8 Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß unter ihnen das Gewölk zerreißt.
9 Er verhüllt den Anblick seines Throns, indem er sein Gewölk darüber breitet.
10 Eine Grenze zog er über den Wassern hin, da, wo sich scheiden Licht und Finsternis.
39 Er breitete Gewölk als Decke aus und Feuer, um die Nacht zu erhellen.
40 Sie forderten, da ließ er Wachteln kommen und sättigte sie mit Himmelsbrot.
41 Er öffnete den Felsen, da flossen Wasser, rannen in der Dürre als ein Strom.
9 Jahwe, du Gott der Heerscharen, wer ist wie du gewaltig, Jah? Und deine Treue ist rings um dich her.
2 der zu Jahwe spricht: "Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!"
25 Ich bin jung gewesen und bin alt geworden und habe nie einen Frommen verlassen gesehen oder seine Nachkommen nach Brot gehn.
1 Dem Musikmeister. Von den Korachiten, nach Jungfrauenweise, ein Lied.
2 Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als mächtige Hilfe in Nöten erfunden.
3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn gleich die Erde wiche, und die Berge wankten und mitten ins Meer stürzten.
6 Und eine Hütte wird da sein als Schatten vor der Hitze tagsüber und als Zuflucht und Obdach vor Unwetter und Regen.
4 Mehr als das Donnern gewaltiger majestätischer Wasser, mehr als die Meeresbrandung ist Jahwe majestätisch in der Himmelshöhe.
9 und er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit und spricht den Nationen ihr Urteil, wie es recht ist.
10 Und so ist Jahwe eine Burg für den Unterdrückten, eine Burg in Zeiten der Drangsal.
3 Denn ich will Wasser ausgießen auf Durstige und rieselnde Bäche auf trockenes Land: Ich will meinen Geist ausgießen auf deine Nachkommen und meinen Segen auf deine Schößlinge,
2 Wenn du Gewässer durchschreitest, bin ich mit dir, und wenn Ströme, sollen sie dich nicht überfluten. Wenn du durch Feuer gehst, bleibst du unversengt, und die Flamme soll dich nicht brennen.
18 Jahwe kennt die Lebenstage der Redlichen, und ihr Besitz wird immerdar bestehn.
19 Sie werden in böser Zeit nicht zu Schanden werden und in den Tagen der Hungersnot sich sättigen.
7 Sein Grimm ergießt sich wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm. Gütig ist Jahwe, ein Schutz in Drangsalszeit; er kennt wohl, die bei ihm Zuflucht suchen.
21 Vor der Zunge Geißel bist du geborgen, hast nichts zu fürchten, wenn Verheerung naht.
29 Er stillte den Sturm zum Säuseln, und es schwiegen ihre Wellen.
16 Das Mehl im Topfe ging nicht zu Ende, und das Öl im Kruge ging nicht aus, nach dem Worte Jahwes, das er durch Elia geredet hatte.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; mein starker Fels, meine Zuflucht ist in Gott.
4 Denn du warst eine Burg für die Geringen, eine Burg für die Armen in ihrer Not, eine Zuflucht vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben der Gewaltthätigen ist wie ein Unwetter, das gegen die Wand prallt.