22 Einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn Gott, der Herr, der Allherrscher, ist selbst ihr Tempel und das Lamm.
23 Die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, zu ihrer Erleuchtung; denn die Herrlichkeit Gottes erhellt sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.
11 Siehe!Siehe! fehlt im Griechischen. Ich komme bald; bewahre was du hast, damit dir Niemand die Krone raube.
12 Wer überwindet, den will ich zum Pfeiler in meines Gottes Tempel machen, daraus er nimmer weichen soll. Ja schreiben will ich auf ihn den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes des neuen Jerusalems, das vom Himmel niederkommt von meinem Gott, und meinem eigenen neuen Namen.
10 O, o! fliehet aus dem Lande des Nordens, spricht Jehova; denn nach den vier Winden des Himmels habe ich euch zerstreuet, spricht Jehova.
11 O Zion! entrinne, die du bewohnest die Tochter Babels!
12 Denn so spricht Jehova, der Weltenherr: Nach dem Ruhme hat er mich zu den Völkern gesandt, welche euch beraubt haben; denn wer euch anrühret, rühret seinen Augapfel an.
35 Der Umkreis soll acht zehn tausend (Ellen) haben; und der Name der Stadt soll von dem Tage an seyn: Jehova Schamma, (Jehova daselbst.)
26 jenes andere Jerusalem aber, das von Oben, ist frei, dieses ist unsere Mutter.
10 Und er entrückte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg, und zeigte mir die heilige Stadt, das Jerusalem, welches von Gott aus dem Himmel herabkam.
11 Sie hatte den Strahlenglanz Gottes. Ihr Glanz war wie der köstlichste Edelstein, wie der kristallartige Jaspis.
12 Groß und hoch war ihre Mauer; zwölf Tore hatte sie, und über den Toren zwölf Engel und eingegrabene Namen, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Kinder Israels.
13 Drei Tore waren nach Morgen, drei Tore nach Mitternacht, drei Tore nach Mittag, drei Tore nach Abend.
14 Die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine, auf diesen standen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.
19 Und wenn Jemand etwas von den Worten der Weissagung dieses Buches hinwegnehmen wollte, dem wird Gott nehmen seinen Anteil an dem Baume des Lebens und der heiligen Stadt, die in diesem Buche beschrieben sind.
2 Auch sah ich, Johannes,Johannes, fehlt im Griechischen. die heilige Stadt, das neue Jerusalem, herabkommen von Gott aus dem Himmel, zubereitet, wie eine Braut, die für ihren Bräutigam geschmückt ist.
3 Und ich hörte eine starke Stimme vom Throne,vom Himmel, nach dem Griechischen. die sprach: Siehe, Gottes Wohnung unter den Menschen! er wird bei ihnen wohnen, sie werden sein Volk sein, und Gott wird selber als Gott bei ihnen seyn.
4 Jede Träne wird Gott von ihren Augen trocknen; der Tod wird nicht mehr sein; aufhören werden Trauer, Klage und Schmerz; denn das Erste ist vorüber.
4 Mögen toben, brausen seine Gewässer, die Berge beben bei seinem Ungestüm. Sela.
1 Und er zeigte mir einen Strom des Lebenswassers, der glänzend wie Kristall, vom Throne Gottes und des Lammes floß.
2 In der Mitte ihrer Straßen und auf beiden Seiten des Stromes stand des Lebens Holz, das zwölfmal Früchte trägt, und zwar jeden Monat seine Früchte bringt. Des Baumes Blätter dienen den Völkern zum Heilmittel.
3 Da ist nichts Verbannungswürdiges mehr, Gottes und des Lammes Thron sind da, und seine Diener verehren ihn;
4 und schauen sein Angesicht und tragen seinen Namen an ihren Stirnen.
5 Nacht wird da nicht mehr sein; der Leuchte und des Sonnenlichtes bedürfen sie nicht mehr; denn Gott, der Herr, wird über ihnen leuchten, und herrschen werden sie bis in die ewigen Ewigkeiten.
16 Nun aber sehnten sie sich nach einem bessern, nämlich nach dem himmlischen Vaterlande. Darum schämt sich Gott nicht, sich ihren Gott nennen zu lassen; denn er hat ihnen eine Stadt zubereitet.
22 Ihr seyd vielmehr gekommen zu dem Berge Zion, zu der Stadt des lebendigen Gottes, zu dem himmlischen Jerusalem, und der Menge von tausendmal tausend Engeln,
23 und zu der Gemeinde der Erstlinge, die im Himmel aufgezeichnet sind; und zu Gott, dem Richter Aller, und zu den Geistern der Vollendeten Gerechten,
24 und zu Jesu, dem Mittler des neuen Bundes, und zu der Besprengung mit seinem Blute, das besser spricht, als Abels Blut.
1 Euer Herz verzage nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!
2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn dem nicht so wäre, so würde ich es euch gesagt haben. Ich gehe hin, um euch einen Platz zu bereiten.
3 Und wenn ich hingehe und euch einen Platz bereite, will ich wiederkommen, und euch zu mir nehmen; damit auch ihr da seyd, wo ich bin.