2 Auf dich, Jehova! vertraue ich, laß mich nimmermehr zu Schanden werden, nach deiner Gerechtigkeit rette mich.
2 Höre, Gott! mein Flehen, merke auf mein Gebet!
13 Ich vermag Alles durch den, der mich stark machet.
7 Und die Söhne Israels waren fruchtbar und wimmelten, und mehrten sich, und wurden über die Maße stark, so daß das Land voll von ihnen wurde.
14 Gesegneter wirst du seyn, als alle Völker; kein Unfruchtbarer, keine Unfruchtbare wird seyn unter dir, und unter deinem Vieh.
2 Mächtig auf Erden wird sein Same seyn; das Geschlecht der Rechtschaffenen wird gesegnet werden.
15 Aber selig wird sie werden durch Kindergebären, wenn sie in Glauben und Liebe, in Heiligung und in einem sittsamen Betragen beharret.
15 Und rufe mich an am Tage der Noth; ich will dich retten, und du sollst mich preisen.
23 Nicht fruchtlos sollen sie arbeiten, zum Untergang nicht Kinder zeugen; denn sie sind ein von Jehova gesegneter Same, und mit ihnen auch ihr Nachwuchs.
13 Denn er befestiget die Riegel deiner Thore; er segnet deine Kinder in deiner Mitte.
29 daß Er es ist, der Kraft dem Müden gibt, und dem, der kraftlos ist, die Stärke mehrt.
30 Jünglinge werden matt und müde, und auserlesene Mannschaft strauchelt;
31 aber die auf Jehova hoffen, erlangen neue Kraft, sie schwingen sich auf Flügeln auf gleich dem Adler, sie laufen, und ermüden nicht; sie gehen, und ermatten nicht.
15 Hat nicht, der mich schuf im Mutterleibe, ihn geschaffen? Und hat nicht Einer uns bereitet im Mutterschooße?
11 Durch Glauben erhielt selbst die unfruchtbaredie unfruchtbare, fehlt im Griechischen. Sara die Kraft zur Aufnahme des Samens, wenn sie gleich über die Jahre hinaus war; weil sie den für zuverlässig hielt, der es verheißen hatte.
13 Denn es hat mich umgeben Unglück ohne Zahl; meine Missethaten haben mich erreicht; und ich kann sie nicht übersehen; zahlreicher sind sie als die Haare meines Hauptes; und mein Herz verläßt mich.
9 Der die Unfruchtbare bewohnen läßt das Haus, als fröhliche Mutter von Söhnen. Hallelujah!
14 "Weil er an mir hängt, so will ich ihn retten, ihn schützen, weil er meinen Namen kennt.
9 aber er sagte mir: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist im Leiden mächtig. Ich will also am liebsten meiner Leiden mich rühmen, damit die Kraft Christi in mir bleibe.
13 Denn du hast gebildet meine Nieren, hast mich beschirmt im Leibe meiner Mutter.
21 Es bleibt Glied vor Glied kein Böser ungestraft; aber der Same der Gerechten wird gerettet.'
3 Siehe! ein Geschenk von Jehova sind Kinder, Belohnung die Frucht des Leibes.
3 Denn Wasser will ich gießen auf das Durstige, und Ströme auf das dürre Land; meinen Geist ausgießen auf dein Geschlecht, auf deine Kinder meinen Segen.
4 Sie sollen aufblühen wie zwischen Gras, wie Weiden an den Wasserbächen.
25 von dem Gott deines Vaters, der wird dir helfen, vom Allmächtigen, der wird dich segnen, mit Segen des Himmels von oben, mit Segen der Tiefe, die unten liegt, mit Segen der Brüste und des Mutterschoßes.
13 Noch hat euch keine Versuchung getroffen, als nach menschlichem Loose, und treu ist Gott, der euch nicht versuchen läßt über eure Kräfte; er wird vielmehr mit der Versuchung auch solche Wendung treffen, daß ihr die ertragen könnet.
45 Selig du, daß du geglaubt hast, es werde in Erfüllung gehen, was dir vom Herrn gesagt ist.
5 bevor ich dich im Mutterleibe bildete; ich hatte dich schon geweihet, ehe du geboren wurdest, und dich den Völkern zum Propheten bestimmt.
7 Doch ehe sie Wehen fühlt, gebieret sie, noch ehe Geburtsschmerz kommt, ist schon der Knabe da.
9 Soll ich den Muttermund brechen, und nicht gebären lassen, spricht Jehova? Soll ich zeugen, und die Geburt hemmen? sprich dein Gott.
7 Dieser Leidende rief, und Jehova hörte; und aus allen seinen Nöthen half er ihn.
11 Er weidet als ein Hirt seine Heerde, er trägt mit seinem Arm die Lämmer zusammen, ja trägt in seinem Busen sie, und führet sanft die Mütter.
17 Aber freuen müssen sich, und frohlocken über dich alle, die dich suchen; sprechen müssen sie stets: Groß ist Jehova! die deine Hülfe lieben.
9 Lasset uns aber im Gutesthun nicht müde werden; denn ernten werden wir auch zu seiner Zeit, wenn wir nicht ermatten.
19 Sie überfielen mich am Tage meiner Noth; aber Jehova ward mir zur Stütze;
21 Bange wird dem Weibe, wann es gebären soll, weil ihre Zeit da ist; ist aber das Kind geboren, so gedenkt sie der Angst nicht mehr, vor Freude, daß ein Mensch zur Welt geboren ist.