18 Züchtige deinen Sohn, weil noch Hoffnung da ist; trachte aber nicht darnach, daß er umkomme.
6 Ja diese Worte, die ich heute dir gebiete, mögen dir im Herzen bleiben!
7 Und schärfe sie ein deinen Söhnen, und rede davon, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du draußen gehest, wenn du dich niederlegest, und wenn du aufstehest;
26 Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit; und lehrende Liebe ist auf ihrer Zunge.
10 jenen Tag, da du vor Jehova, deinem Gott, standest am Horeb, da Jehova zu mir sprach: Versammle mir das Volk; ich will sie hören lassen meine Worte, daß sie lernen, mich fürchten die ganze Zeit, die sie leben auf Erden, und ihre Söhne es lehren.
1 Ein Lied Assaphs. Höre, mein Volk, meine Lehre! neiget eure Ohren auf die Worte meines Mundes!
2 Ich will zum Gleichniß öffnen meinen Mund; ich will Sprüche verkünden aus der Vorzeit.
3 Was wir gehört, und erfahren haben, und unsere Väter uns erzählten,
4 wir wollen's nicht vorenthalten ihren Söhnen; dem kommenden Geschlechte wollen wir erzählen den Ruhm Jehova's, und seine Macht und seine Wunder, die er gethan.
15 Haftet die Thorheit in dem Herzen des Knaben; so wird die Zuchtrute sie schon heraustreiben.
24 Wer seine Ruthe schont, hasset seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, zieht ihn bei Zeiten.
15 Ruthe und Züchtigung machen weise; aber ein ausgelassener Knabe bringt seiner Mutter Schande.
8 Höre, mein Sohn! auf die Zucht deines Vaters, und laß nicht ab von der Lehre seiner Mutter!
9 Denn der schönste Kranz sind sie deinem Haupte, und Kettenschmuck deinem Halse.
5 Deßwegen liebe Jehova, deinen Gott, von ganzem Herzen, und von ganzer Seele, und aus aller Kraft.
6 Ja diese Worte, die ich heute dir gebiete, mögen dir im Herzen bleiben!
7 Und schärfe sie ein deinen Söhnen, und rede davon, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du draußen gehest, wenn du dich niederlegest, und wenn du aufstehest;
3 Siehe! ein Geschenk von Jehova sind Kinder, Belohnung die Frucht des Leibes.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter; damit du lange lebest in dem Lande, das Jehova, dein Gott, dir geben wird.
3 Was wir gehört, und erfahren haben, und unsere Väter uns erzählten,
4 wir wollen's nicht vorenthalten ihren Söhnen; dem kommenden Geschlechte wollen wir erzählen den Ruhm Jehova's, und seine Macht und seine Wunder, die er gethan.
6 Gewöhne den Knaben von Anfang seiner Lebensweise; so wird er auch als Greis nicht davon weichen.
8 Die Engel Jehova's lagern sich rings um die, welche ihn fürchten, und retten sie.
9 Empfindet und sehet, daß Jehova gütig ist! Selig der Mann, der ihm vertrauet!
10 Fürchtet Jehova, ihr seine Heiligen! denn nichts mangelt denen, die ihn fürchten.
11 Junge Löwen darben wohl und hungern; aber die Jehova suchen, denen mangelt's nicht an allem Guten.
14 Jesus aber sprach zu ihnen:zu ihnen, ist nicht im Griechischen. Lasset die Kinder, und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn für solche ist das himmlische Reich.
14 du aber bleibe bei dem, was du gelernt und wovon du Ueberzeugung erhieltest! Weißt du doch, von wem du es gelernt.
15 Auch bist du von früher Kindheit mit den heiligen Schriften bekannt, die dir Anweisung geben können zur Seligkeit, mittelst des Glaubens an Christum Jesum.
18 Nehmet also diese meine Worte in eure Herzen, und in eure Seelen, und bindet sie als Denkzeichen auf eure Hand; und sie seyen zum Denkband zwischen euern Augen;
19 und lehret sie eure Söhne; und rede davon, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du draußen gehest, wenn du dich niederlegest und wenn du aufstehest;
20 und schreibe sie an die Pfosten deines Hauses, und an deine Thore;
21 damit eure Tage viel werden, und die Tage eurer Söhne, in dem Lande, das Jehova euern Vätern zugeschworen hat, es ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde.
7 Und schärfe sie ein deinen Söhnen, und rede davon, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du draußen gehest, wenn du dich niederlegest, und wenn du aufstehest;
4 wir wollen's nicht vorenthalten ihren Söhnen; dem kommenden Geschlechte wollen wir erzählen den Ruhm Jehova's, und seine Macht und seine Wunder, die er gethan.
5 Er stellte Verordnungen auf in Jakob, und gab Gesetze in Israel, die er unsern Vätern gebot, sie bekannt zu machen ihren Söhnen;
6 damit sie kenne das kommende Geschlecht, die Söhne, die geboren würden, welche aufwachsen, und es erzählen ihren Söhnen;
7 und daß sie auf Gott ihre Hoffnung setzen; und nicht vergessen die Thaten Gottes; und seine Gebote bewahren;
3 Denn Wasser will ich gießen auf das Durstige, und Ströme auf das dürre Land; meinen Geist ausgießen auf dein Geschlecht, auf deine Kinder meinen Segen.
15 Auch bist du von früher Kindheit mit den heiligen Schriften bekannt, die dir Anweisung geben können zur Seligkeit, mittelst des Glaubens an Christum Jesum.
17 Halte in Zucht deinen Sohn; so wird er dich befriedigen, und Freude gewähren deiner Seele.
4 Und ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, sondern erziehet sie durch Unterweisung und Ermahnung des Herrn!
13 Und alle deine Kinder werden von Jehova Lehre empfangen; und groß wird seyn deiner Söhne Glück.
1 Höret, Kinder! auf die Zucht des Vaters; und seyd aufmerksam, um Weisheit zu lernen.
19 Nur wer lebt, wer lebt, der kann, wie heute ich, dich preisen. Der Vater wird den Söhnen verkünden deine Treue.
13 Laß es dem Knaben an Züchtigung nicht fehlen; wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben.
14 Du sollst ihn mit der Rute schlagen, damit du seine Seele rettest von der Unterwelt.
11 Junge Löwen darben wohl und hungern; aber die Jehova suchen, denen mangelt's nicht an allem Guten.
20 Ihr Kinder seyd euren Aeltern in Allem gehorsam; denn daran hat der Herr sein Wohlgefallen!
21 Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht, daß sie nicht muthlos werden!
7 So harret aus in der Zucht; dann wird Gott sich selbst euch, als seinen Kindern, schenken. Wo wäre auch ein Kind, welches der Vater nicht züchtigte?