9 Wer redlich wandelt, geht sicher; wer aber verkehrte Wege wandelt, wird erkannt.
13 Wer seine Fehler bedeckt, hat kein Glück; wer sie aber bekennt, und unterläßt, der findet Gnade.
1 Nun findet sich also nichts Strafwürdiges an den mit Christo Verbundenen, (die nicht nach dem Fleischesondern nach dem Geiste, setzt das Griechische zu.. wandeln).
2 Denn das Gesetz des belebenden Geistes durch Christum Jesum hat mich von dem Tod bringendem Gesetze der Sünde befreiet.
26 Zürnet ihr, so sündigt nicht! Die Sonne gehe nicht über eurem Zorne unter!
1 Brüder! wenn auch Jemand von einem Fehler übereilt würde; so weiset ihr, vom Geiste Belebte, einen Solchen mit dem Geiste der Sanftmuth zurecht; und siehe du selber dich vor, daß du nicht auch versucht werdest.
14 Wohl wissen wir, daß das Gesetz geistig ist; allein ich bin fleischlich, ein Sklave der Sünde.
15 Denn was ich thue, ist mir selbst unbewußt, weil ich nicht thue, was ich will; vielmehr das Böse, das ich hasse, thue ich.
16 Indem ich nun das thue, was ich selbst nicht billige; so gebe ich dem Gesetze das Zeugniß, daß es gut sey.
17 Ich selbst bin es also doch eigentlich nicht, der so wirkt, sondern die mir inwohnende Sünde.
24 er nahm unsere Sünden mit seinem eigenen Körper hinauf an's Holz, damit wir den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben möchten; durch seine Wunden seyd auch ihr geheilet.
6 Gedenke deiner Erbarmung, Jehova! und deiner Gnade; denn von Ewigkeit her sind sie.
7 Der Sünden meiner Jugend, und meiner Vergehungen gedenke nicht; nach deiner Gnade gedenke du mein, um deiner Güte willen, Jehova!
18 Wir wissen: Jeder, der Gottes Kind ist, sündiget nicht; das Kind Gottes ist vielmehr auf seiner Hut, daß es der Böse unangetastet lasse.
4 Ihr Ehebrecher!und Ehebrecherinnen, nach dem Griechischen. wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also Freund der Welt seyn will, wird Gottes Feind.
8 Nahet euch Gott, so wird er sich euch nahen; reiniget die Hände, ihr Sünder! Heiliget die Herzen, ihr Doppelsinnige!
133 Meine Schritte befestige in deinem Worte; und laß kein Unrecht über mich herrschen!
8 Vor Allem aber beharret in fortwährender Liebe gegen einander; denn die Liebe deckt der Sünden Menge.
1 Von David ein Lied. Selig, wem die Missethat vergeben, die Sünde zugedeckt ist!
21 Sie wird aber einen Sohn gebären, dessen Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Fehler verzeihet, so wird euer Vater im Himmel auch eure Fehlernach dem Griechischen: euch verzeihen.
34 Jesus erwiederte ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Jeder, der Sünde thut, ist der Sünde Sklave.
45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Vorrathe seines Herzens Gutes, der böse Mensch aber bringt aus dem bösen Vorratheseines Herzens, setzt der griechische Text zu. Böses hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.
4 Jeder, der Sünde thut, übertritt das Gesetz; denn die Sünde besteht in der Uebertretung des Gesetzes.
11 und nehmet nicht Theil an den heillosen Werken der Finsterniß; ziehet es vielmehr an's Licht!
12 Denn was im Finstern von ihnen geschieht, schämen müßte man sich, es nur zu nennen.
1 Selig der Mann, der nicht wandelt nach dem Rathe der Bösen; und auf dem Wege der Sünder nicht steht; und auf dem Sitze der Spötter nicht sitzt;
9 Wisset ihr nicht, daß Ungerechte an Gottes Reich keinen Theil haben werden? Täuschet euch nicht! Kein Unzüchtiger, kein Götzendiener, kein Ehebrecher,
10 kein Selbstbeflecker, kein Knabenschänder, kein Dieb, kein Geiziger, kein Trunkenbold, kein Verläumder, kein Räuber wird Erbe des göttlichen Reiches werden.
4 Pilatus ging wieder hinaus und sprach zu ihnen: Siehe! ich lasse ihn wieder zu euch herausführen, auf daß ihr wisset, daß ich keine Schuld an ihm finde.
5 (Jesus wurde nun mit der Dornenkrone und dem Purpurkleide herausgeführt), und sprach zu ihnen: Siehe! welch ein Mensch!
6 Da ihn aber die Oberpriester und Gerichtsdiener sahen, riefen sie und sprachen: An's Kreuz, an's Kreuz mit ihm! Pilatus sagte ihnen: Ihr möget ihn hinnehmen und kreuzigen, denn ich finde an ihm keine Schuld.
15 Aber wie? dürfen wir fortsündigen, weil wir nicht mehr unter dem Gesetze, sondern unter der Gnade stehen? Das sey ferne!
12 Die Sünde herrsche also nicht mehr in eurem entstorbenen Leibe, so daß ihr in den Gelüsten desselben ihr Folge leistet;
13 auch gebet eure Glieder nicht der Sünde hin zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern wie Neubelebte vom Tode weihet euch Gott; und bietet eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit dar;
14 denn die Sünde darf euch nicht beherrschen; ihr stehet ja nicht mehr unter dem Gesetze, sondern unter der Gnade.
15 Aber wie? dürfen wir fortsündigen, weil wir nicht mehr unter dem Gesetze, sondern unter der Gnade stehen? Das sey ferne!
16 Wisset ihr nicht, daß, in wessen Dienst ihr euch begebet, ihr dessen Sklaven seyd, dem ihr gehorchet? Sey es der Sünde zum Tode, oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit.
17 Aber Gott sey Dank, daß ihr, ehedem Knechte der Sünde, nun von Herzen die Vorschriften der Lehre, worin ihr unterrichtet seyd, befolget.
18 Frei von dem Dienste der Sünde seyd ihr nun in den Dienst der Gerechtigkeit getreten.
7 Nicht wahr? er hebt sich, wenn du Gutes thust; doch wenn du nicht Gutes thust; so liegt die Sünde vor der Thüre. Sie verlangt nach Dir; du aber herrsche über sie.
3 Hurerei aber, und jede Art von Unzucht und schändliche Gewinnsucht müsse, wie es Heiligen geziemt, unter euch etwas Unerhörtes seyn,
3 Warum siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und bemerkst den Balken in deinem eigenen Auge nicht?
23 Denn der Sünde Sold ist Tod; aber Gottes Geschenk ist ewiges Leben durch Jesum Christum, unsern Herrn.
15 Wenn sich dein Bruder wider dich versündigt; so geh, und stelle ihn darüber zwischen dir und ihm allein zur Rede; hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen:
15 Wenn sich dein Bruder wider dich versündigt; so geh, und stelle ihn darüber zwischen dir und ihm allein zur Rede; hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen:
23 Welchen ihr die Sünden erlasset, denen werden sie erlassen; welchen ihr sie aber nicht erlasset, denen sind sie auch nicht erlassen.
6 Wir Alle waren wie ein Unreiner, und wie ein besudeltes Kleid war unser Betragen; darum fielen wir Alle wie ein welkes Blatt herab, und unsere Sünden führten uns wie ein Sturmwind weg.
1 Brüder! wenn auch Jemand von einem Fehler übereilt würde; so weiset ihr, vom Geiste Belebte, einen Solchen mit dem Geiste der Sanftmuth zurecht; und siehe du selber dich vor, daß du nicht auch versucht werdest.
2 Traget Einer des Andern Last und so erfüllet das Gesetz Christi.
6 Wer aber Einen dieser Kleinen, welche an mich glauben, ärgert, dem wäre es besser, ein Mühlstein würde ihm an den Hals gehängt, und er würde in die Tiefe des Meeres versenkt.
1 Dem Vorspieler. Gesang David's.
2 Da Nathan, der Prophet, zu ihm kam, nachdem er bei der Bathscheba gelegen.
28 so ward auch Christus nur einmal als Opfer dargebracht, um Vieler Sünden zu tilgen; zum zweiten Mal wird er erscheinen, nicht um der Sünde willen, sondern für diejenigen, die von ihm die Seligkeit erwarten.
23 denn Alle haben gesündigt und ermangeln des Ruhmes vor Gott;
24 so werden sie unverdient, durch seine Gnade, gerecht durch die Erlösung, die er durch Jesum Christum bewirkt hat.
8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so täuschen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns;
9 bekennen wir aber unsere Sünden, so ist er treu und gerecht, uns unsere Sünden zu vergeben und uns von aller Untugend zu reinigen.
4 Immer mehr wasche mich von meiner Missethat; und von meiner Sünde reinige mich!
5 Denn meine Uebertretungen erkenne ich; und meine Sünde ist vor mir beständig.
6 Gegen dich, dich allein hab' ich gesündigt; und was böse in deinen Augen ist, gethan; darum bist du gerecht in deinen Aussprüchen, und rein in deinen Gerichten.
7 Siehe! in Missethat bin ich geboren, und in Sünde hat meine Mutter mich empfangen.
8 Siehe! Wahrheit liebst du in den Nieren; und im Verborgenen lehrst du mich Weisheit.
9 Entsündige mich mit Ysop, daß ich rein sey; wasche mich, daß ich weißer sey als Schnee!
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemachet, auf daß wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes gemachet würden.
6 Wenn wir nun sagen: wir haben Gemeinschaft mit ihm, und doch noch in Finsterniß wandeln, so lügen wir und handeln nicht der Wahrheit gemäß.
8 Wer Sünde thut, ist vom Teufel; denn der Teufel hat von jeher gesündigt; darum ist aber der Sohn Gottes erschienen, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
17 Wer also weiß, Gutes zu thun, und es nicht thut, dem ist es Sünde.
20 Weil kein gesetzliches Werk die Menschen vor Ihm gerecht machen kann; vielmehr wird durch das Gesetz die Sünde erkannt.
5 Als ich meine Sünde dir bekannte und meine Missethat nicht mehr bedecken konnte, sprach ich: Gestehen will ich meine Missethat Jehova! da vergabst du die Schuld meiner Sünde. Sela.
16 Bekennet einander eure Vergehungen und betet für einander, daß ihr geheilt werdet. Viel vermag des Gerechten eifriges Gebet.
9 bekennen wir aber unsere Sünden, so ist er treu und gerecht, uns unsere Sünden zu vergeben und uns von aller Untugend zu reinigen.
10 Aus Einem Munde kommt Lob und Fluch! Das sollete nicht seyn, meine Brüder!
5 Tödtet also eure irdischen Glieder, Hurerei, Unzucht, unnatürliche Wohllust, böse Begierden und schändliche Gewinnsucht, welches dem Götzendienste gleich ist,
12 Auch dein Knecht wird belehrt durch sie; im Halten derselben ist reicher Lohn.
11 Um deines Namens willen, Jehova! vergib auch meine Missethaten; denn ihrer sind Viele.
23 denn Alle haben gesündigt und ermangeln des Ruhmes vor Gott;