19 Mögen die lügnerischen Lippen verstummen, die wider Fromme Freches reden in Hochmut und Verachtung!
3 Befiehl Jahwe deine Werke, so werden deine Anschläge gelingen.
7 Gesegnet ist der Mann, der sich auf Jahwe verläßt, und dessen Zuversicht Jahwe ist!
8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln nach dem Bache hinstreckt, der sich nicht fürchtet, wenn Hitze kommt, dessen Laub frischgrün bleibt, der auch in dürren Jahren unbesorgt ist und nicht abläßt, Früchte zu bringen.
2 Wenn du Gewässer durchschreitest, bin ich mit dir, und wenn Ströme, sollen sie dich nicht überfluten. Wenn du durch Feuer gehst, bleibst du unversengt, und die Flamme soll dich nicht brennen.
25 Wen habe ich im Himmel? und außer dir begehre ich nichts auf Erden.
3 Er wird deinen Fuß nimmermehr wanken lassen; dein Hüter schläft nicht.
3 Immerfort zermalmen meine Feinde, denn viele kriegen in der Höhe wider mich.
7 Ja, er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg - ich werde nicht wanken!
3 Vertraue auf Jahwe und thue Gutes, bewohne das Land und pflege Redlichkeit:
5 Vertraue von ganzem Herzen auf Jahwe, aber auf deine Einsicht verlaß dich nicht.
6 Auf allen deinen Wegen denke an ihn, so wird er deine Pfade ebnen.
4 Wenn ich mich fürchten muß, vertraue ich doch auf dich.
19 Gott ist nicht ein Mensch, daß er sein Wort bräche, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas reute. SoIlte er etwas ankündigen und nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und nicht ins Werk setzen?
5 Vertraue von ganzem Herzen auf Jahwe, aber auf deine Einsicht verlaß dich nicht.
6 Auf allen deinen Wegen denke an ihn, so wird er deine Pfade ebnen.
18 Jahwe ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.
20 Wer auf das Wort achtet, findet Glück, und wer Jahwe vertraut, - wohl ihm!
1 Wohl dem, der im Schirme des Höchsten sitzt, im Schatten des Allmächtigen weilt,
2 der zu Jahwe spricht: "Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!"
25 Vor Menschen zittern, bringt zu Fall,wer aber auf Jahwe vertraut, wird geschützt.
8 Laß mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich; thue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele!