24 Darum verläßt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, und hängt an seinem Weibe; denn sie sind Ein Fleisch.
6 so daß sie nicht mehr Zwei sind, sondern Ein Fleisch. Was denn Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen.
22 Wer ein Weib gefunden, hat Glück gefunden; denn er erlangte Huld von Jehova.
15 That dieß nicht der Einzige, dessen Geist noch übrig ist? Was that der Einzige? Er suchte den von Gott verheißenen Samen. Darum hütet euch, daß ihr nicht treulos handelt an dem Weibe eurer Jugend.
9 Besser Zwei als Einer! denn sie haben bei ihren Mühen besseren Gewinn.
3 daß ihr nichts mit Streit- oder Ruhmsucht thuet, sondern einander aus Bescheidenheit höher achtet, als euch selbst;
4 daß nicht auf das Seinige ein Jeder sehe, sondern auch auf das, was des Andern ist.
14 Vor Allem aber ziehet die Liebe an, die das volkommenste Band ist.
15 Und der Friede Christi, zu welchem ihr als Glieder Eines Leibes berufen seyd, herrsche in euren Herzen; und betraget euch dankbar!
16 Das Wort Christi wohne reichlich in euch mit aller Weisheit; belehret und erbauet einander mit Psalmen, Gesängen und geistvollen Liedern, dankbar in eurem Herzen Gott singend.
17 Und was ihr thut, mit Wort oder That, es geschehe Alles im Namen des Herrn Jesu Christi,des Herrn Jesu, nach dem Griechischen. dankend Gott, dem Vater, durch ihn!
31 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und seinem Weibe anhangen; und die Zwei werden Ein Fleisch seyn.
25 Ihr Männer! liebet eure Weiber, so wie auch Christus die Kirche geliebet und sich selbst für sie aufgeopfert hat;
14 Vor Allem aber ziehet die Liebe an, die das volkommenste Band ist.
11 Uebrigens so ist weder ein Mann ohne Weib, noch ein Weib ohne Mann im Herrn.
4 Die Liebe ist langmüthig, ist milde; die Liebe beneidet nicht; sie ist nicht unbescheiden; sie blähet nicht auf;
5 sie verletzet den Wohlstand nicht; sie ist nicht eigensüchtig; sie läßt sich nicht erbittern; sie denkt nichts Arges;
6 sie hat nicht Freude an dem Unrecht, aber Freude an der Wahrheit;
7 sie trägt Alles; sie glaubt Alles; sie hofft Alles; sie duldet Alles.
26 Denn ihr Alle seyd Gottes Kinder durch den Glauben an Christum Jesum;
27 denn so viel eurer auf Christum getauft sind, die haben Christum sich angezogen.
28 Da ist kein Jude noch Heide; da ist kein Sklave noch Freier; da ist kein Mann noch Weib, denn ihr seyd Alle Eins geworden in Jesu Christo.
26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen nach unserem Ebenbilde, und nach unserer Aehnlichkeit! Die sollen herrschen über die Fische des Meeres, und über die Vögel unter dem Himmel, und über das Vieh, und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt.
27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbilde; nach Gottes Ebenbilde schuf er ihn; als Mann und Weib erschuf er sie.
28 Und Gott segnete sie. Gott sprach zu ihnen: Seyd fruchtbar, mehret euch, füllet die Erde, nehmet sie in Besitz; herrschet über die Fische des Meeres, und über die Vögel unter dem Himmel, und über alles Belebte, das sich auf der Erde regt.
7 Ihr aber seyd fruchtbar und mehret euch! Wimmelt auf der Erde, und Euer werde Viel auf ihr!
18 Und Jehova Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sey; eine Hülfe will ich ihm machen ihm zur Seite.
25 Darum leget die Lügen ab, und redet, Jeder mit seinem Nächsten, die Wahrheit; denn wir sind Glieder untereinander.
26 Zürnet ihr, so sündigt nicht! Die Sonne gehe nicht über eurem Zorne unter!
27 Gebet nicht Raum dem Teufel!
28 Wer gestohlen, der stehle nicht mehr, sondern arbeite vielmehr und treibe ein nützliches Gewerbe, damit er imstande sey, dem Dürftigen mitzutheilen.
29 Kein schlechtes Wort geh' aus eurem Munde, sondern was gut ist zur Erbauung des Glaubens,zur nöthigen Erbauung, nach dem Griechischen. damit es Wohlthat gewähre den Hörenden.
30 Und betrübet nicht Gottes heiligen Geist, mit welchem ihr versiegelt seyd auf den Tag der Erlösung.
31 Alle Bitterkeit und Heftigkeit, Zürnen, Toben und Schmähen sey ferne von euch sammt aller Bosheit!
32 Seyd vielmehr gütig gegen einander, erbarmend und nachsichtsvoll gegen einander, so wie auch Gott in Christo sich nachsichtsvoll gegen euch erwiesen hat.
9 Was denn Gott vereinet hat, das soll der Mensch nicht trennen.
15 Gebet Acht, daß Keiner dem Andern Böses mit Bösem vergelte; seyd vielmehr immer auf das Gute gegen einander und gegen Jedermann bedacht!
14 Ziehet nicht an Einem Joche mit den Ungläubigen; denn was hat die Gerechtigkeit mit dem Laster gemein? Wie kann sich Licht mit Finsterniß vereinigen?
31 Alle Bitterkeit und Heftigkeit, Zürnen, Toben und Schmähen sey ferne von euch sammt aller Bosheit!
32 Seyd vielmehr gütig gegen einander, erbarmend und nachsichtsvoll gegen einander, so wie auch Gott in Christo sich nachsichtsvoll gegen euch erwiesen hat.
24 Darum verläßt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, und hängt an seinem Weibe; denn sie sind Ein Fleisch.
25 Sie waren Beide nackt; Adam (der Mensch) sowohl als auch sein Weib; und sie schämten sich nicht.
4 Heilig sey Allen die Ehe! Unbefleckt das Ehebett! Hurer und Ehebrecher wird Gott strafen!
28 So sollen die Männer ihre Weiber lieben, wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
29 Denn es hasset ja Niemand sein eigenes Fleisch, sondern nähret und pfleget es, so wie auch Christus die Kirche.