28 So sollen die Männer ihre Weiber lieben, wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
29 Denn es hasset ja Niemand sein eigenes Fleisch, sondern nähret und pfleget es, so wie auch Christus die Kirche.
18 Fliehet die Unzucht! die übrigen Sünden, die der Mensch begeht, treffen nicht so unmittelbar den Körper; aber der Unzüchtige versündiget sich an seinem eigenen Körper.
14 Ziehet nicht an Einem Joche mit den Ungläubigen; denn was hat die Gerechtigkeit mit dem Laster gemein? Wie kann sich Licht mit Finsterniß vereinigen?
4 Die Liebe ist langmüthig, ist milde; die Liebe beneidet nicht; sie ist nicht unbescheiden; sie blähet nicht auf;
5 sie verletzet den Wohlstand nicht; sie ist nicht eigensüchtig; sie läßt sich nicht erbittern; sie denkt nichts Arges;
6 sie hat nicht Freude an dem Unrecht, aber Freude an der Wahrheit;
7 sie trägt Alles; sie glaubt Alles; sie hofft Alles; sie duldet Alles.
28 Ich aber sage euch: Wer auch nur eine Frau ansieht mit sinnlicher Begierde zu ihr, der hat schon in seinem Herzen die Ehe mit ihr gebrochen.
3 daß ihr nichts mit Streit- oder Ruhmsucht thuet, sondern einander aus Bescheidenheit höher achtet, als euch selbst;
4 daß nicht auf das Seinige ein Jeder sehe, sondern auch auf das, was des Andern ist.
5 Entziehet euch einander nicht, es sey denn mit gegenseitiger Einwilligung auf einige Zeit, um euch der Andacht zu widmen; dann aber kommet wieder zusammen, damit Satan euch nicht versuche, wegen eurer Unenthaltsamkeit.
4 Heilig sey Allen die Ehe! Unbefleckt das Ehebett! Hurer und Ehebrecher wird Gott strafen!
28 So sollen die Männer ihre Weiber lieben, wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
9 Genieße das Leben mit einem Weibe, das du liebst, alle Tage deines flüchtigen Lebens, die Er dir gibt unter der Sonne bei deinen flüchtigen Tagen; denn das ist, was du davon hast im Leben, und bei deinen Mühen, womit du dich abmühest unter der Sonne.
15 Gebet Acht, daß Keiner dem Andern Böses mit Bösem vergelte; seyd vielmehr immer auf das Gute gegen einander und gegen Jedermann bedacht!
7 Ihr Männer gleichfalls! lebet vernünftig zusammen mit dem weiblichen Geschlechte, als dem schwächeren Geschöpfe, und beweiset ihm Achtung, weil auch sie Miterben der Gnade des Lebens sind; damit eure Gebete nicht gehindert werden.
18 Ihr Weiber, unterwerdet euch den Männern, wie sich's ziemt im Herrn!
19 Ihr Männer liebet eure Weiber und behandelt sie nicht mit Härte!
3 Der Mann leiste der Frau die eheliche Pflicht, und eben so auch die Frau dem Manne.
4 Die Frau hat kein freies Recht über ihren Leib, sondern der Mann; eben so hat der Mann über seinen Leib kein freies Recht, sondern die Frau.
33 Jedoch auch ihr Alle, ein Jeder liebe sein Weib wie sich selber, das Weib aber beweise Ehrfurcht ihremdem Manne, nach dem Griechischen. Manne.
6 so daß sie nicht mehr Zwei sind, sondern Ein Fleisch. Was denn Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen.
25 Darum leget die Lügen ab, und redet, Jeder mit seinem Nächsten, die Wahrheit; denn wir sind Glieder untereinander.
26 Zürnet ihr, so sündigt nicht! Die Sonne gehe nicht über eurem Zorne unter!
27 Gebet nicht Raum dem Teufel!
28 Wer gestohlen, der stehle nicht mehr, sondern arbeite vielmehr und treibe ein nützliches Gewerbe, damit er imstande sey, dem Dürftigen mitzutheilen.
29 Kein schlechtes Wort geh' aus eurem Munde, sondern was gut ist zur Erbauung des Glaubens,zur nöthigen Erbauung, nach dem Griechischen. damit es Wohlthat gewähre den Hörenden.
30 Und betrübet nicht Gottes heiligen Geist, mit welchem ihr versiegelt seyd auf den Tag der Erlösung.
31 Alle Bitterkeit und Heftigkeit, Zürnen, Toben und Schmähen sey ferne von euch sammt aller Bosheit!
32 Seyd vielmehr gütig gegen einander, erbarmend und nachsichtsvoll gegen einander, so wie auch Gott in Christo sich nachsichtsvoll gegen euch erwiesen hat.
15 Trinke Wasser aus eigener Grube, und was entquillt mitten aus eigenem Brunnen!
16 es möchten ausfließen deine Quellen aus dem Hause, auf die Gassen deine Wasserbäche.
17 Behalte sie für dich, für dich allein, und für keinen Fremden mit dir!
18 Deine Quelle sey gesegnet; und freue dich des Weibes deiner Jugend!
19 Sie ist eine liebliche Hindinn, eine schöne Gemse; ihre Brust berausche dich allezeit, in ihrer Liebe taumele immerhin!
20 Und warum wolltest du, mein Sohn! herumtaumeln um eine Fremde; und umarmen den Busen einer andern?
10 Den Verheiratheten hingegen gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß die Frau sich nicht scheide von dem Manne;
11 (wenn sie sich aber scheidet, so bleibe sie unverheirathet, oder söhne sich mit dem Manne aus;) der Mann soll sich aber auch von der Frau nicht scheiden.
12 Den Uebrigen aber rathe ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine Nichtchristin zur Frau hat, und sie zufrieden ist, ihm beizuwohnen, so scheide er sich nicht von ihr!
25 Ihr Männer! liebet eure Weiber, so wie auch Christus die Kirche geliebet und sich selbst für sie aufgeopfert hat;
24 Darum verläßt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, und hängt an seinem Weibe; denn sie sind Ein Fleisch.
14 Vor Allem aber ziehet die Liebe an, die das volkommenste Band ist.
32 Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet, es sei denn um der Hurerei willen, der machet, daß sie die Ehe bricht; und wer die Geschiedne heiratet, der bricht die Ehe.
22 Wer ein Weib gefunden, hat Glück gefunden; denn er erlangte Huld von Jehova.
19 Ihr Männer liebet eure Weiber und behandelt sie nicht mit Härte!