13 Seyd wachsam; stehet fest im Glauben; seyd Männer; seyd unerschütterlich!
13 Seyd wachsam; stehet fest im Glauben; seyd Männer; seyd unerschütterlich!
3 Es schnauben meine Feinde den ganzen Tag; denn Viele streiten wider mich mit Stolz.
4 Wenn ich zagen will, vertraue ich auf dich.
14 Hoffe auf Jehova, sey festen und starken Herzens! ja, hoffe auf Jehova!
14 Hoffe auf Jehova, sey festen und starken Herzens! ja, hoffe auf Jehova!
9 Hab' ich dir nicht geboten: Sey fest und stark! Erschrecke nicht und zage nicht! denn Jehova, dein Gott, ist bei dir überall, wohin du gehest.
9 Hab' ich dir nicht geboten: Sey fest und stark! Erschrecke nicht und zage nicht! denn Jehova, dein Gott, ist bei dir überall, wohin du gehest.
10 Fürchte nichts, denn ich bin bei dir! Verzage nicht, ich bin dein Gott! Ich stärke dich, und stehe dir bei, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
3 Gelobet sey Gott,und der Vater unsers Herrn, Jesu Christi, der Vater der Barmherzigkeit und der Gott alles Trostes.
4 Der uns in allen unsern Drangsalen tröstet, damit wir mit demselben Troste, womit Gott uns aufrichtet, auch Andere in ihren mannigfaltigen Drangsalen aufrichten können;
8 Und Jehova ist's, der vor dir hergehet, er wird mit dir seyn, sich dir nicht entziehen, und dich nicht verlassen; fürchte dich nicht, und zage nicht!
4 Laß nur den Muth nicht sinken! zu Schanden wirst du nicht, erröthe nicht; beschämt sollst du nicht werden; denn deiner Jugend Schande wirst du vergessen, und der Schmach deines Wittwenstandes wirst du ferner nicht gedenken.
13 Denn ich Jehova, dein Gott, fasse dich bei deiner Rechten, und sage: Fürchte nichts, ich stehe dir bei!
49 Sie aber, als sie ihn auf dem See gehen sahen, glaubten, es sey ein Gespenst, und schrieen laut;
50 denn Alle sahen ihn und waren erschreckt. Er redete sie aber sogleich an, und sprach zu ihnen: Seyd wohlgemuth, ich bin es, erschrecket nicht!
6 Seyd fest und stark, fürchtet euch nicht, und erschrecket nicht vor ihnen; denn Jehova, dein Gott, ist's, der mit dir gehet, er wird sich dir nicht entziehen, und dich nicht verlassen.
6 Seyd fest und stark, fürchtet euch nicht, und erschrecket nicht vor ihnen; denn Jehova, dein Gott, ist's, der mit dir gehet, er wird sich dir nicht entziehen, und dich nicht verlassen.
7 Denn Gott hat uns nicht den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Zuchthaltung gegeben.
7 Denn Gott hat uns nicht den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Zuchthaltung gegeben.
5 Frei von Habsucht sey euer Verhalten! Seyd zufrieden mit dem, was ihr habet! Denn Er hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen; ich will dich nicht versäumen;
6 so daß wir getrost sagen können: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte nichts; was kann ein Mensch mir thun?
28 und euch in keinem Stücke von den Gegnern schrecken lasset. Das gereicht ihnen nun zum Verderben, euch aber, und zwar durch Gott, zum Heile;
24 Liebet Jehova, alle seine Frommen! die Treuen bewahrt Jehova; aber er vergilt in reichem Maße dem, der Uebermuth übt.
13 Ich vermag Alles durch den, der mich stark machet.
13 Und wer kann euch schaden, wenn ihr dem Guten nachlebet?
14 Doch solletet ihr auch leiden der Gerechtigkeit wegen, so seyd ihr selig! Fürchtet nicht ihre Drohungen! Lasset euch nicht schrecken!
20 Und David sprach zu Salomo, seinem Sohne: Sey fest und stark, und mache es! fürchte dich nicht, und zage nicht! denn Gott Jehova, mein Gott, ist mit dir! er wird dich nicht entlassen, und dich nicht verlassen, bis vollendet ist das ganze Werk des Dienstes des Hauses Jehova's.
27 Den Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz betrübe sich nicht, und verzage nicht!
1 Jehova ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jehova ist die Schutzwehr meines Lebens, vor wem sollte ich zittern?
4 Und wandle ich auch im Thale des Todesschatten; so fürchte ich nichts Böses; denn du bist bei mir; dein Stab und deine Stütze, sie trösten mich.
15 Ihr habet nicht wieder einen sklavischen Geist zur Furchtsamkeit empfangen; sondern ihr habet einen kindlichen Geist empfangen, in welchem wir Abba, Vater! rufen.
18 Furcht ist nicht in der Leibe, sondern vollkommene Liebe verdrängt die Furcht. Denn die Furcht hat etwas Peinliches; wer sich also noch fürchtet, dessen Liebe ist noch nicht vollkommen.
7 Wir tragen aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die erhabene Kraft Gott, und nicht uns beigemessen werde.
8 Von allen Seiten werden wir gedrängt, aber nicht muthlos; wir kommen in Verlegenheiten, aber verzweifeln nicht;
9 wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um.
10 Ueberall tragen wir Jesu Todesleiden an unserm Leibe umher, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe sichtbar werde.
11 Denn unaufhörlich werden wir lebend dem Tode preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an unserm sterblichen Fleische offenbar werde.
5 Fürchte dich nicht, ich bin bei dir! Von Osten her führe ich deinen Samen heim, und vom Westen sammle ich dich.