8 Wenn aber Jemand keine Sorge hat für die Seinigen, und besonders für seine Hausgenossen, der hat den Glauben verläugnet, und ist ärger als ein Ungläubiger.
17 Wer unwandelbar liebt, der ist ein Freund; ein Bruder wird er in der Noth.
12 Euch aber erfülle und bereichere der Herr mit Liebe gegen einander und gegen Alle, gleich der unsrigen gegen euch,
33 Jedoch auch ihr Alle, ein Jeder liebe sein Weib wie sich selber, das Weib aber beweise Ehrfurcht ihremdem Manne, nach dem Griechischen. Manne.
7 Wie vollkommen schön, meine Freundin, bist du! und an dir ist kein Fehler!
19 Ehre Vater und Mutter. Und: Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.
17 Eisen wird scharf an Eisen; und der Eine schärft den Blick des Andern.
2 Um aber Ausschweifungen zu verhüten, mag Jeder seine Frau haben, und jede Frau ihren Mann haben.
14 Von Eltern erbt man Haus und Gut; aber von Jehova ein verständiges Weib.
10 Ein braves Weib, wer findet sie? Weit über Perlen reicht ihr Werth.
9 Besser Zwei als Einer! denn sie haben bei ihren Mühen besseren Gewinn.
28 So sollen die Männer ihre Weiber lieben, wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
10 Suche ich nun noch die Gunst der Menschen, oder Gottes? Suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich den Menschen gefallen wollte; so wäre ich Christi Diener nicht.
1 Ein guter Name ist besser, als großer Reichthum; besser als Silber, besser als Gold ist beliebt seyn.
10 Denn fallen sie, so hilft der Eine dem Andern auf. Aber wehe dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist kein Anderer da, um ihm aufzuhelfen.
12 Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute thun sollen, das thut ihnen auch ihr. Denn dieses ist das Gesetz und die Propheten.
25 Ihr Männer! liebet eure Weiber, so wie auch Christus die Kirche geliebet und sich selbst für sie aufgeopfert hat;
26 damit er sie heilige, nachdem er sie gereiniget im Bade des Wassers, durch das Wort des Lebens;
18 Und Jehova Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sey; eine Hülfe will ich ihm machen ihm zur Seite.
12 Wäre Einer auch ihm überlegen, so werden Zwei ihm widerstehen; um so weniger wird eine dreifache Schnur leicht zerreißen.
14 Ziehet nicht an Einem Joche mit den Ungläubigen; denn was hat die Gerechtigkeit mit dem Laster gemein? Wie kann sich Licht mit Finsterniß vereinigen?
18 Ihr Weiber, unterwerdet euch den Männern, wie sich's ziemt im Herrn!
19 Ihr Männer liebet eure Weiber und behandelt sie nicht mit Härte!
5 aber eben deßwegen wendet allen Fleiß an, und zeiget bei eurem Glauben Tugend, bei der Tugend Erkenntniß,
6 bei der Erkenntniß Selbstbeherrschung, bei der Selbstbeherrschung Geduld, bei der Geduld Frömmigkeit,
7 bei der Frömmigkeit Bruderliebe und bei der Bruderliebe Menschenliebe!
22 Ihr Weiber unterwerfet euch euren Männern, wie dem Herrn.dem Manne, nach dem Griechischen.
23 Denn der Mann ist des Weibes Haupt, wie auch Christus das Haupt der Kirche, selbst des Leibes Heiland ist.