27 Eine Woche wird für Viele den Bund bestätigen, und die Hälfte der Woche wird dem Schlacht- und Speiseopfer ein Ende machen, und auf der Zinne des Tempels wird der Gräuel des Verwüsters seyn, und die beschlossene Vertilgung wird sich für immer auf den verwüsteten Ort ergießen.
17 Und Jojada schloß einen Bund zwischen Jehova, und zwischen dem Könige, und zwischen dem Volke, daß sie das Volk Jehova's seyn sollten; und zwischen dem Könige, und zwischen dem Volke.
28 Und er war dort bei Jehova vierzig Tage und vierzig Nächte. Brod aß er nicht, und Wasser trank er nicht; und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
28 Und er war dort bei Jehova vierzig Tage und vierzig Nächte. Brod aß er nicht, und Wasser trank er nicht; und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
13 Meinen Bogen habe ich gestellt in die Wolken; der soll seyn zum Zeichen des Bundes zwischen mir und zwischen der Erde.
31 Siehe! es wird die Zeit kommen, spricht Jehova, da ich mit dem Hause Israels, und dem Hause Juda's einen neuen Bund schließen werde,
32 nicht wie der Bund war, den ich mit ihren Vätern schloß zu der Zeit, als ich sie bei der Hand faßte, und aus Aegyptenland führte; denn sie haben meinen Bund gebrochen, obschon ich ihr Beherrscher war, spricht Jehova;
33 sondern dieses ist der Bund, den ich mit dem Hause Israels nach dieser Zeit schließen werde, spricht Jehova: Einprägen will ich mein Gesetz ihrem Innersten, und es schreiben in ihr Herz; und ich will ihr Gott, und sie sollen mein Volk seyn.
34 Keiner wird seinen Nächsten, und Niemand seinen Bruder mehr zu erinnern brauchen, sprechend: Verehret Jehova! Denn sie Alle werden mich verehren, vom Kleinsten bis zum Größten, spricht Jehova; denn ich werde ihnen ihr Vergehen vergeben, und ihrer Sünden nicht mehr gedenken.
5 Und der König von Süden wird mächtig werden, und dann wieder einer aus seinen Befehlshabern; und dieser wird mächtiger werden als jener, und herrschen, und seine Herrschaft wird groß seyn.
6 Und nach Verlauf von einigen Jahren werden sie sich mit einander verbinden, und die Tochter des Königs von Süden wird zu dem König von Norden kommen, um Frieden zu machen. Aber sie wird die Kraft des Armes nicht behalten, und es wird ihm kein Nachkommen bestehen, und sie und die, welche sie begleiten, und ihr Sohn und die, welche sie in diesen Zeiten unterstützen, werden hingegegeben werden.
8 Und Jehova ist's, der vor dir hergehet, er wird mit dir seyn, sich dir nicht entziehen, und dich nicht verlassen; fürchte dich nicht, und zage nicht!
10 Und Jehova redete zu Mose und sprach:
11 Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat meinen Zorn gewendet von den Söhnen Israels; weil er für mich geeifert hat unter ihnen, daß ich die Söhne Israels nicht vertilgte in meinem Eifer.
12 Daher sprich: Siehe! ich gebe ihm meinen Bund des Friedens.
13 Und er und sein Same nach ihm soll haben den Bund des ewigen Priesterthums; weil er geeifert hat für seinen Gott, und versöhnt die Söhne Israels.
16 So schloß Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids, und (sprach) Jehova fordere es aus der Hand der Feinde Davids.
17 Auch hieß Jonathan noch den David schwören, weil er ihn liebte; denn er liebte ihn wie sich selbst.
10 Und er sprach: Siehe! ich schließe einen Bund: vor deinem ganzen Volke will ich Wunder thun, welche nicht geschehen sind auf der ganzen Erde, noch unter allen Völkern; und es wird das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, das Werk Jehova's sehen; denn furchtbar wird's seyn, was ich mit dir thun werde.
3 Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott redete mit ihm und sprach:
4 Ich bin's! Siehe! mein Bund mit dir ist: daß du Vater einer Menge Völker werden sollst.
5 Auch soll dein Name künftig nicht mehr heißen Abram (d. i. erhabener Vater); sondern dein Name sey Abraham (Vater der Menge); denn zum Vater einer Menge Völker hab' ich dich ersehen.
6 Ich will dich sehr, sehr fruchtbar machen; und ich will dich zu Völkern machen; ja Könige sollen von dir hervorgehen.
7 Und ich errichte meinen Bund zwischen mir und zwischen dir, und zwischen deinem Samen nach dir auf ihre Geschlechter als einen ewigen Bund, daß ich Gott sey dir und deinem Samen nach dir.
8 Ja dir, und deinem Samen nach dir gebe ich das Land, in dem du als Fremdling weilst - das ganze Land Kanaan - zum ewigen Besitz. Und ich will ihr Gott seyn.
9 Und Gott sprach zu Abraham: Dagegen halte du auch meinen Bund, du und dein Same nach dir in ihren Geschlechtern.
10 Dieß ist mein Bund, den ihr halten sollet, zwischen mir und zwischen euch, und zwischen deinem Samen nach dir: daß alles Männliche bei euch beschnitten werde.
11 Ihr sollet nämlich das Fleisch eurer Vorhaut beschneiden; und das soll seyn das Zeichen des Bundes zwischen mir und zwischen euch.
5 Im vierzehnten Jahre nun kam Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm hielten, und schlugen die Rephaiter zu Asthrothkarnaim, und die Susiter in Ham, und die Emiter in Sawehkirjathaim,
15 Und er ist deßwegen Mittler eines neuen Bundes, damit, nach dem zur Erlösung von den Uebertretungen des ersten Bundes erfolgten Tode, die berufenen das verheißene ewige Erbe erlangen.
15 Und er ist deßwegen Mittler eines neuen Bundes, damit, nach dem zur Erlösung von den Uebertretungen des ersten Bundes erfolgten Tode, die berufenen das verheißene ewige Erbe erlangen.
18 An diesem Tage schloß Jehova einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen gebe ich dieses Land vom Strome Aegyptens an bis zu dem großen Strom Phrat;
19 die Keniter, und die Kenisiter, und die Kadmoniter,
20 und die Chittäer, und die Pheresiter, und die Raphaiter,
21 und die Amoriter, und die Kananiter, und die Gergesiter, und die Jebusiter.
13 Da verkündete er euch seinen Bund, den er euch zu halten gebot, die zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
1 Einen Bund hatte ich geschlossen mit meinen Augen, wie sollte ich nach der Jungfrau schauen?
11 Ja, ich errichte einen Bund mit euch: Nie soll wieder alles Fleisch vertilget werden durch die Gewässer der Fluth; und es soll keine Fluth mehr seyn, welche die Erde verheere.
20 So spricht Jehova: Wenn ihr meine Einrichtung des Tages, und meine Einrichtung der Nacht aufheben könnet, so daß nicht mehr Tag und Nacht ist zu ihrer bestimmten Zeit;
21 so soll auch aufgehoben werden mein Bund mit David, meinem Diener, so daß ihm kein Sohn seyn wird, der herrsche auf seinem Throne, und mit den Leviten, den Priestern, die mir dienen.
24 Darin liegt etwas Bildliches. Denn jene bedeuten zwei Bündnisse; nämlich das eine vom Berge Sinai her, eine Mutter sklavischer Kinder, ist Hagar;
25 Sinai ist ein Berg in Arabien, der sich bis zum jetzigen Jerusalem hinzieht, das mit seinen Bewohnern im Sklavenstande lebt;denn Hagar bezeichnet den Berg Sinai in Arabien, nach dem Griechischen.
26 jenes andere Jerusalem aber, das von Oben, ist frei, dieses ist unsere Mutter.
20 Aber der Gott des Friedens, welcher von den Todten erweckt hat unsern Herrn, Jesum Christum, den großen Hirten der Schafe, durch das Blut des ewigen Bundes,
21 stärke euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen erfüllet; er vollbringe in euch, was ihm wohlgefällig ist, durch Jesum Christum, welchem sey Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
16 Und Jener, der gegen ihn herangerückt ist, wird handeln nach seinem Wohlgefallen, und Niemand wird ihm widerstehen. Er wird auch in dem herrlichen Lande stehen bleiben, und es wird ganz in seiner Hand seyn.
17 Und er wird seinen Blick darauf richten, daß das ganze Reich desselben in seine Gewalt komme, und er wird Frieden mit ihm machen, und ihm eine Tochter geben, um es zu Grund zu richten; aber sie hält keinen Bestand, und ist nicht für ihn.
31 Und ich will deine Grenze vom Schilfmeere bis zum Meere der Philister setzen, und von der Wüste bis zum Strom; denn ich will in eure Hände die Einwohner des Landes geben, und sie vor dir vertreiben.
32 Du sollst mit ihnen, und ihren Göttern keinen Bund machen.
12 Und die Söhne Israels thaten wieder, was böse war in den Augen Jehova's. Und Jehova machte stark Eglon, den König von Moab, wider Israel; weil sie thaten, was böse war in den Augen Jehova's.
13 Und er sammelte zu sich die Söhne Ammons, und Amalek, und ging und schlug Israel; und sie nahmen die Palmenstadt in Besitz.
6 Nun aber hat Er ein um so vorzüglicheres Priesteramt erlangt, je eines erhabenern Bundes Mittler er ist, der auf vorzüglicheren Verheißungen beruhet.
3 Und der König stand auf seiner Stätte, und schloß den Bund vor Jehova, Jehova nachzuwandeln, und zu halten seine Gebote, und seine Verordnungen, und seine Satzungen von ganzem Herzen, und von ganzer Seele, zu erfüllen die Worte dieses Bundes, die geschrieben waren in diesem Buche. Und das ganze Volk trat dem Bunde bei.
5 Und nun, wenn ihr höret auf meine Stimme, und haltet meinen Bund; so sollet ihr mir ein Eigenthum seyn aus allen Völkern; denn mir gehört die ganze Erde.
6 welcher uns tüchtig gemachet hat, Diener des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes zu seyn; denn der Buchstabe tödtet, aber der Geist belebt.
17 Aber die Gnade Jehova's währet von Ewigkeit zu Ewigkeit gegen die, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit gegen Kindeskinder;
18 gegen die, die seinen Bund halten, und auf seine Gebote bedacht sind, um darnach zu handeln.
9 Daher sollst du wissen, daß Jehova, dein Gott, wirklich Gott ist, der treue Gott, der den Bund, und seine Gnade hält denen, die ihn lieben, und seine Gebote halten, bis in's tausendste Geschlecht;
25 Und ich will mit ihnen einen Bund des Friedens schließen, und alle wilden Thiere aus dem Lande vertilgen, so daß sie in der Wüste sicher wohnen, und in den Wäldern schlafen können.
6 Und der König Joram zog zu derselben Zeit aus Samarien, und musterte ganz Israel;
7 und ging, und sandte zu Josaphat, dem Könige von Juda, und sprach: Der König von Moab ist von mir abgefallen; willst du mit mir ziehen wider Moab zum Streite? Und er sprach: Ich will mitziehen, ich wie du, mein Volk, wie dein Volk, meine Rosse, wie deine Rosse.
21 Und dieses ist mein Bund mit ihnen, spricht Jehova: mein Geist, der auf dir ruhet, und meine Worte, die ich in deinen Mund lege, sollen nicht von deinem Munde weichen, und von deiner Kinder Munde, und von deines Kindes Kindes Munde, spricht Jehova, von nun an bis in Ewigkeit.
16 Sie wird dich abhalten von dem Weibe eines Andern, von der Fremden, die mit ihren Worten schmeichelt;
17 die verläßt den Vertrautesten ihrer Jugend, und des Bundes ihres Gottes vergißt.
8 Und Gott redete zu Noah und zu seinen Söhnen bei ihm, und sprach:
9 Ich, siehe! ich errichte meinen Bund mit euch und mit eurem Samen nach euch;
10 und mit allen lebenden Geschöpfen um euch her; mit Vögeln und mit Vieh, mit allen Thieren der Erde um euch her; mit Allen, die aus dem Kasten ausgingen, und allen Thieren auf der Erde.
11 Ja, ich errichte einen Bund mit euch: Nie soll wieder alles Fleisch vertilget werden durch die Gewässer der Fluth; und es soll keine Fluth mehr seyn, welche die Erde verheere.
12 Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich schließe zwischen mir und zwischen euch, und zwischen allen belebten Wesen, welche um euch sind, für die fernsten Geschlechter.
13 Meinen Bogen habe ich gestellt in die Wolken; der soll seyn zum Zeichen des Bundes zwischen mir und zwischen der Erde.