16 Einer dem andern in seinen Gedanken sich gleichstellen, nicht nach hohen Dingen trachten, sich heruntergeben zur Niedrigkeit! Haltet euch nicht selbst klug!
3 Sagt nicht immer: Hoch hinaus! hoch hinaus! Vermessenes entfahre nicht eurem Mund! Denn ein wissender Gott ist Jahwe und ein Gott, der Thaten wägt.
2 Kommt Übermut, so kommt auch Schande, aber bei den Demütigen ist Weisheit.
3 ferne überall von Parteigeist, ferne von Eitelkeit, vielmehr in Demut aneinander hinaufsehend,
4 kein Teil nur das Auge habend für sein Wesen, sondern auch für das des andern.
5 Die Gesinnung sei bei euch wie bei Christus Jesus,
10 Durch Übermut richtet man nichts als Zank an, aber bei denen, die sich raten lassen, ist Weisheit.
17 Wer sich aber rühmt, der rühme sich im Herrn.
18 Denn nicht der ist ein bewährter Mann, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den der Herr empfiehlt.
13 Jahwe fürchten ist Hassen des Bösen; Hoffart, Hochmut und bösen Wandel, sowie den Mund der Verkehrtheit hasse ich.
12 Dem Sturz eines Mannes geht Überhebung des Herzens voran, aber der Ehre geht Demut voran.
7 Jahwe aber sprach zu Samuel: Achte nicht auf sein Aussehen und seinen hohne Wuchs, denn ich habe ihn nicht gewürdigt. Denn Gott sieht nicht das an, worauf der Mensch sieht: der Mensch sieht auf den Augenschein, Jahwe aber sieht auf das Herz!
12 Darum, wer sich dünkt er stehe, der sehe zu, daß er nicht falle.
10 Demütiget euch vor dem Herrn so wird er euch erhöhen.
12 Dem Sturz eines Mannes geht Überhebung des Herzens voran, aber der Ehre geht Demut voran.
5 Ein Greuel ist für Jahwe jeder Hochmütige; die Hand darauf: er wird nicht straflos bleiben!
28 und was der Welt für unedel gilt und verachtet ist, hat Gott auserwählt, was nichts ist, um zu nichte zu machen, was etwas ist:
29 damit allem Fleische der Ruhm benommen sei vor Gott.
2 Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, so daß alles dieses entstand, ist der Spruch Jahwes. Auf solche aber blicke ich hin: auf die, welche elend sind und zerschlagenes Geistes und um meines Wortes willen erzittern.
20 Er aber sagte: Das, was aus dem Menschen ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
21 Denn von inwendig aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
22 Ehebruch, Habsucht, Bosheiten, Trug, Schwelgerei, böser Blick, Lästerung, Hochmuth, Leichtsinn.
23 Alles dieses Böse geht von innen aus und verunreinigt den Menschen.
2 Kommt Übermut, so kommt auch Schande, aber bei den Demütigen ist Weisheit.
11 Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
23 Des Menschen Hochmut wird ihn erniedrigen,aber der Demütige wird Ehre erlangen.
5 Ebenso ihr jüngere seid unterthan den älteren, leget einander die Schürze der Demut an, denn Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.
6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur Zeit;
7 alle eure Sorge auf ihn werfend, denn ihm liegt an euch.
3 Und wenn ich alle meine Habe austeile, und meinen Leib dahin gebe zum verbrennen, und habe keine Liebe, so nützt es mir nichts.
25 Mancher Weg dünkt einen gerade, aber das Ende davon sind Todeswege.
9 Es rühme sich aber der niedrige Bruder über seine Höhe,
10 der Reiche aber über seine Niedrigkeit, weil er wie die Blume des Grases vergehen wird.
4 Der Lohn der Demut, der Furcht Jahwes ist Reichtum, Ehre und Leben.
11 Der König von Israel aber antwortete und sprach: Sagt ihm: Wer sich wappnet, soll sich nicht rühmen gleich dem, der die Rüstung ablegt.
23 Des Menschen Hochmut wird ihn erniedrigen,aber der Demütige wird Ehre erlangen.
25 Der Hoffärtigen Haus wird Jahwe wegreißen, aber der Witwe Grenze wird er feststellen.
16 weil alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen, und das Großthun des Geldes, nicht von dem Vater ist, sondern von der Welt ist.
22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Milde, Edelmut, Treue,
23 Sanftmut, Enthaltsamkeit; wider dergleichen ist kein Gesetz.
18 Dem Sturze geht Stolz voran, und hoffärtiger Sinn dem Fall.
17 Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,
6 um so größere Gnade aber gibt er - darum spricht sie: Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.