die vom Winde bewegt und hin und her getrieben wird.
20 Er aber sagt zu ihnen: wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berge sagen: rücke von hier weg dort hinüber, und er wird fortrücken; und nichts wird euch unmöglich sein.
8 den ihr liebt ohne ihn gesehen zu haben, an den ihr jetzt ohne ihn zu sehen glaubt, und seid darin fröhlich mit unaussprechlicher und verklärter Freude,
9 weil ihr davontragt das Ziel eures Glaubens, das Heil der Seelen;
20 Er aber sagt zu ihnen: wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berge sagen: rücke von hier weg dort hinüber, und er wird fortrücken; und nichts wird euch unmöglich sein.
6 ohne Glauben ist aber das Wohlgefallen unmöglich; denn glauben muß, wer Gott naht, daß er ist, und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
21 Jesus aber antwortete ihnen: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt und zweifelt nicht, so könnt ihr nicht nur das mit dem Feigenbaum machen, sondern ihr möget auch zu diesem Berg sagen: hebe dich weg und stürze dich ins Meer, so wird es geschehen;
1 Den Schwachen im Glauben lasset ankommen, nicht um über Ansichten zu richten.
3 in der Erkenntnis, daß eure Glaubensprobe Ausdauer wirkt.
9 ihm widersteht, fest im Glauben, wohl wissend, daß die gleichen Leiden sich an eurer Brüderschaft in der Welt erfüllen.
1 Da wir nun gerechtfertigt sind durch den Glauben, wollen wir halten am Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,
7 denn wir wandeln durch Glauben und nicht durch Schauen -
13 Wachet, stehet im Glauben, wie Männer, fest.
23 Wer aber zweifelt, der ist gerichtet, wenn er ißt: weil es nicht aus Glauben geschieht; alles aber, was nicht aus dem Glauben kommt, ist Sünde.
17 Also der Glaube kommt aus der Kunde, die Kunde aber durch Christus' Wort.
2 Und wenn ich Weissagung habe, und weiß die Geheimnisse alle, und die ganze Erkenntnis, und wenn ich den ganzen Glauben habe zum Bergeversetzen, und habe keine Liebe, so bin ich nichts.
5 Dem aber, bei welchem es sich nicht handelt um seine Werkleistung, sondern um seinen Glauben an den, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
52 Und Jesus sagte zu ihm: gehe hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend, und folgte ihm auf der Straße.
26 Denn ihr seid alle Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus.
27 So viel euer auf Christus getauft sind, habt ihr Christus angezogen.
3 gedenken eures Glaubenswerkes und eurer Liebesmühe, und eures Beharrens in der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus, angesichts unseres Gottes und Vaters.
28 Hierauf antwortete ihr Jesus: o Weib, dein Glaube ist groß. Es geschehe dir, wie du willst. Und ihre Tochter ward geheilt von dieser Stunde.
29 Hierauf berührte er ihre Augen mit den Worten: nach eurem Glauben geschehe euch; und ihre Augen thaten sich auf.
1 Es ist aber der Glaube eine Zuversicht auf Gehofftes, eine Ueberführung über Dinge, die man nicht sieht.
17 Also der Glaube kommt aus der Kunde, die Kunde aber durch Christus' Wort.
16 bei allem aber aufnehmend den Schild des Glaubens, mit welchem ihr alle feurigen Geschoße des Bösen auslöschen könnt;
2 Und siehe, da brachten sie ihm einen Gelähmten, auf einem Bette ausgestreckt. Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Sei getrost, Kind, deine Sünden sind vergeben.
6 ohne Glauben ist aber das Wohlgefallen unmöglich; denn glauben muß, wer Gott naht, daß er ist, und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
2 auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches der untrügliche Gott verheißen hat vor ewigen Zeiten,
15 Denn der Herr Jahwe, der Heilige Israels, hatte also gesprochen: In Umkehr und Ruhe besteht euer Heil, in Stille und Vertrauen besteht eure Heldenkraft! Aber ihr wolltet nicht