1 Jehova ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jehova ist die Schutzwehr meines Lebens, vor wem sollte ich zittern?
1 Jehova ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jehova ist die Schutzwehr meines Lebens, vor wem sollte ich zittern?
6 Denn er wird auf ewig nicht wanken; in ewigem Andenken wird der Gerechte seyn.
7 Vor bösem Gerüchte fürchtet er sich nicht; getrost ist sein Herz, vertrauend auf Jehova.
27 Den Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz betrübe sich nicht, und verzage nicht!
27 Den Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz betrübe sich nicht, und verzage nicht!
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib tödten, aber die Seele nicht tödten können; fürchtet vielmehr den, welcher sowohl den Leib, als die Seele in der Hölle verderben kann.
1 Jehova ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jehova ist die Schutzwehr meines Lebens, vor wem sollte ich zittern?
5 Denn er verbirgt mich in seiner Hütte am Tage des Unglücks; er schirmt mich mit dem Schirme seines Zeltes, stellt mich hoch auf Felsen.
3 Es schnauben meine Feinde den ganzen Tag; denn Viele streiten wider mich mit Stolz.
3 Es schnauben meine Feinde den ganzen Tag; denn Viele streiten wider mich mit Stolz.
29 Kauft man nicht ein Paar Sperlinge um einen Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen auf die Erde, ohne eures Vaters Willen.
30 An euch aber sind sogar die Haare eures Hauptes alle gezählt.
31 Fürchtet euch also nicht! ihr seyd besser als viele Sperlinge.
33 Wer aber mir gehorchet, wird sicher wohnen, und ruhig ohne Furcht vor Unglück.
18 Furcht ist nicht in der Leibe, sondern vollkommene Liebe verdrängt die Furcht. Denn die Furcht hat etwas Peinliches; wer sich also noch fürchtet, dessen Liebe ist noch nicht vollkommen.
18 Furcht ist nicht in der Leibe, sondern vollkommene Liebe verdrängt die Furcht. Denn die Furcht hat etwas Peinliches; wer sich also noch fürchtet, dessen Liebe ist noch nicht vollkommen.
18 Furcht ist nicht in der Leibe, sondern vollkommene Liebe verdrängt die Furcht. Denn die Furcht hat etwas Peinliches; wer sich also noch fürchtet, dessen Liebe ist noch nicht vollkommen.
25 Die Menschenfurcht legt Fallstricke; wer aber auf Jehova vertraut, wird geschützt werden.
4 Verherrlicht Jehova mit mir, lasset uns sämmtlich erheben seinen Namen!
4 Verherrlicht Jehova mit mir, lasset uns sämmtlich erheben seinen Namen!
4 Verherrlicht Jehova mit mir, lasset uns sämmtlich erheben seinen Namen!
6 so daß wir getrost sagen können: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte nichts; was kann ein Mensch mir thun?
6 so daß wir getrost sagen können: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte nichts; was kann ein Mensch mir thun?
15 Ihr habet nicht wieder einen sklavischen Geist zur Furchtsamkeit empfangen; sondern ihr habet einen kindlichen Geist empfangen, in welchem wir Abba, Vater! rufen.
15 Ihr habet nicht wieder einen sklavischen Geist zur Furchtsamkeit empfangen; sondern ihr habet einen kindlichen Geist empfangen, in welchem wir Abba, Vater! rufen.
15 Ihr habet nicht wieder einen sklavischen Geist zur Furchtsamkeit empfangen; sondern ihr habet einen kindlichen Geist empfangen, in welchem wir Abba, Vater! rufen.
14 Weil nun die Kinder Fleisch und Blut gemein haben; so hat er ebenfalls solches angenommen, damit er durch den Tod dem die Macht nehme, der die Gewalt des Todes hatte, nämlich der Teufel;
15 und diejenigen erlösete, die in Furcht des Todes durch ihr ganzes Leben hin Sklaven waren.
30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! denn du hast Gnade gefunden bei Gott
31 Siehe! du wirst schwanger werden, und einen Sohn gebären, den sollst du Jesus nennen.
24 Legest du dich nieder, so hast du nichts zu fürchten; und liegest du, so ist süß dein Schlaf.
3 denn nicht den guten, sondern den bösen Werken ist die Obrigkeit furchtbar. Willst du also ihre Macht nicht zu fürchten haben, so thue, was recht ist, und du wirst ihren Beifall erhalten;
38 Er schlief indessen auf dem Hintertheile des Schiffes auf einem Kopfpolster. Sie weckten ihn auf, und sprachen zu ihm: Lehrer! machet es dir keine Sorge, daß wir untergehen?
39 Er stand auf, gebot dem Winde, und sprach zu dem Meere: schweig! sey ruhig! Da legte sich der Wind, und es wurde eine große Stille.
40 Dann sprach er zu ihnen: Wie seyd ihr doch so furchtsam! Wie fehlt's euch noch an Glauben! Sie aber geriethen in große Furcht und sagten untereinander: Wer muß doch dieser seyn! selbst Wind und Meer gehorchen ihm.
49 Sie aber, als sie ihn auf dem See gehen sahen, glaubten, es sey ein Gespenst, und schrieen laut;
50 denn Alle sahen ihn und waren erschreckt. Er redete sie aber sogleich an, und sprach zu ihnen: Seyd wohlgemuth, ich bin es, erschrecket nicht!
57 Du nahetest dich am Tage, als ich dich um Hülfe flehte; und sprachst: Fürchte dich nicht!
1 Euer Herz verzage nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!
7 Denn Gott hat uns nicht den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Zuchthaltung gegeben.
7 Denn Gott hat uns nicht den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Zuchthaltung gegeben.
14 Doch solletet ihr auch leiden der Gerechtigkeit wegen, so seyd ihr selig! Fürchtet nicht ihre Drohungen! Lasset euch nicht schrecken!
13 Wie sich erbarmet der Vater der Söhne; so erbarmet sich Jehova derer, die ihn fürchten.
8 Fürchte dich vor ihnen nicht! denn ich bin bei dir, dich zu retten, spricht Jehova.
6 Jehova ist für mich, ich fürchte Nichts; was kann ein Mensch mir thun?
6 Und du Menschensohn! fürchte dich nicht vor ihnen, noch erschrecke vor ihren Drohungen; noch bebe vor ihren Mienen! denn es ist ein widerspenstiges Volk.
32 Sey ohne Furcht, du kleine Heerde! denn es ist eures Vaters Wille, euch das Reich zu geben.
4 Wenn ich zagen will, vertraue ich auf dich.
4 Wenn ich zagen will, vertraue ich auf dich.
22 Glätter als Butter ist ihr Mund, doch ist Krieg in ihrem Herzen; geschmeidiger sind ihre Worte als Oel, doch sind sie gezückte Schwerter.
15 Als nun der Diener des Mannes Gottes früh Morgens aufstand, und hinausging; siehe! da lag ein Heer rings um die Stadt mit Rossen und Wagen. Und sein Diener sprach zu ihm: Ach, mein Herr! was sollen wir thun?
16 Und er sprach: Fürchte dich nicht! denn mit uns sind mehr als mit ihnen.
17 Und Elisa betete, und sprach: Jehova! öffne doch seine Augen, daß er sehe! Da öffnete Jehova die Augen des Dieners, und er sah, und siehe! der Berg war voll Rosse und feuriger Wagen rings um Elisa her.
1 Nach diesen Vorfällen geschah das Wort Jehova's an Abram in einem Gesichte, indem er sprach: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild, dein Lohn soll sehr groß seyn.
6 Seyd fest und stark, fürchtet euch nicht, und erschrecket nicht vor ihnen; denn Jehova, dein Gott, ist's, der mit dir gehet, er wird sich dir nicht entziehen, und dich nicht verlassen.
5 Du hast nichts zu fürchten vor der Schreckniß der Nacht, vor dem Pfeile, der fliegt des Tages;
6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verheert.
5 Frei von Habsucht sey euer Verhalten! Seyd zufrieden mit dem, was ihr habet! Denn Er hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen; ich will dich nicht versäumen;
6 so daß wir getrost sagen können: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte nichts; was kann ein Mensch mir thun?
4 vor der Stimme des Feindes, vor dem Drucke des Bösen; denn sie bürden mir Verbrechen auf; und im Zorn befeinden sie mich.
5 Mein Herz windet sich in mir; und Schrecken des Todes überfallen mich.
13 Denn ich Jehova, dein Gott, fasse dich bei deiner Rechten, und sage: Fürchte nichts, ich stehe dir bei!
4 Verzagten Herzen redet zu: Seyd getrost, befürchtet nichts! Sehet, euer Gott ist da, die Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und rettet euch.
9 Hab' ich dir nicht geboten: Sey fest und stark! Erschrecke nicht und zage nicht! denn Jehova, dein Gott, ist bei dir überall, wohin du gehest.
9 Hab' ich dir nicht geboten: Sey fest und stark! Erschrecke nicht und zage nicht! denn Jehova, dein Gott, ist bei dir überall, wohin du gehest.
8 Und Jehova ist's, der vor dir hergehet, er wird mit dir seyn, sich dir nicht entziehen, und dich nicht verlassen; fürchte dich nicht, und zage nicht!
8 Und Jehova ist's, der vor dir hergehet, er wird mit dir seyn, sich dir nicht entziehen, und dich nicht verlassen; fürchte dich nicht, und zage nicht!
10 Fürchte nichts, denn ich bin bei dir! Verzage nicht, ich bin dein Gott! Ich stärke dich, und stehe dir bei, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
10 Fürchte nichts, denn ich bin bei dir! Verzage nicht, ich bin dein Gott! Ich stärke dich, und stehe dir bei, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
10 Fürchte nichts, denn ich bin bei dir! Verzage nicht, ich bin dein Gott! Ich stärke dich, und stehe dir bei, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
3 Es schnauben meine Feinde den ganzen Tag; denn Viele streiten wider mich mit Stolz.
4 Wenn ich zagen will, vertraue ich auf dich.
20 Da sprach Mose zum Volke: Fürchtet euch nicht! denn um euch zu versuchen, ist Gott gekommen; und damit Furcht vor ihm euch vor Augen sey, daß ihr nicht sündiget.
4 Und wandle ich auch im Thale des Todesschatten; so fürchte ich nichts Böses; denn du bist bei mir; dein Stab und deine Stütze, sie trösten mich.
4 Und wandle ich auch im Thale des Todesschatten; so fürchte ich nichts Böses; denn du bist bei mir; dein Stab und deine Stütze, sie trösten mich.
1 Dem Vorspieler. Von den Söhnen Korah, nach Alamoth ein Lied.
2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, als Hülfe in Nöthen mächtig erfunden.
3 Darum fürchten wir nichts, selbst wenn die Erde wechselte, und die Berge wankten im Herzen des Meeres.
21 Fürchte dich nicht, Land, frohlocke, und freue dich! denn Großes thut Jehova.
7 Alle eure Sorge werfet auf ihn, denn er sorgt für euch!
6 Seyd nicht ängstlich bekümmert, sondern in Allem bringet euer Anligen durch Gebet und Flehen, mit Dank vor Gott.
7 Und der Friede Gottes, der alles Denken übersteigt, wird eure Herzen und eure Gesinnungen Christo Jesu treu bewahren!
6 Seyd nicht ängstlich bekümmert, sondern in Allem bringet euer Anligen durch Gebet und Flehen, mit Dank vor Gott.
7 Und der Friede Gottes, der alles Denken übersteigt, wird eure Herzen und eure Gesinnungen Christo Jesu treu bewahren!