42 Gib dem, der dich bittet; und wende dich von dem nicht ab, der von dir borgen will.
7 Gebe Jeder nach freiem Herzenstriebe, nicht mit Unwillen, oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
30 Gib Jedem, der dich bittet; und nimmt dir Jemand das Deinige, so fordere es nicht zurück.
40 Darauf wird der König antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich! ich sage euch: Was ihr Einem dieser meiner geringsten Brüder gethan habt, das habt ihr mir gethan.
13 Wenn denn ihr, so bösartig ihr auch seyd, doch euren Kindern Gutes zu geben wisset; wie vielmehr wird euer himmlischer Vater den gutenheiligen Geist, im Griechischen. Geist geben denen, die ihn darum bitten.
15 Fehlte es, zum Beispiel, einem Bruder, oder einer Schwester an Kleidern und an der täglichen Nahrung;
16 und einer von euch sagte zu ihnen: gehet im Frieden, wärmt euch! esset euch satt! ihr gäbet ihnen aber nicht, was zur Leibes Nothdurft gehört, was würde das helfen?
17 So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, an und für sich todt.
5 Fehlt es aber Jemand unter euch an Weisheit, so erbitte er sie von Gott, der Allen gerne gibt, und nicht vorrückt, und sie wird ihm gegeben werden.
38 Gebet, so wird auch euch gegeben werden; ein gutes, eingedrücktvolles, eingerütteltes und aufgehäuftes Maß wird euch in den Schooß gegeben werden.
38 Gebet, so wird auch euch gegeben werden; ein gutes, eingedrücktvolles, eingerütteltes und aufgehäuftes Maß wird euch in den Schooß gegeben werden.
5 Glücklich der Mann, der mildthätig ist und leiht, der das Seinige besorgt nach dem Gesetze!
11 so daß ihr in Allem Ueberfluß habet, zu aller Wohlthätigkeit, welche durch uns Dank gegen Gott bewirket.
13 Wer sein Ohr verschließt vor dem Geschrei des Armen, wird selbst auch rufen, und nicht erhöret werden.
10 Bringet den ganzen Zehnten in das Vorrathshaus, daß in meinem Hause Speise sey, und prüfet mich damit, spricht Jehova, der Weltenherrscher; ob ich euch nicht die Schleusen des Himmels öffne, und Segen bis zum Ueberflusse über euch schütte.
27 Vorenthalte die Wohlthat nicht dem, der darauf Anspruch hat, wenn es in deiner Gewalt steht, sie zu erweisen.
9 Ehre Jehova von deinem Vermögen, und von den Erstlingen deines ganzen Einkommens!
10 So werden deine Speicher mit Überfluß angefüllt werden; und von Most deine Kufen überfließen.
12 Denn wenn nur Geneigtheit da ist, so ist Jeder wohlgefällig, nach dem, was er hat, nicht nach dem, was er nicht hat.
11 Denn es wird in dem Lande doch nicht an Dürftigen mangeln; deßwegen gebiete ich und spreche: Oeffnen sollst du deine Hand deinem Bruder, dem Bedrückten, und dem Armen in deinem Lande.
25 Eine wohlthätige Seele wird reichlich belohnt; denn wer labt, wird auch selbst gelabt werden.
24 Der Eine theilt reichlich aus, und wird doch noch reicher; ein Anderer karget ungerechter Weise, doch bis zur Armuth hin.
25 Eine wohlthätige Seele wird reichlich belohnt; denn wer labt, wird auch selbst gelabt werden.
2 Wenn du also Almosen gibst, so posaune es nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Straßen tun, um von den Leuten gepriesen zu werden. Wahrlich! ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin!
3 Deine Linke wisse nicht, was deine Rechte thut, wenn du Almosen gibst;
4 daß dein Almosen verborgen bleibt; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dirim Griechischen: öffentlich es vergelten.
10 Denn Er, welcher dem Säemann den Samen reicht, und Brod zur Nahrung gibt, wird auch eure Saat mehren, und die Früchte eurer Gerechtigkeit verfielfältigen,
6 Das sage ich aber: Wer kärglich säet, wird auch kärglich ernten, wer aber reichlich säet, wird auch reichlich ernten.
7 Gebe Jeder nach freiem Herzenstriebe, nicht mit Unwillen, oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
8 Gott aber ist mächtig genug, euch mit den mannigfaltigsten Wohlthaten reichlich zu segnen, so daß ihr in allen Stücken immerdar völlig genug habet, und noch übrig behaltet, allerlei Gutes zu thun,
9 wie geschrieben steht: Er streuet aus, er gibt den Armen, seine Gerechtigkeit dauert ewig fort.
10 Denn Er, welcher dem Säemann den Samen reicht, und Brod zur Nahrung gibt, wird auch eure Saat mehren, und die Früchte eurer Gerechtigkeit verfielfältigen,
11 so daß ihr in Allem Ueberfluß habet, zu aller Wohlthätigkeit, welche durch uns Dank gegen Gott bewirket.
12 Denn die durch diese Unterstützung erwiesene Dienstleistunghilft nicht bloß den Bedürfnissen der Heiligen ab, sondern bringt auch reiche Frucht durch den Dank vieler gegen Gott,
29 daß Er es ist, der Kraft dem Müden gibt, und dem, der kraftlos ist, die Stärke mehrt.