22 daß ihr sollt ablegen den alten Menschen nach dem vorigen Wandel, der sich aufreibt in den Lüsten des Truges,
23 und euch erneuern im Geiste eures Sinnes,
24 und anziehen den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit.
12 Niemand soll deine Jugend gering achten, vielmehr sei du ein Vorbild der Gläubigen, im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit.
9 Wodurch kann ein Jüngling seinen Pfad rein erhalten? Indem er deine Satzungen beobachtet gemäß deinem Worte.
10 Von ganzem Herzen suche ich dich: laß mich nicht abirren von deinen Geboten!
11 In meinem Herzen berge ich dein Wort, damit ich mich nicht an dir versündige.
12 Gepriesen seist du, Jahwe; lehre mich deine Satzungen!
13 Mit meinen Lippen verkünde ich alle Ordnungen deines Mundes.
14 An dem Wege, den deine Zeugnisse gebieten, freue ich mich wie über irgend welchen Reichtum.
15 Über deine Befehle will ich sinnen und deine Pfade betrachten.
16 An deinen Satzungen will ich mich ergötzen, dein Wort nicht vergessen.
11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe das; trachte aber nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glaube, Liebe, Geduld, Sanftmut.
13 Wachet, stehet im Glauben, wie Männer, fest.
14 Lasset alles bei euch in der Liebe zugehen.
31 Wir wissen, daß Gott nicht auf Sünder hört, sondern wenn einer gottesfürchtig ist und seinen Willen thut, den hört er.
9 Dies ist die Geschichte Noahs. Noah war ein frommer, unsträflicher Mann unter seinen Zeitgenossen; in Gemeinschaft mit Gott wandelte Noah.
12 So viele ihn aber annahmen, ihnen hat er die Macht verliehen, Gottes Kinder zu werden - als die an seinen Namen glauben -
13 die nicht aus Blut und nicht aus Fleisches-, nicht aus Manneswillen, sondern aus Gott gezeugt sind.
24 Der Verständige hat die Weisheit vor sich stehn, aber die Augen des Thoren sind am Ende der Erde.
8 Er hat dir gesagt, o Mensch, was frommt! Und was fordert Jahwe von dir außer Recht zu thun, dich der Liebe zu befleißigen und demütig zu wandeln vor deinem Gott?
6 Es trat ein Mensch auf, abgesandt von Gott, Johannes hieß er,
7 dieser kam zum Zeugnis: um zu zeugen vom Licht, auf daß alle durch ihn glauben möchten.
1 Es war ein Mann im Lande Uz mit Namen Hiob; der war unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind.
1 Wohl dem Manne, der nicht nach der Gesinnung der Gottlosen wandelt noch auf den Weg der Sünder tritt,noch auf dem Sitze der Spötter sitzt,
2 sondern am Gesetze Jahwes seine Lust hat und Tag und Nacht über sein Gesetz nachsinnt!
3 Der ist wie ein an Wasserläufen gepflanzter Baum, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit,und dessen Blätter nicht verwelken,und alles, was er thut, führt er glücklich hinaus.
4 Nicht so die Gottlosen! Sie gleichen der Spreu, die der Wind verweht.
5 Darum werden die Gottlosen im Gerichte nicht bestehn, noch die Sünder in der Gemeinde der Frommen.
6 Denn der Herr kennt den Weg der Frommen, aber der Gottlosen Weg vergeht!