Uma só Carne

14 Ueber das alles aber die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

15 Und der Friede des Christus führe das Wort in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in Einem Leibe.

18 Dein Born sei gesegnet, daß du Freude habest vom Weibe deiner Jugend.

19 Die liebliche Hinde und anmutige Gazelle ihre Brüste mögen dich allezeit berauschen; durch ihre Liebe mögest du immerdar in Taumel geraten.

20 Warum aber, mein Sohn, wolltest du durch eine Fremde in Taumel geraten und den Busen einer Auswärtigen umarmen?

6 Aber vom Anfang der Schöpfung her, als Mann und Frau hat er sie geschaffen. -

7 Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen,

8 und werden die zwei ein Fleisch sein, so sind es demnach nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.

9 Was denn Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden.

27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde - nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.

28 So sind die Männer schuldig ihre Frauen zu lieben, wie ihre eigenen Leiber. Wer seine eigene Frau liebt, der liebt sich selbst.

29 Denn niemand hat noch sein eigenes Fleisch gehaßt; sondern er hegt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde,

30 weil wir Glieder seines Leibes sind.

31 Dafür verläßt ein Mensch Vater und Mutter und hängt seinem Weibe an, und werden die zwei Ein Fleisch sein.

32 Dieses Geheimwort ist schwer; ich deute es von Christus und der Gemeinde.

33 Doch bei euch soll jeder einzelne seine Frau so lieben, wie sich selbst; damit auch die Frau den Mann fürchte.

18 Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut für den Menschen, daß er allein sei; ich will ihm einen Beistand schaffen, wie er für ihn paßt.

25 Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nebenmenschen, weil wir Glieder sind unter einander.

4 Er aber antwortete: habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer sie von Anfang an als Mann und Frau erschuf?

5 und sagte: darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhängen, und werden die zwei ein Fleisch sein.

6 So sind es demnach nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was denn Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden.

15 Hat nicht einer und derselbe uns das Leben gegeben und erhalten? Und was verlangt der eine? Kinder Gottes! So hütet euch wohl in eurem Sinn, und dem Weibe deiner Jugend werde nie die Treue gebrochen!

15 Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christus' sind: soll ich nun die Glieder Christus' nehmen und zu Gliedern der Buhlerin machen? Ferne sei es.

16 Oder wisset ihr nicht, daß der an der Buhlerin hängt, Ein Leib mit ihr ist? denn die zwei, heißt es, werden Ein Fleisch sein.

17 Wer aber am Herrn hängt, ist ein Geist mit ihm.

21 Da ließ Jahwe Gott einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und als er entschlafen war, nahm er eine von seinen Rippen und füllte ihre Stelle mit Fleisch aus.

22 Alsdann gestaltete Jahwe Gott die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einem Weibe und brachte sie zu dem Menschen.

23 Da sprach der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; die soll Männin heißen, denn einem Mann ist sie entnommen!

24 Darum verläßt einer seinen Vater und seine Mutter, um seinem Weibe anzuhangen, so daß sie zu einem Leibe werden.