11 Denn ich weiß die Beschlüsse, die ich über euch gefaßt habe, spricht Jehova, Beschlüsse zum Glück, nicht zum Unglück, um euch eine erwünschte Zukunft zu geben.
7 wendeten sie sich gegen Mysien, und waren im Begriff, nach Bithynien zu reisen; aber auch das gestattete ihnen der Geist Jesu nicht.
1 Darum lasset uns auch, da wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, ablegen jede Bürde, nämlich die Sünde, die uns anklebt, und mir Geduld die uns angewiesene Kampfbahn durchlaufen.
31 Ihr möget also essen oder trinken, oder sonst etwas thun: thut Alles Gott zu Ehren.
5 Zu Gibeon erschien Jehova dem Salomo im Traume in der Nacht, und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll!
6 Da sprach Salomo: Du hast deinem Diener, David, meinem Vater, große Gnade erwiesen, wie er vor dir wandelte in Treue, und in Gerechtigkeit, und mit geradem Herzen mit dir; und du hast ihm diese große Gnade bewahrt, und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Throne sitzet, wie es jetzt ist.
7 Nun denn Jehova, mein Gott! du hast mich, deinen Knecht, zum Könige gemacht, an Davids, meines Vaters, Statt. Aber ich bin noch jung, und weiß weder aus noch ein.
8 Und dein Knecht ist in der Mitte des Volkes, das du erwählet hast, eines so großen Volkes, das nicht gezählet, noch berechnet werden kann vor Menge.
9 So gib nun deinem Knechte ein gelehriges Herz, zu richten dein Volk, zu unterscheiden zwischem Gutem und Bösem; den wer vermag zu richten dieses dein zahlreiches Volk?
10 Und dieß war recht in den Augen des Herrn, daß Salomo um solches bat.
11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du um solches gebeten, und dir nicht viele Tage erbeten, und dir nicht Reichthum erbeten, und nicht das Leben deiner Feinde erbeten, sondern dir Einsicht erbeten hast, das Recht zu hören;
12 siehe! so thue ich nach deinen Worten; siehe! ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, daß deines Gleichen vor dir nicht gewesen ist, und nach dir nicht aufstehen wird deines Gleichen.
5 Vertraue Jehova von ganzem Herzen; und verlaß dich nicht auf deine Klugheit!
6 Auf allen deinen Wegen achte auf ihn; so wird er deine Pfade gerade machen.
16 Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Bildung in der Gerechtigkeit;
14 Wo keine Regierung ist, geht das Volk zu Grunde; aber Wohlfahrt kommt nach vieler Berathung.
6 Auf allen deinen Wegen achte auf ihn; so wird er deine Pfade gerade machen.
5 Fehlt es aber Jemand unter euch an Weisheit, so erbitte er sie von Gott, der Allen gerne gibt, und nicht vorrückt, und sie wird ihm gegeben werden.
1 Bei der Gemeinde zu Antiochien befanden sich einige Prpheten und Lehrer, nämlich Barnabas, Simon, mit dem Zunamen Niger, Lucius von Cyrene, Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes auferzogen war, und Saulus.
2 Als diese einst zur Gottesverehrung versammelt waren und Fasten hielten, sprach zu ihnenzu ihnen, fehlt im Griechischen. der heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus zu dem Geschäfte aus, zu welchem ich sie berufen habe.
3 Hierauf fasteten sie, beteten, legten ihnen die Hände auf, und entließen sie.
17 damit der Mensch aus Gott vollkommen, zu jedem guten Werke geschickt seyn möge.
14 Und darauf beruhet auch die feste Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß er uns erhört, wenn wir nach seinem Willen um etwas bitten.
33 In den Schooß wird das Loos geworfen; aber von Jehova kommt ganz seine Entscheidung.
9 Und sein Weib sprach zu ihm: Hälst du noch fest an deiner Unsträflichkeit? Lästere Gott, und stirb!
10 Und er sprach zu ihr: Wie eine der Thörinnen redet, redest du; haben wir doch das Gute von Gott angenommen, und sollten das Böse nicht annehmen? Bei allem diesen sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen.
1 Den Launen folgt der Sonderling; über alles Kluge ereifert er sich.
2 Den Thoren behagt nicht Besonnenheit; sondern nur sein Herz in der Blöße darzustellen.
3 Kommt der Böse, so kommt auch Verachtung, und mit der Schändlichkeit Schmach.
4 Tiefes Wasser sind die Reden aus dem Munde eines Mannes; ein strömender Bach ist die Quelle der Weisheit.
5 Die Partei des Bösen nehmen, wäre schlecht, um dem Gerechten das Recht zu beugen vor Gericht.
6 Dier Lippen der Thoren gerathen in Streit; und sein Maul fordert auf zu Schlägereien.
7 Der Mund des Thoren ist sein Unglück, und seine Lippen sind ein Fallstrick für sein Leben.
8 Des Ohrenbläsers Worte sind wie Leckerbissen; sie gleiten hinab in's Innerste des Leibes.
9 Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Verschwenders.
10 Der festeste Thurm ist der Name Jehova's; dahin eilt der Gerechte, und wird beschützt.
11 Der Reichthum des Reichen ist ihm eine feste Stadt, und einer hohen Mauer gleich in seinem Wahne.
12 Vor dem Falle versteigt sich das Herz des Menschen; der Ehre aber geht vorher die Demuth.
13 Wer antwortet, ehe er angehört hat, das wäre Thorheit für ihn und Schmach.
14 Ein mannhafter Geist erträgt seine Krankheit; aber einen verzagten Geist, wer richtet ihn auf?
9 bekennen wir aber unsere Sünden, so ist er treu und gerecht, uns unsere Sünden zu vergeben und uns von aller Untugend zu reinigen.