7 Ich sage euch, so wir auch im Himmel über Einen Sünder, der Buße thut, eine größere Freude sein, als über neun und neunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
32 Ich bin nicht gekommen, die Gerechten, sondern die Sünder zur Buße zu berufen.
22 Verschwinden lasse ich wie eine Wolke deine Sünden, wie einen Nebel deine Missethaten. Bekehre dich zu mir, denn ich errette dich.
13 auch gebet eure Glieder nicht der Sünde hin zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern wie Neubelebte vom Tode weihet euch Gott; und bietet eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit dar;
15 Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist nahe, thut Buße und glaubet dem Evangelium!
14 und sich demüthigt mein Volk, über welches mein Name genannt ist, und sie beten, und suchen mein Angesicht, und zurück kehren von ihren bösen Wegen; so will ich auf sie hören vom Himmel herab, und ihre Sünden vergeben, und ihr Land heilen.
13 Und zerreißet eure Herzen, und nicht eure Kleider; und kehret zu Jehova, eurem Gotte, wieder! denn gnädig ist er und barmherzig, langmüthig, und groß an Güte; und läßt sich des Uebels gereuen.
12 Doch auch nun noch spricht Jehova: Kehret zurück zu mir mit eurem ganzen Herzen, und mit Fasten, und mit Weinen, und mit Klagen!
1 Brüder! wenn auch Jemand von einem Fehler übereilt würde; so weiset ihr, vom Geiste Belebte, einen Solchen mit dem Geiste der Sanftmuth zurecht; und siehe du selber dich vor, daß du nicht auch versucht werdest.
21 So leget denn ab alle Unreinigkeit und Ueberreste der Bosheit! Nehmet mit williger Hingebung die eingeprägte Lehre an, die eure Seele selig machen kann.
7 Der Böse verlasse seinen Weg, und der Uebelthäter seine Denkungsart; und kehre um zu Jehova; damit dieser sich seiner erbarme, und zu unserm Gott, der viel vergibt.
19 Thut also Buße, und bekehret euch, damit eure Sünden getilgt werden;
10 Ich sage euch, so wird auch vor den Engeln Gottes Freude über Einen Sünder seyn, der Buße thut.
1 Und Hiskias sandte an ganz Israel und Juda, und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, daß sie kommen sollten zu dem Hause Jehova's in Jerusalem, um Jehova, dem Gott Israels, das Passah zu feiern.
2 Und der König berathschlagte sich mit seinen Fürsten, und mit der ganzen Versammlung zu Jerusalem, im zweiten Monat das Passah zu feiern.
3 Denn sie konnten es zu jener Zeit nicht feiern, weil sich nicht Priester genug geheiligt hatten, und das Volk nicht nach Jerusalem zusammen gekommen war.
4 Und die Sache war recht in den Augen des Königs, und in den Augen der ganzen Versammlung.
5 Sie setzten also fest, durch ganz Israel, von Beer-Scheba an, bis nach Dan, den Ruf ergehen zu lassen, daß man kommen sollte, um Jehova, dem Gott Israels, zu Jerusalem das Passah zu feiern; denn nicht Viele hatten es gefeiert, wie es vorgeschrieben war.
6 Und die Läufer gingen mit den Briefen von der Hand des Königs, und seiner Fürsten durch ganz Israel und Juda, und sprachen, dem Gebote des Königs gemäß: Ihr Söhne Israels! kehret zurück zu Jehova, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, und er wird zurückkehren zu dem entkommenen Rest, der von euch übrig geblieben ist von der Hand des Königs von Assyrien.
7 Und seyd nicht wie eure Väter, und wie eure Brüder, die sich versündigten an Jehova, dem Gott eurer Väter; deßwegen gab er sie der Verwüstung hin, wie ihr sehet.
8 Seyd daher nicht hartnäckig, wie eure Väter; gebet Jehova die Hand, und kommet zu seinem Heiligthume, welches er geheiligt hat auf ewig; und dienet Jehova, eurem Gott, daß sich von euch wende seines Zornes Gluth.
9 Denn wenn ihr zu Jehova zurückkehret, so werden eure Brüder und eure Söhne Erbarmung finden vor denen, die sie gefangen halten, und werden zurückkehren in dieses Land; denn gnädig und barmherzig ist Jehova, euer Gott, und er wird sein Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr zu ihm zurückkehret.
10 Und die Läufer gingen von Stadt zu Stadt durch das Land Ephraim, und Manasse, bis nach Sebulon; aber man verlachte sie, und spottete ihrer.
11 Doch einige Männer von Asser, und Manasse, und Sebulon, demüthigten sich, und kamen nach Jerusalem.
12 Auch über Juda kam die Hand Gottes, und gab ihnen Ein Herz, zu thun das Gebot des Königs, und der Fürsten, nach dem Worte Jehova's.
13 Und es kam zu Jerusalem viel Volk zusammen, um das Fest der ungesäuerten Brode zu feiern im zweiten Monate, eine sehr zahlreiche Versammlung.
14 Und sie machten sich auf, und schafften die Altäre weg, die zu Jerusalem waren, und alle Rauchaltäre schafften sie weg, und warfen sie in den Bach Kidron.
15 Und sie schlachteten das Passah am vierzehnten des zweiten Monates, und die Priester, und die Leviten schämten sich, und heiligten sich, und brachten Brandopfer dar, im Hause Jehova's.
16 Und sie stellten sich an ihre Stelle, nach ihrem Gebrauche, dem Gesetze Moses, des Mannes Gottes, gemäß. Die Priester sprengten das Blut aus der Hand der Leviten.
17 denn es waren Viele in der Versammlung, die sich nicht geheiligt hatten; darum übernahmen die Leviten das Schlachten des Passahs für Alle, die nicht rein waren, um sie Jehova zu heiligen.
18 Denn eine Menge des Volkes, Viele von Ephraim, und Manasse, und Issaschar, und Sebulon hatten sich nicht gereiniget, denn sie aßen das Passah nicht so, wie es vorgeschrieben war; aber Hiskias betete für sie, und sprach: Jehova, der Gütige, möge vergeben,
19 einem Jeden, der sein Herz darauf gerichtet hat, Gott zu suchen, Jehova, den Gott seiner Väter, obschon nicht nach heiliger Reinheit.
20 Und Jehova hörte auf Hiskias, und heilte das Völk.
21 Und es feierten die Söhne Israels, die zu Jerusalem sich eingefunden hatten, das Fest der ungesäuerten Brode sieben Tage lang mit großer Freude; und die Leviten und Priester lobten Jehova Tag für Tag mit den Spielwerkzeugen, (die) zum Lobe Jehova's (bestimmt waren).
22 Und Hiskias redete freundlich mit allen Leviten, welche gute Einsicht hatten von Jehova; und sie aßen während des Festes der sieben Tage, und brachten Dankopfer, und priesen Jehova, den Gott ihrer Väter.
23 Und die ganze Versammlung beschloß, noch sieben andere Tage zu feiern, und sie feierten noch sieben Tage mit Freuden.
24 Denn Hiskias, der König von Juda, spendete der Versammlung tausend Stiere, und sieben tausend Schafe; und die Fürsten spendeten der Versammlung tausend Stiere, und zehn tausend Schafe; und Priester heiligten sich an Menge.
25 Und es freute sich die ganze Versammlung von Juda, und die Priester und die Leviten, und die ganze Versammlung derer, welche aus Israel gekommen waren, und die Fremdlinge, welche aus dem Lande Israel gekommen waren, und welche in Juda wohnten.
26 Und es war eine große Freude zu Jerusalem, daß seit den Tagen Salomo's, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, dergleichen nicht gewesen war.
27 Und die Priester und Leviten standen auf, und segneten das Volk, und ihre Stimme wurde erhört, und ihr Gebet kam zu seiner heiligen Wohnung, zum Himmel.
5 Tödtet also eure irdischen Glieder, Hurerei, Unzucht, unnatürliche Wohllust, böse Begierden und schändliche Gewinnsucht, welches dem Götzendienste gleich ist,
38 Petrus sprach zu ihnen: Thut Buße; und Jeder unter euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen, zur Vergebung der Sünden; dann werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes erhalten.
1 Im achten Monate, im zweiten Jahre des Darius, geschah der Ausspruch Jehova's an den Propheten Zacharias, den Sohn Berechia's, des Söhnes Iddo's, indem er sprach:
2 Sehr erzürnt ist Jehova über eure Väter;
3 doch sprich zu ihnen: So spricht Jehova, des Weltalls Gott: Kehret um zu mir, spricht Jehova, des Weltalls Gott, so werde ich wieder zu euch umkehren, spricht Jehova, des Weltalls Gott.
4 Seyd nicht wie eure Väter, welchen die vorigen Propheten zuriefen, und sagten: So spricht Jehova, des Weltalls Gott: Kehret doch zurück von euren bösen Wegen, und von euren bösen Handlungen! Sie hörten aber nicht, und merkten nicht auf mich, spricht Jehova.
5 Eure Väter, wo sind sie? Und die Propheten, werden sie ewig leben?
6 Doch meine Worte, und meine Satzungen, die ich meinen Dienern, den Propheten, aufgetragen, sind sie nicht bei euren Vätern eingetroffen, so daß sie umkehrten, und sprachen: So wie Jehova, des Weltalls Gott, uns zu thun gedachte, nach unsern Wegen, und nach unseren Handlungen, so hat er an uns gethan?
7 Am vier und zwanzigsten Tage des eilften Monats, welcher ist der Monat Schebat, im zweiten Jahre des Darius, geschah der Ausspruch Jehova's an den Propheten Zacharias, den Sohn Berechia's, des Sohnes Iddo's, indem er sprach:
8 Ich sah des Nachts, und siehe, ein Mann ritt auf einem rothen Pferde, und er hielt unter Myrthen, die in der Tiefe waren, und hinter ihm waren rothe, scheckige und weiße Pferde.
9 Und ich sprach: Mein Herr! was sind diese? Und der Engel, der mit mir redete, antwortete mir: Ich will dir zeigen, was diese sind.
10 Und es redete der Mann, der unter den Myrthen hielt, und sprach: Dieß sind solche, die Jehova gesandt hat, das Land zu durchziehen.
11 Und sie redeten zu dem Engel Jehova's, der unter den Myrthen stand, und sprachen: Wir sind in dem Lande herumgezogen, und siehe! das ganze Land ist bewohnt und ruhig.
12 Dann redete der Engel Jehova's, und sprach: Jehova, Gott des Weltalls! wie lange willst du dich nicht erbarmen über Jerusalem, und über die Städte Juda's, über welche du schon siebenzig Jahre gezürnet hast?
13 Und Jehova antwortete dem Engel, der mit ihm redete, in guten Worten, in tröstlichen Worten.
14 Dann sprach der Engel, der mit mir redete, zu mir: Rufe, und sprich: So spricht Jehova, des Weltalls Gott: Ich eifere mit großem Eifer für Jerusalem, und Zion;
15 und zürne mit großem Zorne über die Völker, die jetzt im Glücke leben. Denn ich zürnte nur ein wenig; sie aber halfen zum Verderben.
16 Deßwegen spricht Jehova also: Erbarmen will ich wieder zeigen Jerusalem; mein Haus soll in ihr wieder aufgebauet werden, spricht Jehova, der Weltenherr; und die Meßschnur soll über Jerusalem gezogen werden.
17 Ferner rufe, und sprich: So spricht Jehova, der Weltenherrscher: Meine Städte sollen wieder Ueberfluß am Guten haben; und Jehova wird Zion wieder trösten, und Jerusalem wieder auserwählen.
1 Und es geschah der Ausspruch Jehova's an mich, indem er sprach:
2 Warum bedienet ihr euch im Lande Israels dieses Sprüchwortes, sprechend: Die Väter essen saure Trauben, und die Zähne der Kinder werden stumpf?
3 So wahr ich lebe! spricht der Herr Jehova, ihr sollet euch dieses Sprüchwortes in Israel nicht mehr bedienen.
4 Siehe! alle Seelen sind mein; wie die Seele des Vaters, so ist auch die Seele des Sohnes mein; die Seele, die sündiget, die soll sterben.
5 Und Jeder, wenn er gerecht ist, und Recht und Gerechtigkeit ausübt;
6 nicht auf den Bergen isset, nicht seine Augen zu den Götzen des Hauses Israels empor hebt, nicht das Weib seines Nächsten schändet, nicht beiwohnt einer Frau zur Zeit ihrer Unreinigkeit;
7 und Niemanden bedrückt, sein Pfand dem Schuldner wieder zurückstellt, nichts raubt, dem Hungrigen sein Brod mittheilt, und die Nackten kleidet;
8 auf Wucher nicht leihet, und keinen Wucher treibt, vom Unrecht seine Hand zurückzieht, zwischen Parteien nach der Wahrheit das Urtheil spricht;
9 nach meinen Vorschriften wandelt, und meine Gebote beobachtet, daß er thut, was recht ist; ein solcher Frommer soll leben, spricht der Herr Jehova.
10 Zeuget er einen Sohn, welcher Gewaltthätigkeit ausübt, Blut vergießt, oder sonst etwas dergleichen gegen seinen Bruder begeht;
11 hingegen von dem Uebrigen nichts thut; vielmehr auf den Bergen isset, das Weib seines Nächsten schändet;
12 den Hülfslosen und Armen unterdrückt, raubt, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen emporhebt, Gräuelthaten ausübt;
13 auf Wucher leihet, und Wucher treibt, sollte der leben? Er soll nicht leben; er hat alle jene Gräuelthaten ausgeübt; er soll des Todes sterben; sein Blut soll auf ihm seyn.
14 Und siehe! zeuget er einen Sohn, der alle Sünden seines Vaters sieht, die er thut; aber sich fürchtet, und sie nicht nachahmet;
15 nicht auf den Bergen isset; nicht seine Augen zu den Götzen des Hauses Israels empor hebt; seines Nächsten Weib nicht schändet;
16 und Niemanden bedrücket; kein Pfand zurückbehält; und nicht raubt; sein Brod dem Hungrigen mittheilt; und den Nackten kleidet;
17 von dem Hülflosen seine Hand läßt; keinen Zins nimmt, und keinen Wucher treibt; meine Gebote beachtet; nach meinen Vorschriften wandelt; ein Solcher soll wegen seines Vaters Sünden nicht sterben; sondern er soll leben.
18 Sein Vater, der so sehr unterdrückte, seinen Bruder beraubte, und unter seinem Volke that, was nicht gut ist; siehe! der soll sterben um seiner Sünden willen.
19 Und ihr sprechet: Warum soll nicht der Sohn die Sünde des Vaters tragen? Weil der Sohn Recht und Gerechtigkeit ausübte, alle meine Gebote beobachtete, und sie erfüllte, deßwegen soll er leben.
20 Der, welcher sündiget, soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen des Vaters Sünde, und der Vater soll nicht tragen des Sohnes Sünde. Auf den Gerechten soll seine Gerechtigkeit, und auf den Gottlosen seine Gottlosigkeit kommen.
21 Bekehret sich aber der Gottlose von allen seinen Sünden, die er begangen, und beobachtet er alle meine Vorschriften, und übt er Recht und Gerechtigkeit; so soll er leben, nicht sterben.
22 Aller seiner Sünden, die er begangen hat, soll wider ihn nicht gedacht werden; wegen seiner Gerechtigkeit, die er ausgeübt hat, soll er leben.
23 Sollte ich denn, spricht der Herr Jehova, Gefallen haben an dem Tode des Sünders? nicht vielmehr, daß er von seinem Wandel zurückkehre, und lebe?
24 Weicht aber der Gerechte von seiner Gerechtigkeit ab, und thut er Böses, und ahmet alle Gräuelthaten nach, die der Gottlose ausübt, sollte der leben? Aller seiner Gerechtigkeit, die er geübt, sollte nicht gedacht werden; wegen seiner Uebertretung, die er gethan, und wegen seiner Sünde, die er begangen, soll er sterben.
25 Und ihr saget: Der Weg des Herrn ist nicht recht! Höre also, Haus Israels! ist mein Weg nicht recht? Sind nicht eure Wege unrecht?
26 Wenn ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit abweicht, und Böses thut, und deßwegen stirbt; so stirbt er um des Bösen willen, das er gethan hat.
27 Und wenn ein Gottloser von seiner Gottlosigkeit abläßt, die er begangen hat, und Recht und Gerechtigkeit übt; so erhält er sein Leben.
28 Denn er kam zur Einsicht, und ließ ab von allen seinen Sünden, die er begangen hat; er soll leben, nicht sterben.
29 Und das Haus Israels sagt noch: der Weg des Herrn ist nicht recht! Sollten meine Wege nicht recht seyn? Haus Israels! Sind nicht eure Wege unrecht?
30 Darum will ich euch, Haus Israels! einen Jeden nach seinen Wegen richten, spricht der Herr Jehova. Wendet, und bekehret euch von allen euren Missethaten; so wird die Sünde euch nicht zum Sturze gereichen.
31 Entfernet von euch alle eure Missethaten, die ihr begangen habet; und verschaffet euch ein neues Herz, und einen neuen Geist! und warum wollet ihr sterben, Haus Israels?
32 Denn ich habe keinen Gefallen an dem Tode des Sterbenden, spricht der Herr Jehova. Kehret also zurück, und ihr werdet leben.
9 der Herr zögert nicht die Verheißung, wie es Einige für Zögern halten; er ist nur langmüthig gegen uns; denn er will nicht, daß Jemand verloren gehe, sondern daß Jeder sich zur Buße kehre.
19 Die ich lieb habe, warne und züchtige ich; werde deshalb eifriger und kehre um!
8 Bringt nun echte Frucht der Buße!
21 Bekehret sich aber der Gottlose von allen seinen Sünden, die er begangen, und beobachtet er alle meine Vorschriften, und übt er Recht und Gerechtigkeit; so soll er leben, nicht sterben.
17 Von dieser Zeit an begann Jesus zu predigen und sprach: Thut Buße! denn das Himmelreich ist nahe.
32 Denn ich habe keinen Gefallen an dem Tode des Sterbenden, spricht der Herr Jehova. Kehret also zurück, und ihr werdet leben.
30 Doch Gott hatte Nachsicht mit den Zeiten der Unwissenheit, jetzt aber fordert er die Menschen überall zur Buße auf;