17 Darum, wo einer in Christus ist, das ist neue Schöpfung. Das alte ist vergangen, siehe, es ist neu geworden.
22 Glatt sind die Butterworte seines Mundes, und Krieg sein Herz. Seine Worte sind linder als Öl und sind doch gezückte Schwerter.
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2 Und die heilige Stadt, das neue Jerusalem sah ich herabkommen aus dem Himmel von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut,
3 und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron heraus sprechen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er, Gott wird mit ihnen sein.
4 Und er wird abwischen alle Thränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Pein; denn das erste ist vergangen.
13 Halte dich an das Muster der gesunden Lehren, die du von mir gehört hast in Glauben und Liebe in Christus Jesus;
14 bewahre die edle Mitgabe durch den heiligen Geist, der in uns wohnt.
37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
16 Jede Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Ueberweisung und Zurechtweisung und zur Zucht in der Gerechtigkeit,
17 damit der Mensch Gottes sei richtig und hergerichtet zu jedem guten Werk.
11 Im Eifer unverdrossen, im Geist feurig! Dem Herrn dienen,
12 der Hoffnung sich freuen, der Trübsal Stand halten, im Gebet beharren!
33 Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet; in der Welt habt ihr Drangsal; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht für meinen Pfad.
7 Sie deckt alles zu, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
16 Darum werden wir nicht mutlos; sondern wenn auch unser äußerer Mensch sich verzehrt, so wird doch der innere Tag für Tag neu.
17 Denn des Augenblickes leichte Last an Trübsal erwirbt uns über alles Verhoffen und Fassen hinaus einen gewichtigen Schatz von Herrlichkeit für ewig,
18 wenn wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare; denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare ist ewig.
18 Jahwe ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.
19 Er thut nach dem Willen derer, die ihn fürchten, und hört ihr Geschrei und hilft ihnen.
9 und er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit und spricht den Nationen ihr Urteil, wie es recht ist.
10 Und so ist Jahwe eine Burg für den Unterdrückten, eine Burg in Zeiten der Drangsal.
12 Denn lebendig ist Gottes Spruch und kräftig und schneidender als ein zweischneidiges Messer, und eindringend, bis in die Fuge von Seele und Geist, Gelenk und Mark und angethan zu richten Gesinnungen und Gedanken des Herzens;
11 Ich komme schnell; halte was du hast, daß dir niemand deinen Kranz nehme.
7 Ihr aber, seid mutig und laßt eure Hände nicht sinken, denn euer Thun wird seinen Lohn finden!
35 So werfet nun eure Zuversicht nicht weg, die einen so großen Lohn hat.
19 Ja du Volk, das auf dem Zion, das zu Jerusalem wohnt: Immerfort sollst du nicht weinen! Gewiß wird er dich begnadigen infolge deines Schreiens. Wenn er es vernimmt, erhört er dich.
28 Weißt du denn nicht, hast du denn nicht gehört: Ein ewiger Gott ist Jahwe, der Schöpfer der Enden der Erde! Er wird nicht müde und wird nicht matt, seine Einsicht ist unausforschlich.
29 Er giebt Kraft dem Müden und dem Ohnmächtigen Stärke in Fülle.
30 Mögen Jünglinge müde und matt werden, und junge Männer straucheln:
31 Die, die auf Jahwe harren, gewinnen immer wieder neue Kraft; sie verjüngen ihre Gefieder wie die Adler, sie laufen und werden doch nicht matt, sie wandeln und werden doch nicht müde.
9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns vergebe die Sünden und reinige uns von aller Ungerechtigkeit.
12 Selig der Mann, der Versuchung erduldet; denn wenn er bewährt ward, wird er den Kranz des Lebens empfangen, den er verheißen hat denen, die ihn lieben.
14 und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß wenn wir etwas bitten nach seinem Willen, er uns erhört.
15 Und wenn wir wissen, daß er uns auf unser Bitten erhört, so wissen wir, daß uns die Bitten sicher sind, die wir von ihm erbeten haben.
7 Bittet so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgethan werden.
8 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da suchet, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgethan werden.
12 der Hoffnung sich freuen, der Trübsal Stand halten, im Gebet beharren!
5 Die unter Thränen säeten, werden mit Jubel ernten.
6 Unter beständigem Weinen geht man dahin und trägt den Samen zur Aussaat; mit Jubel kehrt man heim und trägt seine Garben!
18 Ich will euch nicht Waisen lassen, ich komme zu euch.
26 Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: bei Menschen ist es unmöglich, bei Gott aber ist alles möglich.
6 wobei ich eben darauf baue, daß, der in euch angefangen hat ein gutes Werk, es auch vollenden wird bis zum Tage Christus Jesus'.
66 Von da an nun traten viele von seinen Jüngern zurück und wandelten nicht mehr mit ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölf: ihr wolltet doch nicht auch fortgehen?
68 Antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Worte ewigen Lebens hast du.
69 Und wir haben den Glauben gewonnen und erkannt, daß du bist der Heilige Gottes.
1 Dem Musikmeister. Von den Korachiten, nach Jungfrauenweise, ein Lied.
16 Er aber unser Herr Jesus Christus und Gott unser Vater, der uns geliebt hat, und uns verliehen hat ewigen Trost und gute Hoffnung in Gnade,
17 ermuntere eure Herzen und befestige sie in allem guten Werk und Wort.
24 Liebt Jahwe, alle seine Frommen! Die Treuen behütet Jahwe, aber im vollen Maße vergilt er dem, der Hochmut übt.
17 Also der Glaube kommt aus der Kunde, die Kunde aber durch Christus' Wort.
12 Ich kann gering und kann aus dem Vollen leben; ich bin mit allem und jedem vertraut: satt sein und hungern, Ueberfluß und Mangel haben.
13 Alles vermag ich durch den, der mich stark macht.
9 Lasset uns das rechte thun und nicht müde werden; zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht nachlassen.
28 Wir wissen aber, daß denen die Gott lieben, Gott in allem zum Besten hilft, als die da sind nach dem Vorsatz Berufene.
19 nicht euch selbst Recht schaffen, Geliebte! Vielmehr lasset Raum dem Zorngericht; denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr.
28 Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken.
29 Nehmet mein Joch auf euch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen; so werdet ihr Erquickung finden für eure Seele.
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
7 Sein Grimm ergießt sich wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm. Gütig ist Jahwe, ein Schutz in Drangsalszeit; er kennt wohl, die bei ihm Zuflucht suchen.
1 Nun aber spricht Jahwe also, er, der dich schuf, Jakob, und der dich bildete, Israel: Sei getrost, denn ich erlöse dich; ich rufe dich bei Namen: mein bist du!
2 Wenn du Gewässer durchschreitest, bin ich mit dir, und wenn Ströme, sollen sie dich nicht überfluten. Wenn du durch Feuer gehst, bleibst du unversengt, und die Flamme soll dich nicht brennen.
3 Denn ich, Jahwe, dein Gott, der Heilige Israels, bin dein Erretter: Ich gebe Ägypten als Lösegeld für dich, Kusch und Seba an deiner Stelle.
6 ohne Glauben ist aber das Wohlgefallen unmöglich; denn glauben muß, wer Gott naht, daß er ist, und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
23 udn festhalten das Bekenntnis der Hoffnung unbeugsam. Denn treu ist der, der die Verheißung gegeben.
24 Und lasset uns unser wechselseitig wahrnehmen zum Anspornen in der Liebe und guten Werken,
25 nicht wegbleibend von der eigenen Versammlung, wie manche den Brauch haben, sondern dazu ermahnend, und das um so mehr, je mehr ihr den Tag herannahmen seht.
12 Hier gilt die Geduld der Heiligen, sie halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus.