15 Liebet nicht die Welt, noch das, was in der welt ist! Wer die Welt liebt, in dem ist noch nicht die Liebe zum Vater.
10 Denn die Gott gefällige Betrübniß wirkt eine festbestehendeeine nie zu bereuende, im Griechischen. Sinnesänderung, die zur Seligkeit führt; hingegen die Betrübniß nach der Art der Welt bringt Tod.
33 Dieß habe ich euch gesagt; damit ihr in mir Frieden habet. In der Welt habet ihr Angst; aber fasset Muth, ich habe die Welt überwunden.
5 Wer kann sonst die Welt besiegen, wenn es der nicht kann, welcher glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?
20 denn das Unsichtbare von ihm, nämlich seine ewige Macht und Gottheit ist, seit der Schöpfung der Welt, durch Betrachtung seiner Werke so erkennbar, daß sie nicht zu entschuldigen sind.
4 Ihr Ehebrecher!und Ehebrecherinnen, nach dem Griechischen. wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also Freund der Welt seyn will, wird Gottes Feind.
18 Keiner täusche sich selbst! Wenn Jemand unter euch sich einbildet, vor dieser Welt ein Weiser zu seyn, der werde zum Thoren, damit er ein Weiser werde.
4 wodurch uns die größten und köstlichsten Verheißungen geschenkt worden, damit ihr dadurch der göttlichen Natur theilhaftig werdet, wenn ihr den verderblichen Lüsten der Welt entsaget;
14 Erst muß dieß Evangelium vom Reiche in der ganzen Welt, allen Völkern zum Zeugniß verkündigt werden; alsdann wird das Ende kommen.
28 und die Niedrigen von der Welt, die Verachteten, die Nichtsgeltenden hat Gott ausersehen, um jene, die viel gelten, in ihrem Nichts darzustellen;
29 damit kein Sterblicher vor Ihm"vor Gott," nach dem Griechischen. sich rühmen könne.
31 Jetzt ergeht das Gericht über diese Welt. Jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgestoßen werden.
2 und dieser ist die Versöhnung für unsere Sünden, doch nicht allein für unsere, sondern auch für die der ganzen Welt.
8 Sehet euch wohl vor, daß euch Niemand hinreißt durch Weltweisheit und leeren Betrug, nach Menschensatzungen, nach den Anfangsgründen der Welt, aber nicht nach Christo.
1 Sehet, welche Liebe der Vater uns bewiesen, daß wir Kinder Gottes heißen und sind! deswegen verkennt uns die Welt, weil sie ihn nicht kennt.
19 Wir wissen, daß wir Kinder Gottes sind, und daß die ganze Welt im Bösen liegt.
11 Ich will des Landes Bosheit strafen, und der Bösen Frevelthat; der Frechen Hochmuth will ich Einhalt thun, und beugen der Tyrannen Stolz.
1 Gesang David's. Jehova's ist die Erde, und was sie füllt; der Erdkreis, und die darauf wohnen.
2 Denn er hat auf Meere sie gegründet, und auf Fluthen sie befestigt.
20 Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein gelehrter Zänker dieses Zeitalters? Hat Gott nicht die Weisheit dieser Welt zur THorheit gemachet?
21 Denn weil in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte; so gefiel es Gott, durch einen töricht scheinenden Lehrvortrag die Glaubenden zu beseligen.
18 Wenn euch die Welt haßt, so bedenket, sie habe mich noch früher als euch gehaßt.
19 Hieltet ihr es mit der Welt, so würde sie euch als ihres gleichen lieben; da ihr es aber nicht mit der Welt haltet, und ich euch von der Welt ausgesondert habe; so haßt euch deßwegen die Welt.
15 Noch sprach er zu ihnen: gehet in alle Welt, verkündet das Evangelium allen Völkern
19 Verstummen müssen sie, die Lügenmäuler, die wider den Gerechten reden frech, übermüthig und verächtlich.
27 sondern die Thoren von der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zu beschämen; und die Schwachen vor der Welt hat Gott ausgesondert, um die Starken zu Schanden zu machen;
33 Dieß habe ich euch gesagt; damit ihr in mir Frieden habet. In der Welt habet ihr Angst; aber fasset Muth, ich habe die Welt überwunden.
12 Wir aber haben nicht den Geist der welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; um zu wissen, was Gott uns verliehen hat.
7 Indeß ich sage euch die Wahrheit: Es ist euer Vortheil, daß ich hingehe; denn gehe ich nicht hin, so kommt der Beistand nicht zu euch; gehe ich aber hin, so werde ich ihn zu euch senden.
8 Und wenn dieser kommt, wird er die Welt von der Sünde, von der Gerechtigkeit und von dem Gerichte überweisen.
9 Von der Sünde: daß sie an mich nicht glauben.
10 Von der Gerechtigkeit: daß ich zumzu meinem, nach dem Griechischen. Vater gehe, und ihr mich nicht mehr sehet.
11 Und von dem Gerichte: daß der Fürst dieser Welt verurtheilt ist.
7 Jener Feind - vollendet sind die Verheerungen auf immer; die Städte hast du zerstört; getilgt ist selbst ihr Andenken.
8 Denn Jehova thront ewig; er stellt hin zum Gericht seinen Stuhl.
26 Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne; aber an seiner Seele Schaden litte? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse?
27 Eine reine, unbefleckte Religion vor Gott dem Vater ist diese, sich der Waisen und Wittwen in ihrer Bedrängniß annehmen, und sich selber unbefleckt vor der Welt erhalten.
17 Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes thut, der bleibt in Ewigkeit.
2 Bildet euch nicht nach der jetzigen Welt; sondern bildet euch um durch Erneuerung eures Sinnes, so daß ihr prüfet, was Gottes Wille, was gut, was wohlgefällig und vollkommen sey.
16 Denn Alles, was in der Welt ist: Fleischeslust, Augenlust, Hoffart des Lebens, kommt nicht vom Vater her, sondern von der Welt.
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn hingab, damit Jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe.
13 Wundert euch nicht, meine Brüder! wenn euch die Welt hasset!
11 Du zermalmest, wie Erschlagene, die Trotzigen; mit dem Arm deiner Stärke zerstreuest du deine Feinde.
2 Bildet euch nicht nach der jetzigen Welt; sondern bildet euch um durch Erneuerung eures Sinnes, so daß ihr prüfet, was Gottes Wille, was gut, was wohlgefällig und vollkommen sey.
1 Sehet, welche Liebe der Vater uns bewiesen, daß wir Kinder Gottes heißen und sind! deswegen verkennt uns die Welt, weil sie ihn nicht kennt.
7 Wehe der Welt der Aergerniß wegen! Es müssen zwar Aergerniß kommen; aber wehe dem Menschen, von welchem Aergerniß kommt!
4 Denn Jeder, der zu Gottes Kindern gehört, überwindet die Welt; und eben dieser Welt überwindende Sieg ist unser Glaube.
4 Ihr Ehebrecher!und Ehebrecherinnen, nach dem Griechischen. wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also Freund der Welt seyn will, wird Gottes Feind.
15 Noch sprach er zu ihnen: gehet in alle Welt, verkündet das Evangelium allen Völkern
4 Ihr aber, Kinder, seyd von Gott, und habet jene überwunden; denn der in euch ist, ist mächtiger, als jener, der in der Welt ist.
19 Wir wissen aber, daß Alles, was das Gesetz sagt, es denen sagt, die unter dem Gesetze sind; so muß Jeder verstummen, und alle Welt muß sich vor Gott schuldig erkennen!
14 Deine Lehre habe ich ihnen mitgetheilt; aber die Welt hasset sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
7 wir haben ja nichts in die Welt gebracht; es ist offenbar, daß wir auch nichts daraus mitnehmen können.
8 Wenn wir also Nahrung und Bedeckung haben, so lasset uns damit begnügen.
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn hingab, damit Jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe.
3 Ob wir gleich im Fleische wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach dem Fleische.
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Mächte, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsterniß, gegen die bösen Geister unter dem Himmel.
19 Das verurtheilt eben die Menschen, daß sie, da das Licht in die Welt gekommen, doch die Finsterniß mehr liebten, als das Licht; denn ihre Handlungen waren böse;
27 Den Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz betrübe sich nicht, und verzage nicht!
27 Eine reine, unbefleckte Religion vor Gott dem Vater ist diese, sich der Waisen und Wittwen in ihrer Bedrängniß annehmen, und sich selber unbefleckt vor der Welt erhalten.
11 Denn die Gnade Gottes, unsers Erlösers, ist allen Menschen erschienen,
12 und hält uns ernstlich an, daß wir, der Gottlosigkeit und den Lüsten der Welt entsagend, sittsam, gerecht und gottesfürchtig in dieser Welt leben,
26 Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne; aber an seiner Seele Schaden litte? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse?
4 Denn Jeder, der zu Gottes Kindern gehört, überwindet die Welt; und eben dieser Welt überwindende Sieg ist unser Glaube.
15 Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt hinwegnehmest; nur daß du sie bewahrest vor dem Bösen.
12 Ein andermal redete Jesus zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsterniß wandeln, sondern das Licht des Lebens haben.
15 Liebet nicht die Welt, noch das, was in der welt ist! Wer die Welt liebt, in dem ist noch nicht die Liebe zum Vater.
16 Denn Alles, was in der Welt ist: Fleischeslust, Augenlust, Hoffart des Lebens, kommt nicht vom Vater her, sondern von der Welt.
25 Gerechter Vater! die Welt kennet dich nicht; aber ich kenne dich; und nun haben es auch diese erkannt, daß du mich gesandt hast.
26 Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemachet, und werde ihn bekannt machen; damit die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen, und so auch ich in ihnen bleibe.
10 Er war in der Welt; und die Welt ist durch ihn erschaffen; doch erkannte die Welt ihn nicht.
15 Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt hinwegnehmest; nur daß du sie bewahrest vor dem Bösen.
16 Mit der Welt halten sie es nicht, wie auch ich es nicht mit der Welt halte.
17 Heilige sie in der Wahrheit, dein Wort ist Wahrheit.
18 Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe ich auch sie in die Welt gesandt,
7 wir haben ja nichts in die Welt gebracht; es ist offenbar, daß wir auch nichts daraus mitnehmen können.
8 Wenn wir also Nahrung und Bedeckung haben, so lasset uns damit begnügen.
9 Es war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt.
10 Er war in der Welt; und die Welt ist durch ihn erschaffen; doch erkannte die Welt ihn nicht.
20 denn das Unsichtbare von ihm, nämlich seine ewige Macht und Gottheit ist, seit der Schöpfung der Welt, durch Betrachtung seiner Werke so erkennbar, daß sie nicht zu entschuldigen sind.
13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz seine Kraft verliert, womit will man salzen? Es taugt zu weiter nichts, als daß es weggeworfen und von den Leuten zertreten werde.
14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, kann nicht unbemerkt bleiben.
36 (Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne; aber an seiner Seele Schaden litte?