16 Aber Ruth sprach: Dringe nicht in mich, dich zu verlassen, und zurückzukehren von dir weg; gewiß! wohin du gehst, da gehe ich hin; und wo du bleibst, da bleibe ich; dein Volk ist mein Volk, und deine Götter sind meine Götter.
17 Wo du stirbst, will ich sterben, und dort will ich begraben werden; Jehova thue mir dieses oder jenes; fürwahr! der Tod soll nur trennen zwischen mir, und zwischen dir.
4 Ihr Ehebrecher!und Ehebrecherinnen, nach dem Griechischen. wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also Freund der Welt seyn will, wird Gottes Feind.
1 Und es geschah, als David mit Saul ausgeredet hatte, verband sich Jonathans Seeele mit der Seele Davids, und Jonathan liebte ihn, wie seine eigene Seele.
2 Und Saul nahm ihn an diesem Tage, und ließ ihn nicht nach Hause zu seinem Vater zurückkehren.
3 Und Jonathan und David schlossen einen Bund, weil er ihn liebte, wie seine eigene Seele.
10 Denn fallen sie, so hilft der Eine dem Andern auf. Aber wehe dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist kein Anderer da, um ihm aufzuhelfen.
10 In der Bruderliebe seyd recht herzlich gegen einander; mit Achtung kommet einander zuvor!
20 Wer mit Weisen umgeht, wird weise; wer aber mit Thoren Umgang hat, muß schlecht werden.
17 Eisen wird scharf an Eisen; und der Eine schärft den Blick des Andern.
17 Eisen wird scharf an Eisen; und der Eine schärft den Blick des Andern.
9 Salböl und Rauchwerk ergötzen das Herz; aber durch seinen angenehmen Freund ist mehr als berathen die Seele.
33 Lasset euch nicht verführen; böse Gespräche verderben gute Sitten.
33 Lasset euch nicht verführen; böse Gespräche verderben gute Sitten.
11 Geliebte! da Gott uns so geliebt; so müssen auch wir einander uns lieben!
12 Niemand hat Gott jemals gesehen; wenn wir aber einander uns lieben, dann bleibt Gott in uns, uns seine Liebe ist in uns vollkommen.
9 Wer Vergehen deckt, erwirbt sich Liebe; wer aber an die Sache wieder erinnert, entzweiet Freunde.
28 Ein ränkevoller Mensch stiftet Streit; ein Ohrenbläser entzweiet Freunde.
7 Geliebte! lasset uns einander lieben! denn die Liebe ist aus Gott; deßwegen ist Jeder, der die Liebe hat, von Gott geboren und kennt Gott;
9 Besser Zwei als Einer! denn sie haben bei ihren Mühen besseren Gewinn.
10 Denn fallen sie, so hilft der Eine dem Andern auf. Aber wehe dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist kein Anderer da, um ihm aufzuhelfen.
14 Dem Unglücklichen gebührt von seinem Freunde Mitleid, sonst verläßt er die Furcht des Allmächtigen.
11 Denn mich verlangt sehr, euch zu sehen, um euch durch Mittheilung geistiger Wohlthaten zu stärken;
12 das ist, um in eurer Mitte uns wechselseitig zu ermuntern durch euren und meinen Glauben.
9 Salböl und Rauchwerk ergötzen das Herz; aber durch seinen angenehmen Freund ist mehr als berathen die Seele.
10 Deinen Freund und den Freund deines Vaters entlasse nicht; falls du in's Haus deines Bruders nicht kommen dürftest am Tage deines Unglücks. Besser ist ein Freund in der Nähe, als ein Bruder in der Ferne.
3 Und Jonathan und David schlossen einen Bund, weil er ihn liebte, wie seine eigene Seele.
13 Einen größern Beweis von Liebe kann Niemand geben, als wenn er sein Leben für seine Freunde läßt.
13 Einen größern Beweis von Liebe kann Niemand geben, als wenn er sein Leben für seine Freunde läßt.
1 Stufenlied von David. Siehe! wie schön, und wie lieblich ist's, daß Brüder beieinander wohnen!
9 Besser Zwei als Einer! denn sie haben bei ihren Mühen besseren Gewinn.
10 Deinen Freund und den Freund deines Vaters entlasse nicht; falls du in's Haus deines Bruders nicht kommen dürftest am Tage deines Unglücks. Besser ist ein Freund in der Nähe, als ein Bruder in der Ferne.
12 Dieß ist mein Gebot: Liebet einander, wie ich euch geliebet habe.
5 Besser ist öffentliche Züchtigung, als verhehlte Liebe.
6 Treugemeint sind die Wunden vom Freunde; aber brandicht sind die Küsse des Feindes.
15 Ich nenne euch nun nicht Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr vorhat; sondern ich nannte euch Freunde, weil ich Alles, was ich von meinem Vater hörte, euch bekannt gemachet habe.
19 Ehre Vater und Mutter. Und: Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.
12 Wäre Einer auch ihm überlegen, so werden Zwei ihm widerstehen; um so weniger wird eine dreifache Schnur leicht zerreißen.
6 Ein Vater der Waisen, und ein Sachwalter der Wittwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung.
24 Laß dich nicht ein mit dem Zornigen; und pflege keinen Umgang mit dem Heftigen;
25 damit du dir nicht angewöhnest ihre Sitten; nicht in Gefahr deine Seele setzest.
1 Stufenlied von David. Siehe! wie schön, und wie lieblich ist's, daß Brüder beieinander wohnen!
2 Wie das kostbarste Salböl auf dem Haupte, das herabfließt auf den Bart, den Bart Aarons, der herabhängt bis auf den Saum seiner Kleider.
3 Wie der Thau auf Hermon, wie der, welcher herabfällt auf die Gebirge Zion's; denn dorthin entbietet Jehova seinen Segen, Leben in Ewigkeit.
24 Wer viele Gesellschaften liebt, muß zu Grunde gehen; hat man aber einen Freund, so halte man mehr auf ihn, als auf seinen Bruder.
24 Wer viele Gesellschaften liebt, muß zu Grunde gehen; hat man aber einen Freund, so halte man mehr auf ihn, als auf seinen Bruder.
21 Von Gottvon ihm, nach dem Griechischen. haben wir ja auch dieses Gebot, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.
17 Wer unwandelbar liebt, der ist ein Freund; ein Bruder wird er in der Noth.
17 Wer unwandelbar liebt, der ist ein Freund; ein Bruder wird er in der Noth.
1 Und David sprach: Ist noch Jemand da, der übrig ist vom Hause Sauls? Ich will ihm Gnade erweisen um Jonathans willen.