3 Hierauf fasteten sie, beteten, legten ihnen die Hände auf, und entließen sie.
3 Hierauf fasteten sie, beteten, legten ihnen die Hände auf, und entließen sie.
4 Und es geschah, als ich diese Worte hörte, da setzte ich mich, und weinte, und trauerte (mehrere) Tage, und fastete, und betete vor dem Gott des Himmels,
3 Ich aß keine kostbaren Speisen, und Fleisch und Wein kam nicht in meinen Mund, und ich salbte mich nicht, bis drei Wochen verflossen waren.
3 Ich aß keine kostbaren Speisen, und Fleisch und Wein kam nicht in meinen Mund, und ich salbte mich nicht, bis drei Wochen verflossen waren.
2 Als diese einst zur Gottesverehrung versammelt waren und Fasten hielten, sprach zu ihnenzu ihnen, fehlt im Griechischen. der heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus zu dem Geschäfte aus, zu welchem ich sie berufen habe.
2 Als diese einst zur Gottesverehrung versammelt waren und Fasten hielten, sprach zu ihnenzu ihnen, fehlt im Griechischen. der heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus zu dem Geschäfte aus, zu welchem ich sie berufen habe.
2 Als diese einst zur Gottesverehrung versammelt waren und Fasten hielten, sprach zu ihnenzu ihnen, fehlt im Griechischen. der heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus zu dem Geschäfte aus, zu welchem ich sie berufen habe.
3 Hierauf fasteten sie, beteten, legten ihnen die Hände auf, und entließen sie.
16 Da suchte David Gott um des Knaben willen, und David fastete, und ging, und lag die Nacht über auf der Erde.
1 JetztV. 1-11. wurde Jesus vom GeisteKap. 3,16. in die Wüste geführt, daß er vom Teufel versucht würde.
2 Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte es ihm demnächst.
17 Du aber salbe beim Fasten dein Haupt, und wasche dein Angesicht;
18 damit die Leute dir nicht ansehen, daß du fastest; sondern dein Vater, der im Verborgenen ist, und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dir vergelten.
16 Wenn ihr aber fastet, sollet ihr euch nicht traurig gebärden, wie die Heuchler, die ihre Gesichter verstellen, damit es ihnen die Leute ansehen, daß sie fasten. Wahrlich! ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin!
17 Du aber salbe beim Fasten dein Haupt, und wasche dein Angesicht;
18 damit die Leute dir nicht ansehen, daß du fastest; sondern dein Vater, der im Verborgenen ist, und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dir vergelten.
16 Gehe, versammle alle Juden, die sich in Susan befinden, und fastet für mich, und esset und trinket nicht drei Tage lang, Tag und Nacht. Auch ich, sammt meinen Mädchen, will ebenso fasten; und dann will ich zum Könige gehen, obschon es nicht nach dem Gesetze ist; komme ich dann um, so komme ich um.
2 wo er von dem Teufel versucht wurde. Er aß während dieser Zeit nichts; nach Verlauf derselben hungerte ihn.
20 Diese Gattung wird nicht ausgetrieben, als durch Beten und Fasten.
21 Da sie nun in Galiläa umherzogen, sprach Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird in der Menschen Hände überliefert werden;
5 Und die Niniviten glaubten an Gott, und riefen Fasten aus, und legten Trauerkleider an vom Größten bis zum Kleinsten.
6 Als dieser Ausspruch vor den König von Ninive kam, stand er auf vom Throne, und legte seinen Mantel von sich ab, und that ein Trauerkleid an, und setzte sich in Asche.
7 Darauf ließ er in Ninive ausrufen, und verkünden den Befehl des Königs, und seiner Großen, daß weder Mensch noch Thiere, weder Rinder, noch Schafe etwas essen, oder weiden, noch Wasser trinken;
8 sondern daß sich Menschen und Thiere in Trauerkleider hüllen, und zu Gott inbrünstig rufen sollten; und daß ein Jeder umkehre von seinem bösen Wege, und von dem Unrecht, das sie mit ihren Händen verübten.
9 Wer wisse, vielleicht lasse Gott es sich wieder gereuen, und kehre um von seines Zornes Gluth, so daß wir nicht umkämen.
10 Und Gott sah ihr Betragen, daß sie umkehrten von ihren bösen Wegen; und Gott ließ sich des Uebels gereuen, das er ihnen zu thun gedrohet hatte, und that es nicht.
3 Und ich richtete mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um zu bitten und zu flehen, mit Fasten, Trauerkleid und Asche.
3 Wozu fasten wir, (sagen sie) da du doch nicht darauf siehest? Warum kasteien wir uns, da du doch nicht darauf achtest? Sehet! zur Zeit eures Fastens befriediget ihr nur eure Lüsten, und dränget hart all eure Arbeiter.
4 Bei Streit und Hader fastet ihr, und bei Schlagen mit frevelhafter Faust; fastet nicht wie an einem Tage, an dem ihr das Hören eurer Stimme im Himmel haben wollet.
5 Ist das etwa ein Fasten, was mir gefallen kann, wenn der Mensch einen Tag sich peinigt, den Kopf nur hängen läßt wie das Schilfrohr, das Trauerkleid anzieht, und sich mit Asche bestreut? Kannst du dieß ein Fasten nennen, einen Tag, der Jehova wohlgefällig wäre?
6 Heißt nicht dieß vielmehr ein Fasten, das mir gefällt: Wenn du des Lasters Ketten brichst, des Joches Bande lösest; wenn du die Unterdrückten frei entlässest, und jedes Joch zerbrichst?
23 Darum fasteten wir, und baten unsern Gott darum, und er ließ sich von uns erbitten.
23 Darum fasteten wir, und baten unsern Gott darum, und er ließ sich von uns erbitten.
33 Sie sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger Johannes so wie auch die, der Pharisäer so oft, und halten Gebetsübungen, die Deinigen hingegen essen und trinken?
34 Er sprach zu ihnen: Könnet ihr denn wohl die Vertrauten des Brautpaares, so lange der Bräutigam bei ihnen ist, fasten lassen?
35 Es werden schon Zeiten kommen, wo ihnen der Bräutigam wird entzogen werden, dann werden sie fasten an jenen Tagen.
21 Und ich rief daselbst, am Flusse Ahawa, ein Fasten aus, um uns zu demüthigen vor unserm Gott, um von ihm zu erfragen den rechten Weg für uns, und für unsere Kinder, und für unsere ganze Habe.
29 Von da reiseten sie nun wieder ab, und nahmen Seitenwege durch Galiläa, weil er nicht gekannt seyn wollte.
23 Hierauf durchzogen sie Pisidien und kamen nach Pamphylien,
6 Heißt nicht dieß vielmehr ein Fasten, das mir gefällt: Wenn du des Lasters Ketten brichst, des Joches Bande lösest; wenn du die Unterdrückten frei entlässest, und jedes Joch zerbrichst?
37 und war nun eine Witwe von etwa vier und achtzig Jahren, die den Tempel nicht verließ, und Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht diente.
28 Und er war dort bei Jehova vierzig Tage und vierzig Nächte. Brod aß er nicht, und Wasser trank er nicht; und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
14 Ordnet ein Fasten an, rufet eine Festversammlung aus; lasset die Greise, des Landes Bewohner alle zusammen kommen in das Haus Jehova's, eures Gottes, und flehet zu Jehova.
27 Dazu Mühseligkeit und Elend, viele schlaflose Nächte, Hunger und Durst, häufiges Fasten, Kälte und Blöße.
16 Wenn ihr aber fastet, sollet ihr euch nicht traurig gebärden, wie die Heuchler, die ihre Gesichter verstellen, damit es ihnen die Leute ansehen, daß sie fasten. Wahrlich! ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin!
13 obwohl ich, wenn sie krank waren, in Trauersack gekleidet, mich kasteite mit Fasten; und mein Gebet sich senkte nach meinem Busen hin;
28 Er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts anders, als durch Gebet und Fasten vertrieben werden.
29 Von da reiseten sie nun wieder ab, und nahmen Seitenwege durch Galiläa, weil er nicht gekannt seyn wollte.
12 Doch auch nun noch spricht Jehova: Kehret zurück zu mir mit eurem ganzen Herzen, und mit Fasten, und mit Weinen, und mit Klagen!
12 Doch auch nun noch spricht Jehova: Kehret zurück zu mir mit eurem ganzen Herzen, und mit Fasten, und mit Weinen, und mit Klagen!