5 Du hast nichts zu fürchten vor der Schreckniß der Nacht, vor dem Pfeile, der fliegt des Tages;
2 Er geht zum Frieden ein, der graden Weges wanderte, und ruht auf seiner Ruhestätte.
12 Es ist ein arges Uebel, das ich sah unter der Sonne; Reichthum, aufbewahrt von seinem Besitzer zu seinem eigenen Verderben.
13 Wenn du am Sabbath dich enthältst, zu thun an meinem heiligen Tage, was dir beliebt; wenn du den Sabbath deine Lust, den heiligen Tag Jehova's herrlich nennest, und ihn verherrlichest dadurch, daß du deine Geschäfte nicht treibest, nicht deine Lust befriedigst, und keine leere Reden führest;
14 dann wirst du dich an Jehova ergötzen, und ich werde dich einher fahren auf des Landes Höhen, und dich genießen lassen das Erbe deines Vaters Jakobs; denn der Mund Jehova's spricht es.
18 Dann wirst du vertrauen, weil Hoffnung da ist; und Brunnen grabend wirst du ruhig wohnen.
19 Ja, ruhen wirst du, und Niemand seyn, der schreckt; sogar Viele werden streicheln dein Antlitz.
8 Du gibst Freude mir in's Herz, mehr als wenn jene Getreide und Most sich häufen.
2 Vergebens stehet ihr frühe auf, machet spät Feierabend, esset euer Brod mit Sorgen, dasselbe gibt er seinen Geliebten im Schlafe.
9 Mithin steht noch eine Ruhe dem Volke Gottes bevor.
10 Denn wer zu seiner Ruhe gekommen, der ruhet auch von seinen Werken, wie Gott von den seinigen.
24 Legest du dich nieder, so hast du nichts zu fürchten; und liegest du, so ist süß dein Schlaf.
31 Ihr möget also essen oder trinken, oder sonst etwas thun: thut Alles Gott zu Ehren.
5 Mit meiner Stimme rief ich zu Jehova; und er erhörte mich von seinem heiligen Berge, Sela.