10 Uebrigens, meine Brüder! werdet stark durch den Herrn und durch seine mächtige Kraft!
36 Nachdem er diese Rede gehalten, knieete er nieder und betete mit ihnen Allen.
37 Da floßen Aller Thränen; sie fielen Paulus um den Hals, und küßten ihn.
38 Was sie am meisten betrübte, war, daß er gesagt hatte, sie würden sein Angesicht nicht wieder sehen. Sie geleiteten ihn bis an das Schiff.
33 Nachdem sie sich einige Zeit aufgehalten, wurden sie wieder mit Segenswünschen von den Brüdern an die entlassen, welche sie hergeschickt.
11 Uebrigens, Brüder! geh' es euch wohl, werdet immer vollkommener, ermuntert euch, seyd einig, haltet Frieden! Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch seyn.
12 Grüßet euch unter einander mit heiligem Kusse!! Die Heiligen alle grüßen euch.
13 Die Gnade des Herrn, Jesu Christi, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sey mit euch! Amen.
8 Und Noomi sprach zu ihren zwei Schwiegertöchtern: Gehet wieder zurück, Jede in's Haus ihrer Mutter! Möge Jehova euch Barmherzigkeit erweisen, wie ihr den Verstorbenen, und mir erwiesen habet!
9 Möge Jehova euch verleihen, daß ihr eine Ruhestätte findet, Jede in dem Hause ihres Mannes. Und sie küßte sie. Da erhoben sie ihre Stimme und weinten,
10 und sprachen zu ihr: Nein! mit dir wollen wir kehren zu deinem Volke!
11 Und Noomi sprach: Kehret zurück, meine Töchter! warum sollet ihr mit mir gehen? Werde ich wohl noch Söhne haben in meinem Mutterleibe, daß sie eure Männer werden könnten.
12 Kehret zurück, meine Töchter! gehet; denn ich bin zu alt, um noch einen Mann zu erhalten. Wenn ich auch spräche: Ich habe Hoffnung; wenn ich auch diese Nacht noch einen Mann erhielte, ja wenn ich auch Söhne gebären würde;
13 wolltet ihr deßhalb warten, bis sie groß wären? wolltet ihr deßhalb euch einschließen, und keinen Mann nehmen? Nein, meine Töchter! denn ich bin viel betrübter, als ihr; denn die Hand Jehova's ist wider mich ausgegangen.
14 Da erhoben sie ihre Stimme, und weinten noch mehr, und Orpha küßte ihre Schwiegermutter, aber Ruth hing an ihr.
8 Ja, Gott ist mein Zeuge, wie sehr ich euch Alle liebe im Herzen Jesu Christi.
61 Noch ein Anderer sagte: Herr, ich will dir folgen; vorher aber gestatte mir, von denen, die in meinem Hause sind, Abschied zu nehmen.
62 Jesus sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und hinter sich sieht, der schickt sich nicht zum Reiche Gottes.
41 Der Knabe ging, und David kam von der Mittagsseite hervor, und warf sich auf sein Angesicht zur Erde, und beugte sich dreimal. Darauf küßten sie sich einander, und weinten miteinander, David aber am meisten.
42 Und Jonathan sprach zu David: Gehe in Frieden! Was wir uns beide im Namen Jehova's zugeschworen, und gesprochen haben: der Herr sey zwischen mir, und zwischen dir, und zwischen meinem Samen und zwischen deinem Samen in Ewigkeit!
43 Und er machte sich auf, und ging; und Jonathan kehrte in die Stadt.
11 Uebrigens, Brüder! geh' es euch wohl, werdet immer vollkommener, ermuntert euch, seyd einig, haltet Frieden! Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch seyn.
17 Nachdem wir, Brüder! auf eine Zeitlang von euch getrennt gewesen, von Angesicht, nicht mit dem Herzen; um desto größer war unser Bemühen, euer Angesicht wieder zu sehen mit großem Verlangen.
14 Da erhoben sie ihre Stimme, und weinten noch mehr, und Orpha küßte ihre Schwiegermutter, aber Ruth hing an ihr.
24 Jehova segne dich und behüte dich!
25 Jehova lasse sein Angesicht leuchten über dir, und sey dir gnädig!
26 Jehova erhebe sein Angesicht über dich, und gebe dir Frieden!
41 Der Knabe ging, und David kam von der Mittagsseite hervor, und warf sich auf sein Angesicht zur Erde, und beugte sich dreimal. Darauf küßten sie sich einander, und weinten miteinander, David aber am meisten.
27 Und Mose entließ seinen Schwiegervater, und er ging in sein Land.
1 Als nun dieser Aufstand gestillt war, ließ Paulus die Jünger zu sich kommen, ermahnte sie,ermahnte sie, fehlt im Griechischen. nahm Abschied von ihnen und reisete nach Macedonien.
7 Jehova bewahrt dich vor allem Bösen, er bewahrt deine Seele.
8 Jehova bewahrt deinen Ausgang und deinen Eingang, von nun an bis in Ewigkeit.
6 Und Josua segnete sie, und entließ sie. Und sie gingen nach ihren Zelten.
20 Und er verließ die Rinder, und lief Elia nach, und sprach: Laß mich meinen Vater, und meine Mutter küssen, dann will ich dir folgen. Und Elia sprach zu ihm: Gehe hin, und komme wieder! denn was hab' ich dir gethan?
21 Da ging er von ihm weg, und nahm ein Joch Rinder, und schlachtete es; und mit dem Geschirr der Rinder kochte er das Fleisch, und gab es dem Volke, und sie aßen; und er machte sich auf, und ging Elia nach, und dienete ihm.
25 Die Gnade sey mit euch Allen! Amen.