23 Ja Alles, was ihr thut, das thut mit Eifer, als wenn es dem Herrn und nicht den Menschen geschieht;
6 Gehe hin zur Ameise, du Fauler! schaue ihre Werke, und lerne Weisheit!
7 Obwohl sie keinen Richter, Aufseher, keinen Herrscher hat;
8 so besorgt sie im Sommer ihre Nahrung, sammelt in der Erntezeit ihr Futter.
9 Wie lange, du Fauler! willst du liegen, wann willst du dich erheben von deinem Schlafe?
10 Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer noch, ein wenig Unterschlagung der Hände zum Liegen -
11 und es überfällt dich wie ein Straßenräuber, die Armuth, und die Dürftigkeit dich wie ein beschildeter Mann.
10 Denn, als wir bei euch waren, haben wir dieß euch eingeschärft, daß, wer nicht arbeiten will, nicht essen soll!
11 Wir hören nämlich, daß Einige unter euch ein unordentliches Leben führen, nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben.
12 Diesen gebieten und ermahnen wir, bei unserm Herrn Jesu Christo, daß sie still fortarbeitend ihr eigen Brod essen.
17 Und was ihr thut, mit Wort oder That, es geschehe Alles im Namen des Herrn Jesu Christi,des Herrn Jesu, nach dem Griechischen. dankend Gott, dem Vater, durch ihn!
24 Die Hand der Fleißigen wird herrschen; aber die faule muß frohnen.
24 Die Hand der Fleißigen wird herrschen; aber die faule muß frohnen.
14 Alles, was ihr thut, werde in Liebe gethan!
14 Thut Alles ohne Murren und Bedenklichkeit,
15 damit ihr untadelhaft und unschuldig, Gottes unsträfliche Kinder seyd, mitten in einem verkehrten und verdorbenen Zeitalter, in welchem ihr wie Himmelslichter in der Welt leuchten sollet,
9 Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Verschwenders.
12 so glaubet wegen der Werke selbst. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubet, wird auch die Werke thun, die ich thue, ja noch größere wird er thun, als diese; denn ich gehe zu meinem Vater.
23 Bei vieler Arbeit ist viel Gewinn; aber Lippenwerk bringt nur Mangel.
4 Lässige Hände machen arm; aber der Fleißigen Hände machen reich.
31 Ihr möget also essen oder trinken, oder sonst etwas thun: thut Alles Gott zu Ehren.
12 Ich erkannte, daß nichts besser für sie ist, als froh und guter Dinge zu seyn in ihrem Leben.
13 Uebrigens ist, was jeder Mensch ißt und trinkt, und Gutes genießt bei all seiner Arbeit, ein Geschenk Gottes.
22 Der Segen Jehova's, dieser macht reich; nein! das eigene Mühen thut's nicht.
15 Strebe, dich Gott bewährt zu erweisen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, und mit der Lehre der Wahrheit auf die rechte Weise verfährt!
15 Strebe, dich Gott bewährt zu erweisen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, und mit der Lehre der Wahrheit auf die rechte Weise verfährt!
3 Befiehl Jehova deine Angelegenheiten; so wird dein Vorhaben bestehen.
3 Befiehl Jehova deine Angelegenheiten; so wird dein Vorhaben bestehen.
9 Besser Zwei als Einer! denn sie haben bei ihren Mühen besseren Gewinn.
23 Ja Alles, was ihr thut, das thut mit Eifer, als wenn es dem Herrn und nicht den Menschen geschieht;
24 denn ihr wisset, daß ihr von dem Herrn die Vergeltung des Erbtheils erhalten werdet; denn ihr dienet Christo, dem Herrn.
8 Da ist ein Einzelner, und zwar ohne einen Andern, auch ohne Kind und Bruder; und doch ist sein Mühen kein Ende, und sein Auge unersättlich für Reichthum. Aber: "Für wen mühe ich mich ab, und entziehe meiner Seele sich gütlich zu thun?" Auch das ist eitel, und ein arges Treiben!
11 Reichthum schwindet schneller als ein Hauch; was man aber auf die Hand sammelt, mehrt sich.
10 Alles, was dir vor die Hand kommt zu thun, das thue nach deinen Kräften; denn kein Wirken, keine Klugheit, keine Geschicklichkeit, keine Weisheit gibt's mehr in der Unterwelt, wohin du wandern mußt.
17 Es sey die Huld Jehova's, unsers Gottes über uns, und das Werk unserer Hände schirme an uns; ja, das Werk unserer Hände, schirme es!
28 Wer gestohlen, der stehle nicht mehr, sondern arbeite vielmehr und treibe ein nützliches Gewerbe, damit er imstande sey, dem Dürftigen mitzutheilen.
8 Gott aber ist mächtig genug, euch mit den mannigfaltigsten Wohlthaten reichlich zu segnen, so daß ihr in allen Stücken immerdar völlig genug habet, und noch übrig behaltet, allerlei Gutes zu thun,
13 Liebe den Schlaf nicht, damit du nicht verarmest; halte offen deine Augen, so wirst du Brod genug haben.
19 Dann gedenkt er wenig der Tage seines Lebens, weil Gott entspricht durch die Freude seines Herzens.
16 Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Bildung in der Gerechtigkeit;
17 damit der Mensch aus Gott vollkommen, zu jedem guten Werke geschickt seyn möge.
18 Gewiß jedem Menschen, dem Gott Reichthum und Güter gegeben, hat er auch gestattet, davon zu genießen, und seinen Theil nehmen, und seiner Mühe sich freuen zu dürfen; Es ist dieses ein Geschenk Gottes.
8 Seyd auf eurer Hut, damit nicht unsere Arbeit verloren gehe, sondern voller Lohn uns werde!
11 und euch recht angelegen seyn zu lassen, ein stilles Leben zu führen, eure Berufsgeschäfte zu erfüllen, und mit Handarbeit euch zu beschäftigen, wie wir euch eingeschärft; damit ihr wohlanständig wandelt vor denen, die draußen sind, und Niemandes bedürfet.
12 In Hinsicht der Entschlafenen aber, Brüder! kann ich euch nicht ohne Belehrung lassen; damit ihr euch nicht betrübet, wie jene Andere, welche keine Hoffnung haben.
4 Ferner sah ich das ganze Treiben, und überhaupt die gelungenste Geschäftigkeit, daß dieses Neid des Einen gegen den Andern war; auch das ist eitel und Haschen nach dem Wind!
24 Doch ich fürchte dieß alles nicht, selbst mein Leben ist mir nicht zu theuer, um nicht mit Freuden meine Laufbahn und das Amt des Wortesdes Wortes, ist nicht im Griechischen. zu vollenden, daß mir der Herr Jesus aufgetragen hat, das Evangelium von der Gnade Gottes zu verkündigen.
7 mit Willigkeit dienend, als dem Herrn und nicht den Menschen;
8 indem ihr ja wisset, daß Jeder für das Gute, das er thut, seinen Lohn von dem Herrn empfangen wird, er mag Knecht oder Freier seyn!
58 So seyd denn fest, meine geliebten Brüder! und unerschütterlich; arbeitet immer eifriger an dem Werke des Herrn; überzeugt, daß euer Mühen nicht vergebens sey im Herrn.
13 Und wer kann euch schaden, wenn ihr dem Guten nachlebet?
9 Mithin steht noch eine Ruhe dem Volke Gottes bevor.
10 Denn wer zu seiner Ruhe gekommen, der ruhet auch von seinen Werken, wie Gott von den seinigen.
26 Sehet auf die Vögel in der Luft! Sie säen nicht, ernten nicht, sammeln nicht in die Vorratshäuser; und euer himmlischer Vater ernährt sie! Seid ihr nicht vielmehr, als sie?