28 Denn Jahwe liebt das Recht und verläßt seine Frommen nimmermehr. Die Ungerechten werden vertilgt, und die Nachkommen der Gottlosen ausgerottet.
9 Lasset uns das rechte thun und nicht müde werden; zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht nachlassen.
15 sehet zu, daß keiner Böses mit Bösem vergelte, trachtet vielmehr allezeit Gutes zu thun unter einander und gegen alle.
8 Endlich, Brüder, was wahr ist, was ehrwürdig, was gerecht, was rein, was lieblich, was wohllautend, was eine Tugend, ein Lob, dem denket nach;
7 Lasset euch nicht irre machen; Gott läßt sich nicht spotten. Was der Mensch sät, wird er auch ernten:
11 Denn es ist erschienen die Gnade Gottes, heilsam allen Menschen
12 und ist uns eine Schule der Zucht, daß wir sollen verleugnen die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste, sittsam, gerecht und fromm leben in dieser jetzigen Welt,
33 Trachtet aber zuerst nach seinem Reich und Recht, so wird euch dies alles zugelegt werden.
8 Machet rein die Hände, ihr Sünder, und keusch die Herzen, ihr Unlautere.
14 Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen - selig seid ihr; lasset euch nicht von der Furcht vor ihnen einnehmen, noch beunruhigen.
11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe das; trachte aber nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glaube, Liebe, Geduld, Sanftmut.
15 Halte dich fern vom Bösen und thue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach!
6 der da wird vergelten einem jeden nach seinen Werken:
21 Den, der keine Sünde kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir würden Gerechtigkeit Gottes in ihm.
10 Von ganzem Herzen suche ich dich: laß mich nicht abirren von deinen Geboten!
33 Und wenn ihr gutes thut denen, die euch Gutes thun, ebenso thun doch die Sünder das Gleiche.
16 so wird das Gebet des Glaubens dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden gethan hat, so wird ihm vergeben werden.
1 Wohl dem Manne, der nicht nach der Gesinnung der Gottlosen wandelt noch auf den Weg der Sünder tritt,noch auf dem Sitze der Spötter sitzt,
2 Durch Unrecht erworbene Schätze schaffen keinen Nutzen, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.
18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird im Frieden ausgesät bei denen, welche Frieden halten.
2 Alle seine Wege hält ein Mann für recht; aber Jahwe ist's, der die Herzen wägt.
3 Gerechtigkeit und Recht üben, ist Jahwe lieber als Schlachtopfer.
6 Denn er wird nimmermehr wanken; ewiges Gedenken wird dem Frommen zu teil.
21 Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der erlangt Leben, Gerechtigkeit und Ehre.
25 Ein Fallstrick ist's für den Menschen, unbedacht "geweiht"! zu rufen und erst nach dem Geloben zu überlegen.
18 Der Gottlose erwirkt trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit säet, wahrhaftigen Lohn.