Alimento
35 Darauf sprach Jesus zu ihnen: Ich bin das Brod des Lebens; wer zu mir kommt, den wird nie hungern; und wer an mich glaubt, den wird nie dursten.
3 Und er demüthigte dich, und ließ dich Hunger leiden, und ließ dich das Man essen, das du nicht kanntest, und deine Väter nicht kannten, um dich erkennen zu lassen, daß nicht vom Brode allein der Mensch lebe; sondern von Allem, was durch den Mund Jehova's hervorgeht, der Mensch lebe.
46 Täglich fanden sie sich im Tempel einmüthig zusammen, brachen das Brod auch zu Hause, und hielten ihre Mahlzeiten in Heiterkeit und Einfalt des Herzens.
47 Sie sangen Gott Loblieder, und waren beliebt bei dem ganzen Volke. Der Herr aber führte täglich Mehrere hinzu,zu der Gemeinde, nach dem Griechischen. die selig werden solleten.
20 Siehe! Ich stehe vor der Türe und klopfe; wer meine Stimme hört und mir die Türe öffnet, zu dem gehe ich hinein, und halte Mahl mit ihm und er mit mir.
10 Denn Er, welcher dem Säemann den Samen reicht, und Brod zur Nahrung gibt, wird auch eure Saat mehren, und die Früchte eurer Gerechtigkeit verfielfältigen,
16 Es darf euch also Niemand mehr über Speise oder Trank, oder in Hinsicht der Feiertage, Neumonde oder Sabbathe verdammen,
17 was nur Schatten des Zukünftigen war, der Körper aber ist Christus.
27 Mühet euch nicht um Nahrung, die vergänglich ist; sondern um eine Nahrung, die hin in das ewige Leben dauert, welche euch der Sohn des Menschen geben will; denn ihn hat der Vater, Gott, beglaubiget.
6 Selig, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten; sie sollen gesättiget werden.
10 Und er sprach zu ihnen: Gehet, esset Fettes, und trinket Süßes, und schicket Theile (vom Essen) dem, welchem nichts zubereitet ist; denn dieser Tag ist unserm Herrn heilig, und betrübet euch nicht; denn die Freude Jehova's ist eure Stärke.
3 Wer isset, verachte den nicht, welcher nicht isset; und wer nicht isset, der verurtheile den nicht, welcher isset; denn Gott hat ihn ja aufgenommen.
2 Als neugeborne Kinder seyd begierig nach vernünftiger, unverfälschter Milch, um durch sie zum Heile heran zu wachsen!
29 Gott sprach: Siehe! ich gebe euch jedes Kraut, das Samen trägt auf der ganzen Erde, auch jeden Baum, an welchem Baumfrucht ist, welche Samen trägt; euch soll es zur Nahrung dienen;
31 Ihr möget also essen oder trinken, oder sonst etwas thun: thut Alles Gott zu Ehren.
10 Bringet den ganzen Zehnten in das Vorrathshaus, daß in meinem Hause Speise sey, und prüfet mich damit, spricht Jehova, der Weltenherrscher; ob ich euch nicht die Schleusen des Himmels öffne, und Segen bis zum Ueberflusse über euch schütte.
4 Er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: Nicht vom Brote allein lebt der Mensch, sondern von jedem Worte, das aus dem Munde Gottes geht.
25 Eine wohlthätige Seele wird reichlich belohnt; denn wer labt, wird auch selbst gelabt werden.
9 daß er sättigte den Lechzenden, den Hungernden füllte mit Gutem,
16 Da nahm Er die fünf Brode und zwei Fische, sah hinauf zum Himmel, segnete sie, brach und theilte sie unter seine Jünger, um sie den Leuten vorzulegen.
17 Alle aßen und wurden satt, und es wurden von den ihnen übriggebliebenen Brocken noch zwölf Körbe voll aufgehoben.
25 Deswegen sage ich euch: Seid nicht ängstlich bekümmert um euer Leben, was ihr essen werdet;und was ihr trinken werdet, setzt das Griechische zu oder um Kleidung für euern Leib, was ihr anziehen werdet! Hat nicht das Leben mehr Wert, als die Nahrung, und der Leib mehr Wert als die Kleidung?
3 Ich aß keine kostbaren Speisen, und Fleisch und Wein kam nicht in meinen Mund, und ich salbte mich nicht, bis drei Wochen verflossen waren.
24 Honigseim sind freundliche Reden; süß der Seele, und heilsam dem Gebein.
9 Dieß dürfet ihr essen von Allem, was im Wasser ist: Alles was Floßfedern und Schuppen hat, dürfet ihr essen.
10 Aber Alles, was keine Floßfedern, und keine Schuppen hat, dürfet ihr nicht essen, unrein sey es euch!
3 Alles, was sich regt, was lebt, euch diene es zur Speise! So wie das grüne Kraut habe ich euch Alles gegeben.
4 Nur Fleisch mit dessen Leben - dessen Blute - sollet ihr nicht essen.
7 wir haben ja nichts in die Welt gebracht; es ist offenbar, daß wir auch nichts daraus mitnehmen können.
8 Wenn wir also Nahrung und Bedeckung haben, so lasset uns damit begnügen.
33 Trachtet also zuerst nach dem Reiche Gottes und nach dessen Gerechtigkeit; so wird jenes Alles euch als Zugabe werden!