18 Und Jehova Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sey; eine Hülfe will ich ihm machen ihm zur Seite.
6 so daß sie nicht mehr Zwei sind, sondern Ein Fleisch. Was denn Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen.
14 Vor Allem aber ziehet die Liebe an, die das volkommenste Band ist.
2 Er küsse mich mit Küssen seines Mundes! Denn köstlicher ist deine Liebe als Wein.
3 Der Geruch deiner Salben ist köstlich; ausgegossener Balsam ist dein Name; deßwegen lieben dich die Jungfrauen.
28 So sollen die Männer ihre Weiber lieben, wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
29 Denn es hasset ja Niemand sein eigenes Fleisch, sondern nähret und pfleget es, so wie auch Christus die Kirche.
9 Besser Zwei als Einer! denn sie haben bei ihren Mühen besseren Gewinn.
10 Denn fallen sie, so hilft der Eine dem Andern auf. Aber wehe dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist kein Anderer da, um ihm aufzuhelfen.
11 Auch wenn zwei beisammen schlafen; so wärmen sie einander; der Einzelne aber, wie wird er warm werden?
12 Wäre Einer auch ihm überlegen, so werden Zwei ihm widerstehen; um so weniger wird eine dreifache Schnur leicht zerreißen.
5 Wenn Jemand ein neues Weib genommen, so soll er nicht zum Heere ausziehen; und man soll ihm sonst nichts auflegen; frei soll er seyn für sein Haus Ein Jahr, und sich freuen mit seinem Weibe, das er genommen hat.
15 Wie schön, meine Holde! bist du; wie bist du so schön; und dein Blick, wie der Taubenblick!
16 Wie schön, mein Geliebter! bist du, so sanft wie das Lager im Grünen uns ist.
6 Lege wie ein Siegel mich auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe; mächtig wie die Unterwelt ist ihr Eifer, wie Feuergluth ist ihre Gluth, wie eine Flamme Gottes.
7 Große Wasserfluthen können die Liebe nicht löschen, und Ströme sie nicht ersäufen. Böte Jemand auch alle seine Habe um Liebe, man würde ihn höhnend verachten.
33 Jedoch auch ihr Alle, ein Jeder liebe sein Weib wie sich selber, das Weib aber beweise Ehrfurcht ihremdem Manne, nach dem Griechischen. Manne.
9 Getroffen hast du mir das Herz, meine bräutliche Schwester! getroffen das Herz mir nur durch einen einzigen Blick deiner Augen, nur durch ein einziges Kettchen deines Halses.
22 Wer ein Weib gefunden, hat Glück gefunden; denn er erlangte Huld von Jehova.
15 That dieß nicht der Einzige, dessen Geist noch übrig ist? Was that der Einzige? Er suchte den von Gott verheißenen Samen. Darum hütet euch, daß ihr nicht treulos handelt an dem Weibe eurer Jugend.
18 Deine Quelle sey gesegnet; und freue dich des Weibes deiner Jugend!
19 Sie ist eine liebliche Hindinn, eine schöne Gemse; ihre Brust berausche dich allezeit, in ihrer Liebe taumele immerhin!
20 Und warum wolltest du, mein Sohn! herumtaumeln um eine Fremde; und umarmen den Busen einer andern?
22 Und diese Rippe, die er genommen hatte von dem Menschen, bauete Jehova Gott zu einem Weibe, welches er dem Menschen zuführte.
23 Da sprach der Mensch: Das ist nun einmal Bein von meinen Beinen, und Fleisch von meinem Fleische! Sie heiße Männin; den vom Manne ist sie genommen.
24 Darum verläßt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, und hängt an seinem Weibe; denn sie sind Ein Fleisch.
4 Die Liebe ist langmüthig, ist milde; die Liebe beneidet nicht; sie ist nicht unbescheiden; sie blähet nicht auf;
5 sie verletzet den Wohlstand nicht; sie ist nicht eigensüchtig; sie läßt sich nicht erbittern; sie denkt nichts Arges;
6 sie hat nicht Freude an dem Unrecht, aber Freude an der Wahrheit;
7 sie trägt Alles; sie glaubt Alles; sie hofft Alles; sie duldet Alles.