6 und befolge die Gebote Jahwes, deines Gottes, indem du auf seinen Wegen wandelst und ihn fürchtest.
10 Die Furcht Jahwes ist der Weisheit Anfang; gute Einsicht wird allen, die sie üben. Sein Lobpreis besteht für immer.
6 Und er sprach zu den Richtern: Seht wohl zu, was ihr thut! Denn ihr richtet nicht im Auftrage von Menschen, sondern Jahwes, und er hilft euch beim Rechtsprechen.
7 So möge nun die Furcht vor Jahwe auf euch ruhn! Habt bei eurem Thun wohl acht - denn bei Jahwe, unserem Gott, giebt es kein Unrecht, noch Parteilichkeit, noch Annehmen von Bestechung!
13 Das Endwort des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das gehört allen Menschen zu.
8 Da sprach Jahwe zum Satan: Hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind!
7 Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Ja, dir gebührt das, denn unter allen Weisen der Völker und in ihrem Herrschaftsbereich ist nicht deinesgleichen!
7 Wenn du Bedrückung des Armen und Entziehung von Recht und Gerechtigkeit in der Landschaft siehst, so wundere dich nicht über die Sache; denn ein Hoher wacht über den andern und ein Höchster über sie alle.
16 Besser wenig in der Furcht Jahwes, als ein großer Schatz und Unruhe dabei.
29 Möchte dies nur immer ihre Gesinnung bleiben, daß sie mich fürchten und alle meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Nachkommen immerdar wohl gehe!