2 Und gestaltet euer Leben nicht gleich dieser Welt, sondern verwandelt euch durch Erneuerung eures Denkens, um zu erlangen das Gefühl dafür, was Gottes Wille ist: Das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene.
2 Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, daß wenn er sich offenbart, wir ihm ähnlich sein werden, weil wir ihn sehen werden, wie er ist.
21 der da verwandeln wird den Leib unserer Erniedrigung zur Gleichgestaltung mit dem Leib seiner Herrlichkeit, nach der Kraft, mit der er auch kann alles ihm unterthan machen.
1 Alles hat seine Zeit und jegliches Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
8 Nun denn, so bringet richtige Frucht der Buße
3 darüber vor allem klar, daß am Ende der Tage mit Spott kommen werden die Spötter, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln
4 und sagen: wo ist die Verheißung seiner Ankunft? Seit der Zeit daß die Väter schlafen gegangen sind, bleibt ja alles so vom Anfang der Welt her.
5 Denn sie merken nicht bei dieser Behauptung, daß vormals die Himmel und die Erde bestanden aus Wasser und mittelst Wassers durch das Wort Gottes,
6 zufolge dessen die damalige Welt durch Wasserflut zu Grunde gieng,
7 die jetztigen Himmel aber und die Erde durch das nämliche Wort aufgespart sind fürs Feuer, bewahrt auf den Tag des Gerichtes und Verderbens der gottlosen Menschen.
4 Ein Geschlecht geht dahin und ein anderes kommt, aber die Erde bleibt ewig stehn.
5 Und die Sonne geht auf und geht unter und eilt an ihren Ort, woselbst sie aufgeht.
6 Der Wind geht gen Süden und kreiset gen Norden, immerfort kreisend geht er und zu seinen Kreisen kehrt er zurück.
7 Alle Flüsse gehen ins Meer, aber das Meer wird nicht voll: an den Ort, wohin die Flüsse gehen, dahin gehen sie immer wieder.
6 Denn ich, Jahwe, habe mich nicht geändert, und doch seid ihr noch die gleichen Jakobssöhne geblieben.
19 Fürwahr, ich vollführe etwas Neues: schon sproßt es auf - erkennt ihr es nicht? - und ich will in der Wüste einen Weg, in der Einöde Ströme schaffen.
31 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.
18 Wir alle aber, die wir mit aufgedecktem Angesicht uns von der Herrlichkeit des Herrn bespiegeln lassen, werden in dieses selbe Bild verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als vom Herrn des Geistes aus.
8 Jesus Christus gestern und heute derselbe und in Ewigkeit.
17 alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.
9 Was gewesen ist, ebendas wird sein, und was geschehen ist, ebendas wird geschehen, und es giebt gar nichts Neues unter der Sonne.
10 Giebt es etwas, wovon man sagen möchte: Siehe, das ist neu! - längst ist es gewesen in Zeiten, die vor uns gewesen sind.
17 Darum, wo einer in Christus ist, das ist neue Schöpfung. Das alte ist vergangen, siehe, es ist neu geworden.
19 So thut denn Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgelöscht werden,
3 Mit nichten, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße thut, werdet ihr alle ebenso umkommen.
51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden
52 in einem Nu, in einem Augenblick, mit dem letzten Trompetenstoß. Denn auf einen Trompetenstoß werden die Toten auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.