8 Gott aber hat die Macht, alle Gnade reichlich über euch zu ergießen, daß ihr allezeit in allem genug habet und übrig zu jedem guten Werk,
33 Und wenn ihr gutes thut denen, die euch Gutes thun, ebenso thun doch die Sünder das Gleiche.
12 Selig der Mann, der Versuchung erduldet; denn wenn er bewährt ward, wird er den Kranz des Lebens empfangen, den er verheißen hat denen, die ihn lieben.
23 Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus unserem Herrn.
21 Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht; du bist über weniges getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude.
6 ohne Glauben ist aber das Wohlgefallen unmöglich; denn glauben muß, wer Gott naht, daß er ist, und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
18 Der Gottlose erwirkt trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit säet, wahrhaftigen Lohn.
32 Und wir sowohl sind Zeugen dieser Dinge, als auch der heilige Geist, welchen Gott gegeben denen, die ihm gehorchen.
2 Wenn du also Almosen gibst, so laß nicht vor dir her trompeten, wie die Heuchler thun, in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Menschen gepriesen werden; wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
14 ich verfolge mein Ziel, das im Siegespreis der Berufung droben, von Gott in Christus Jesus.
12 Ich erkannte, daß es unter ihnen nichts besseres giebt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu thun.
13 Aber auch, daß irgend einer ißt und trinkt und Gutes genießt bei aller seiner Mühe, ist eine Gabe Gottes.
16 Das Geschenk, das einer giebt, macht ihm Raum und geleitet ihn vor die Großen.
5 Wenn aber einer von euch an Weisheit zurück ist, so bitte er bei Gott, welcher allen gibt ohne weiteres, und nichts vorhält, so wird es ihm gegeben werden.
33 Genau den Weg, den Jahwe, euer Gott, euch vorgeschrieben hat, sollt ihr gehen, damit ihr am Leben bleibt und glücklich seid und lange lebet in dem Lande, das ihr in Besitz nehmen werdet.
27 und ihr habt nicht nötig, daß euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch belehrt über alles, und wahr ist, und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet in ihm.
9 Lasset uns das rechte thun und nicht müde werden; zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht nachlassen.
5 die Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden, weil die Liebe Gottes ausgegossen ist in unseren Herzen, durch den heiligen Geist, der uns verliehen ward:
29 Dort wirst du dann Jahwe, deinen Gott, suchen und wirst ihn finden, wenn du von ganzem Herzen und von ganzer Seele nach ihm verlangst.
8 Kranke heilet, Tote wecket auf, Aussätzige reiniget, Dämonen treibt aus. Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebet es.
23 Was ihr thut, das thut von innen heraus als dem Herrn und nicht Menschen,
24 in dem Gedanken, daß ihr vom Herrn den Lohn des Erbes empfanget. Dienet dem Herrn Christus.
19 Denn ein solcher denkt nicht viel an die Kürze seiner Lebenstage, indem Gott die Freude seines Herzens gewährt.
32 Der seines eigenen Sohnes nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
24 Darum sage ich euch: alles, um was ihr betet und bittet, glaubet nur, daß ihr es empfangen, so wird es euch werden.
3 Wie uns seine göttliche Kraft alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit gehört, geschenkt hat, mittelst der Erkenntnis dessen, der uns berufen hat, durch seine eigene Herrlichkeit und Tugend,
6 der da wird vergelten einem jeden nach seinen Werken:
10 Demütiget euch vor dem Herrn so wird er euch erhöhen.
58 So werdet nun fest, meine geliebten Brüder, unerschütterlich, unerschöpflich im Werk des Herrn allezeit, im Bewußtsein, daß eure Mühe im Herrn nicht umsonst ist.
7 Bittet so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgethan werden.
24 Bis daher habt ihr nichts gebeten auf meinen Namen. Bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig sei.
6 Ich breite meine Hände zu dir aus; meine Seele lechzt nach dir, wie lechzendes Land. Sela.
14 Wer aber trinkt von dem Wasser das ich ihm geben werde, den wird nimmermehr dürsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm ein Quell werden von Wasser, das sprudelt zu ewigem Leben.
4 Der Lohn der Demut, der Furcht Jahwes ist Reichtum, Ehre und Leben.
18 Auch wenn Gott irgend einem Menschen Reichtum und Schätze verliehen und in stand gesetzt hat, davon zu genießen und sein Teil dahinzunehmen, und sich an seiner Arbeit zu erfreuen: das ist eine Gabe Gottes.
18 erleuchtet die Augen eures Herzens, daß ihr wisset, welches ist die Hoffnung seiner Berufung, welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes bei den Heiligen,
6 Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden.
7 Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, so kommt der Fürsprecher nicht zu euch. Wenn ich aber hinziehe, werde ich ihn zu euch schicken.
6 Du aber, wenn du betest, so gehe in deine Kammer und schließe deine Thüre und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, so wird dein Vater, der im Verborgenen sieht, dir vergelten.
3 Liebe und Treue werden dich nimmermehr verlassen. Binde sie dir um den Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
4 so wirst du Anmut und feine Klugheit gewinnen, die Gott und Menschen gefallen.
38 Gebet, so wird euch gegeben werden. Ein gutes, gestopftes, gerütteltes überfließendes Maß wird man euch in den Schoß geben; denn mit welchem Maß ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.
14 Fragt nach dem Guten und nicht nach dem Bösen, damit ihr am Leben bleibt! Dann erst würde Jahwe, der Gott der Heerscharen, mit euch sein, wie ihr gesagt habt.
6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur Zeit;
12 Da befahl Jahwe Mose: Steige zu mir auf den Berg herauf und verweile daselbst; so will ich dir die Steintafeln mit dem Gesetz und den Geboten geben, die ich aufgeschrieben habe, um sie zu unterweisen.
30 Vielmal aber werden die ersten die letzten sein und die letzten die ersten.
16 Darum werden wir nicht mutlos; sondern wenn auch unser äußerer Mensch sich verzehrt, so wird doch der innere Tag für Tag neu.
9 Vielmehr gilt davon das Wort: was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.