16 Und Jakob erwachte von seinem Schlafe und sprach: Wahrhaftig an diesem Orte ist Jehova! und ich hatte es nicht gewußt.
17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie schauerlich ist dieser Ort! Hier ist nichts anders als Gottes Haus; ja, dieß ist die Pforte des Himmels!
12 Jesus ging nun in Gottes Tempel, und trieb alle Käufer und Verkäufer zum Tempel hinaus; die Tische der Wechsler und die Stühle der Taubenhändler stieß er um;
13 und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen; ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemachet.
4 Eines bitte ich von Jehova, darnach strebe ich: zu weilen im Hause Jehova's alle Tage meines Lebens, um zu sehen die Pracht Jehova's, und zu sinnen in seinem Tempel-
44 Unsere Väter hatten indeß in der Wüste auch das Bundesgezelt, wie Gott es verordnete, der dem Moses befahl, es nach dem Muster fertigen zu lassen, das er gesehen.
45 Dieses führten auch unsere Väter, so wie sie es überliefert erhielten, unter Josua in das Land der Heiden ein, die Gott vor den Augen unserer Väter vertrieb, bis auf die zeit Davids.
46 Dieser fand vor Gott Gnade, und bat, dem Gott Jakobs einen Tempel bauen zu dürfen.
47 Salomon bauete ihm einen Tempel.
48 Allein der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, von Menschenhänden gemachet, wie der Prophet spricht:
49 Der Himmel ist mein Thron, die Erde meiner Füße Schemel! Welches Haus wollet ihr mir bauen? spricht der Herr; oder welcher Ort könnte für mich ein beständiger Wohnsitz seyn?
50 Hat nicht meine Hand dieses Alles hervorgebracht?
4 Ueberwältigen mich die Sünden; unsere Uebertretungen, du wirst sie vergeben.
13 Das Osterfest der Juden war nahe, und Jesus reisete hinauf nach Jerusalem;
14 und er traf im Tempel Leute an, die Stiere, Schafe und Tauben verkauften; auch Wechsler saßen da.
15 Da machete er von Stricken eine Peitsche, und jagte sie Alle mit ihren Schafen und Stieren zum Tempel hinaus; das Geld der Wechsler verschüttete er und ihre Tische stieß er um.
16 Und zu den Taubenverkäufern sprach er: Hinweg mit dem Allen! Ihr müsset das Haus meines Vaters zu keinem Marktplatze machen!
17 Hierbei fiel seinen Jüngern die Schriftstelle ein: Der Eifer für dein Haus verzehret mich.
15 damit, wenn ich jedoch verziehe, du wissest, wie du dich zu verhalten hast in dem Hause Gottes, welches ist die Kirche des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit.
19 Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des euch inwohnenden heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt; und daß ihr nicht euch selbst angehöret?
6 Ja, Glück und Huld folgen mir alle Tage meines Lebens; und ich wohne im Hause Jehova's auf lange Zeit.
1 Ein Stufenlied von David. Ich freue mich derer, die zu mir sprechen: In's Haus Jehova's lasset uns gehen!
1 So spricht Jehova: Der Himmel ist mein Thron, die Erde meiner Füße Schemel. Wo sollte stehen das Haus, das ihr mir bauen wollet? und wo die Stätte seyn, die meine Ruhestätte wäre?
2 Alles dieses hat meine Hand gemacht, daß es ward, spricht Jehova. Ich sehe auf den Demüthigen hin, auf den, der zerknirschten Geistes ist, und auf den, der Ehrfurcht hat gegen mein Wort.
9 Entfremdet bin ich worden meinen Brüdern, und unbekannt den Söhnen meiner Mutter.
8 Das werden die Gerechten sehen, und fürchten, und über ihn lachen:
10 Du unser Schild! schaue herab, Gott! und siehe das Antlitz deines Gesalbten.
6 Christus aber ist als Sohn seinem Hause vorgesetzt. Dieses Haus sind wir, wenn wir anders die zuversichtliche und ruhmvolle Hoffnung bis an's Ende festhalten.