10 Laß mich Freude und Wonne vernehmen; frohlocken mögen die Gebeine, die du zerschlagen hast.
11 Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden und tilge alle meine Verschuldungen.
12 Schaffe mir, Gott, ein reines Herz und bringe in mich einen neuen, gewissen Geist.
6 Da hob er an und sprach zu mir also: Das ist das Wort Jahwes an Serubabel; es lautet: Nicht durch Macht, noch durch Gewalt, sondern allein durch meinen Geist! spricht Jahwe der Heerscharen.
18 Sie schrieen und Jahwe hörte und rettete sie aus allen ihren Nöten.
5 So spricht der Herr Jahwe zu diesen Gebeinen: Fürwahr, ich will Lebensodem in euch bringen, daß ihr wieder lebendig werden sollt.
23 Kehrt euch zu meiner Rüge, so will ich euch meinen Geist sprudeln lassen,will euch meine Worte kund thun.
1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
2 Es war aber die Erde wüste und leer und Finsternis lag auf dem Ozean und der Geist Gottes schwebte über dem Gewässer.
19 Und ich werde ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in ihr Inneres legen; ich werde das steinerne Herz aus ihrem Leib entfernen und ihnen ein fleischernes Herz verleihen,
20 damit sie in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte beobachten und sie ausüben. Und so werden sie mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
3 Verlaßt euch nicht auf Fürsten, auf einen Menschen, der nicht helfen kann.
4 Wenn sein Odem ausgeht, wird er wieder zu Erde; an demselben Tage ist's mit seinen Anschlägen vorbei.
27 Eine Leuchte Jahwes ist des Menschen Geist, die durchforscht alle Kammern des Leibes.
18 Dem Sturze geht Stolz voran, und hoffärtiger Sinn dem Fall.
19 Besser demütig sein mit Demütigen, als Beute teilen mit Stolzen.
2 Alle seine Wege hält ein Mann für rein, aber Jahwe ist's, der die Geister wägt.
1 Der Geist des Herrn, Jahwes, ruht auf mir, dieweil Jahwe mich gesalbt hat, um den Elenden frohe Botschaft zu bringen, mich gesandt hat, zu verbinden, die gebrochenes Herzens sind, um den Gefangenen Freilassung anzukündigen und den Gefesselten hellen Ausblick,
17 Herr, öffne mir die Lippen, damit mein Mund deinen Ruhm verkünde!
32 Besser ein Langmütiger, als ein Held, und besser einer, der des eigenen Gemütes Herr ist, als ein Städteeroberer.
6 ehe noch der silberne Strick zerreißt, und die goldene Schale zerbricht, und der Eimer am Born zertrümmert, und das Rad am Brunnen zerbrochen wird,
7 und der Staub zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
8 Allein, der Geist im Menschen ist es und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.