1 Stufenlied. Als Jehova das Rückkehren Zions herstellte, waren wir wie Träumende.
20 Als er darüber nachsann, siehe! da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traume, und sagte: Joseph, Sohn Davids! scheue dich nicht, Maria, als dein Weib, zu dir zu nehmen, denn was in ihr erzeugt ist, das ist vom heiligen Geiste.
21 Sie wird aber einen Sohn gebären, dessen Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
26 Der König redete und sprach zu Daniel, dessen Name Beltschazar war: Bist du es, der mir den Traum, den ich gehabt habe, und dessen Deutung bekannt machen kann?
27 Daniel antwortete dem Könige und sprach: Das Geheimniß, welches der König gefordert hat, können die Weisen, die Sterndeuter, die Bilderschriftkenner, die Wahrsager dem Könige nicht anzeigen.
28 Aber es ist ein Gott im Himmel, welcher Geheimnisse offenbaret, und dem Könige Nebukadnezar bekannt macht, was in nachkommenden Tagen geschehen wird. Dein Traum, und die Gesichte deines Kopfes auf deinem Lager, sind folgende:
1 Wenn unter euch ein Prophet aufsteht, oder Jemand, der Traumgesichte hat, und dir ein Zeichen, oder Wunder thut;
2 und das Zeichen und Wunder trifft ein, von dem er zu dir geredet hat; spräche er aber: Lasset uns andern Göttern nachgehen, die du nicht kennest, und ihnen dienen!
3 So höre nicht auf die Worte dieses Propheten, oder auf den, der jenes Traumgesicht gehabt hat; denn es versucht euch Jehova, euer Gott, damit erkannt werde, ob ihr wirklich liebet Jehova, euern Gott, von ganzem Herzen, und von ganzer Seele.
4 Jehova, eurem Gott, sollet ihr nachwandeln, und ihn fürchten, und seine Gebote halten, und auf seine Stimme hören, und ihm dienen, und ihm anhangen,
32 Siehe! ich bin widerdie, welche Lügenträume verkünden, spricht Jehova, und sie erzählen, und mein Volk verführen mit ihren Lügen, und mit ihrer Prahlerei; ich habe sie nicht gesandt, und sie nichts geheißen; sie sind unnütz diesem Volke, spricht Jehova.
6 sprach er: Höret doch meine Worte! Ist Jemand von euch ein Prophet, so mache ich Jehova mich im Gesichte ihm kund, im Traume rede ich mit ihm.
3 Hast du Gott ein Gelübde gethan; so säume nicht, es zu erfüllen; denn er hat kein Gefallen an den Thoren; was du gelobest, das erfülle!
19 Indem er aber auf dem Gerichtsstuhle saß, sandte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: Laß dich mit diesem Gerechten nicht ein; denn ich habe diese Nacht seinetwegen Vieles im Traum gelitten.
25 Ich habe es wohl vernommen, was die Propheten sagen, die auf meinen Namen hin Lügen prophezeien, indem sie sprechen: Ich hatte ein Traumgesicht, ja ein Traumgesicht hatte ich.
26 Wie lange währt das fort, im Herzen der Propheten, die Lügen prophezeien, und ihres Herzens Trug verkünden?
15 Und Pharao sprach zu Joseph: Einen Traum habe ich gehabt; und Keiner ist, der ihn auslegte; ich habe aber von dir gehört, daß man sagt: Du dürftest nur einen Traum hören, um ihn auszulegen.
16 Da antwortete Joseph dem Pharao und sprach: Das vermag ich nicht; aber Gott wird antworten, was Pharao gut ist.
14 Da trat Petrus mit den Eilfen auf, erhob seine Stimme, und redete sie an: Ihr Juden und ihr Alle, die ihr euch zu Jerusalem aufhaltet! Das sey euch gesagt, und merket euch meine Worte!
15 Diese hier sind nicht betrunken, wie ihr meinet; es ist ja erst die dritte Stunde des Tages;
16 sondern hier trifft ein, was durch den Propheten Joel gesagt wurde:
17 Geschehen wird es in den letzten Tagen, so spricht der Herr, ich gieße aus von meinem Geiste über alles Fleisch; eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Jünglinge werden Erscheinungen, und eure Alten werden Traumgesichte haben;
8 Und sie sprachen zu ihm: Einen Traum haben wir gehabt, und Niemand ist, der ihn auslegt. Da sprach zu ihnen Joseph: Gehört nicht Gott die Auslegung? Erzählet mir doch!
3 Befiehl Jehova deine Angelegenheiten; so wird dein Vorhaben bestehen.
21 Mancherlei Anschläge hegt der Mensch im Herzen, doch was Jehova beschlossen, das wird bestehen.
17 Und Gott gab diesen vier Jünglingen Kenntniß und Geschicklichkeit in jeder Schrift und Wissenschaft; dem Daniel aber verlieh er die Erkenntniß der Gesichte und Träume.
7 Wenn du die Unterdrückung des Armen, und die Entziehung des Rechts und der Gerechtigkeit siehest in einem Lande; so staune über dieses Benehmen nicht; denn ein Höherer wacht über den Hohen, und der Höchste über diese.