2 Nahen wider mich die Bösewichter, zu verzehren mein Fleisch, meine Widersacher, und meine Feinde - sie straucheln und fallen.
3 Mag ein Heerlager gegen mich sich lagern, nichts fürchtet mein Herz; mag eine Schlacht sich wider mich erheben, dabei bin ich sorglos.
6 so daß wir getrost sagen können: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte nichts; was kann ein Mensch mir thun?
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib tödten, aber die Seele nicht tödten können; fürchtet vielmehr den, welcher sowohl den Leib, als die Seele in der Hölle verderben kann.
4 Aber euch, meinen Freunden, sage ich: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib tödten, und euch danach weiter nichts thun können.
5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr zu fürchten habt: Fürchtet euch vor dem, der, wenn er getödtet hat, Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, diesen fürchtet!
3 Es schnauben meine Feinde den ganzen Tag; denn Viele streiten wider mich mit Stolz.
4 Wenn ich zagen will, vertraue ich auf dich.
6 Und du Menschensohn! fürchte dich nicht vor ihnen, noch erschrecke vor ihren Drohungen; noch bebe vor ihren Mienen! denn es ist ein widerspenstiges Volk.
22 Fürchtet sie nicht! denn Jehova, euer Gott ist's, der für euch streitet.
6 Jehova ist für mich, ich fürchte Nichts; was kann ein Mensch mir thun?
1 Jehova ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jehova ist die Schutzwehr meines Lebens, vor wem sollte ich zittern?