29 weil es euch in Hinsicht auf Christus gnädig verliehen ist, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden;
39 Wer sein Leben zu erhalten sucht, der wird es verlieren; und wer um meinetwillen sein Leben verliert, der wird es erhalten.
35 Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal? oder Angst? oder Verfolgung? oder Hunger? oder Blöße? oder Gefahr? oder Schwert?
17 Siehe! selig der Mann, den Gott züchtiget; deßhalb verschmähe nicht die Züchtigung des Allmächtigen;
1 Da nun Christus im Fleische"für uns," setzt das Griechische zu. gelitten, so waffnet auch ihr euch mit dem nämlichen Sinne; (denn wer im Fleische leidet, stehet von der Sünde ab,)
19 Nahe ist Jehova denen, die zerbrochenen Herzens sind; und die zermalmten Geistes sind, denen hilft er.
3 Und er demüthigte dich, und ließ dich Hunger leiden, und ließ dich das Man essen, das du nicht kanntest, und deine Väter nicht kannten, um dich erkennen zu lassen, daß nicht vom Brode allein der Mensch lebe; sondern von Allem, was durch den Mund Jehova's hervorgeht, der Mensch lebe.
3 Ja, wenn ich mein ganzes Vermögen zum Unterhalt der Armen hingäbe, und meinen Leib hinopferte, so daß ich mich verbrennen ließe, es fehlte mir aber an Liebe, so hülfe es mir nichts.
5 denn je mehr die Leiden um Christi willen uns treffen, desto reicherer Trost wird uns auch durch Christus,
17 Denn unser jetzigesjetziges fehlt im Griechischen vorübergehendes und erträgliches Leiden bringt uns eine Alles überwiegende ewige Herrlichkeit,
21 Denn das bringt euer Beruf mit sich; wie auch Christus für euch gelitten, und euch ein Beispiel hinterlassen, damit ihr seinen Fußtapfen nachfolget.
10 Der Gott aller Gnade aber, der durch Jesum Christum uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit nach kurzen Leiden, der wolle euch vervollkommnen, stärken, kräftigen, und gründen.
22 Durch Gottes Hilfe aber geschirmt, stehe ich bis auf den heutigen Tag da, und lege Zeugniß ab, vor Vornehmen und geringen, ohne jedoch etwas anders zu lehren, als was die Propheten und Moses schon zum voraus verkündigen haben:
23 Daß nämlich Christus leiden, daß er als der Erste von den Todten auferstehen, und Juden und Heiden Licht verkündigen werde.
4 Er aber trägt in Wahrheit unsere Leiden, und unsere Schmerzen hat er auf sich genommen; wir halten ihn für von Gott gestraft, geschlagen, und erniedriget.
20 Da erhob sich Hiob, und zerriß sein Gewand, und schor sein Haupt; fiel nieder zur Erde, und betete an,
21 und sprach: Nackt ging ich hervor aus dem Leibe meiner Mutter, und nackt kehr' ich dahin zurück; Jehova hat es gegeben, und Jehova hat es genommen; Jehova's Name sey gepriesen!
28 zogen ihn dann aus, hingen ihm einen Purpurmantel um;
29 flochten von Dornen eine Krone; setzten ihm diese auf sein Haupt; gaben ihm in seine Rechte ein Rohr; beugten die Kniee vor ihm und riefen ihm spottend zu: Sey gegrüßt, König der Juden!
38 Und wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt, und mir nachfolgt, ist meiner nicht werth.
3 Verächtlich ist er, und zurückgesetzt unter den Menschen, ein Schmerzensmann, und bekannt durch Leiden; Er ist wie Einer, vor dem man sein Angesicht verhüllt, und verächtlich, daß wir auf ihn keine Rücksicht nehmen.
23 Da hob er unter Qualen seine Augen auf, und sah von ferne Abraham und Lazarus in dessen Schooß.
24 Da rief er, und sprach: Vater Abraham! habe Erbarmen gegen mich, und schicke Lazarus herab, daß er seine Fingerspitze in Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Qual in dieser Flamme.
3 Ja, noch mehr, auch der Leiden rühmen wir uns, weil wir wissen: Leiden wirken Geduld,
4 Geduld schafft Bewährung, Bewährung gibt Hoffnung; die Hoffnung aber täuschet nicht;
10 damit ich ihn erkenne, und die Kraft seiner Auferstehung, die Gemeinschaft seiner Leiden; und ihm ähnlich werde im Tode,
3 Gelobet sey Gott,und der Vater unsers Herrn, Jesu Christi, der Vater der Barmherzigkeit und der Gott alles Trostes.
4 Der uns in allen unsern Drangsalen tröstet, damit wir mit demselben Troste, womit Gott uns aufrichtet, auch Andere in ihren mannigfaltigen Drangsalen aufrichten können;
2 Traget Einer des Andern Last und so erfüllet das Gesetz Christi.
14 Doch solletet ihr auch leiden der Gerechtigkeit wegen, so seyd ihr selig! Fürchtet nicht ihre Drohungen! Lasset euch nicht schrecken!
18 Ich halte nämlich dafür, daß die Leiden dieser Zeit gar nicht zu vergleichen sind mit der Herrlichkeit, die künftig an uns offenbar werden wird.