15 Ihr habet nicht wieder einen sklavischen Geist zur Furchtsamkeit empfangen; sondern ihr habet einen kindlichen Geist empfangen, in welchem wir Abba, Vater! rufen.
7 Wir tragen aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die erhabene Kraft Gott, und nicht uns beigemessen werde.
8 Von allen Seiten werden wir gedrängt, aber nicht muthlos; wir kommen in Verlegenheiten, aber verzweifeln nicht;
9 wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um.
10 Ueberall tragen wir Jesu Todesleiden an unserm Leibe umher, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe sichtbar werde.
11 Denn unaufhörlich werden wir lebend dem Tode preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an unserm sterblichen Fleische offenbar werde.
17 Daher, wenn Jemand in Christo ist, so ist er eine neue Schöpfung; "das Alte hat aufgehört, sieh! Alles ist neu geworden."
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib tödten, aber die Seele nicht tödten können; fürchtet vielmehr den, welcher sowohl den Leib, als die Seele in der Hölle verderben kann.
2 Da redete Gott zu Israel in nächtlichem Gesichte und sprach: Jakob, Jakob! Und er sprach: Siehe, hier bin ich!
13 Ich vermag Alles durch den, der mich stark machet.
22 Glätter als Butter ist ihr Mund, doch ist Krieg in ihrem Herzen; geschmeidiger sind ihre Worte als Oel, doch sind sie gezückte Schwerter.
12 Denn wenn nur Geneigtheit da ist, so ist Jeder wohlgefällig, nach dem, was er hat, nicht nach dem, was er nicht hat.
7 Alle eure Sorge werfet auf ihn, denn er sorgt für euch!
16 Darum ermüden wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, so erneuert sich doch der innere von Tag zu Tag.
7 Denn Gott hat uns nicht den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Zuchthaltung gegeben.
33 Dieß habe ich euch gesagt; damit ihr in mir Frieden habet. In der Welt habet ihr Angst; aber fasset Muth, ich habe die Welt überwunden.
33 Dieß habe ich euch gesagt; damit ihr in mir Frieden habet. In der Welt habet ihr Angst; aber fasset Muth, ich habe die Welt überwunden.
9 Und er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit; vergilt Nationen nach Recht.
10 Ja, Jehova ist Zuflucht dem Gedrückten, Zuflucht zur Zeit der Bedrängniß.
8 Da hörte ich die Stimme des Herrn, der sprach: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich will es, sprach ich, sende mich!
24 und aufmerksam seyn, um uns einander zur Liebe und zu guten Werken zu ermuntern.
25 Nicht veräumen wollen wir unsere Zusammenkünfte, wie Manche die Gewohnheit haben, sondern uns ermahnen, und dieß um so mehr, je näher ihr jenen Tag heranrücken sehet.
6 Darüber freuet euch, auch wenn ihr jetzt auf kurze Zeit (wenn es seyn soll) durch mancherlei Prüfungen in Traurigkeit versetzt werdet,
1 Dem Vorspieler. Von den Söhnen Korah, nach Alamoth ein Lied.
2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, als Hülfe in Nöthen mächtig erfunden.
3 Darum fürchten wir nichts, selbst wenn die Erde wechselte, und die Berge wankten im Herzen des Meeres.
20 Und David sprach zu Salomo, seinem Sohne: Sey fest und stark, und mache es! fürchte dich nicht, und zage nicht! denn Gott Jehova, mein Gott, ist mit dir! er wird dich nicht entlassen, und dich nicht verlassen, bis vollendet ist das ganze Werk des Dienstes des Hauses Jehova's.
8 Ich will dich verständig machen, und dich lehren den Weg, den du gehen sollst; es soll für dich sorgen mein Auge.
3 Es schnauben meine Feinde den ganzen Tag; denn Viele streiten wider mich mit Stolz.
4 Wenn ich zagen will, vertraue ich auf dich.
13 Seyd wachsam; stehet fest im Glauben; seyd Männer; seyd unerschütterlich!
13 Seyd wachsam; stehet fest im Glauben; seyd Männer; seyd unerschütterlich!
17 Denn unser jetzigesjetziges fehlt im Griechischen vorübergehendes und erträgliches Leiden bringt uns eine Alles überwiegende ewige Herrlichkeit,
28 Kommet zu mir Alle, die ihr mit Mühe und Last beladen seyd; ich will euch erquicken.
17 Es sey die Huld Jehova's, unsers Gottes über uns, und das Werk unserer Hände schirme an uns; ja, das Werk unserer Hände, schirme es!
27 Den Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz betrübe sich nicht, und verzage nicht!
27 Den Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz betrübe sich nicht, und verzage nicht!
17 Jesus redete sie an: folget mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen.
18 Sogleich ließen sie ihre Netze und folgten ihm.
11 Damit tröstet euch einander und erbauet Einer den Andern, wie ihr auch thut!
11 Damit tröstet euch einander und erbauet Einer den Andern, wie ihr auch thut!
5 Frei von Habsucht sey euer Verhalten! Seyd zufrieden mit dem, was ihr habet! Denn Er hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen; ich will dich nicht versäumen;
6 so daß wir getrost sagen können: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte nichts; was kann ein Mensch mir thun?
1 Ich werde gesucht von denen, die sonst nach mir nicht fragten; und finden lasse ich mich von denen, die mich sonst nicht suchten; ich sage: sehet! hier bin ich! zu einem Volke, das sich nicht nach meinem Namen nennt.
11 Da wir also wissen, daß der Herr zu fürchten ist, so rathen wir den Menschen zum Guten. Vor Gott sind wir bewährt, ja, ich hoffe, auch vor eurem Gewissen werden wir nicht unbewährt seyn.
12 Dieß soll nicht wieder vor euch unser Selbstlob seyn, sondern wir wollen euch Veranlassung geben, euch unser zu rühmen, auf daß ihr denen entgegnen könnet, die des Aeußern sich rühmen, aber nicht des Herzens.
13 Gehen wir zu weit, so geschieht es für Gott; sind wir bescheiden, so geschieht es für euch.
14 Denn die Liebe Christi treibt uns an, indem wir so urtheilen: daß, wenn Einer für Alle gestorben, so sind auch Alle gestorben;
15 denn ChristusChristus fehlt im Griechischen. ist für Alle gestorben, auf daß die, welche leben, nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.
16 Von nun an sehen wir also bei Keinem mehr darauf, was er dem Fleische nach ist, wenn wir auch Christum dem Fleische nach gekannt, so nehmen wir doch jetzt keine Rücksicht darauf.
17 Daher, wenn Jemand in Christo ist, so ist er eine neue Schöpfung; "das Alte hat aufgehört, sieh! Alles ist neu geworden."
18 Dieß Alles kommt von Gott, der uns mit sich durch Christumdurch Jesum Christum, nach dem Griechischen. versöhnet, und uns das Amt der Versöhnung verliehen.
19 Denn Gott versöhnte in Christo die Welt mit sich selber, indem er ihnen ihre Sünden nicht zurechnet, und übertrug uns die Lehre der Versöhnung.
20 Wir sind also Gesandte an Christi Statt, als wenn Gott selbst durch uns ermahnte, bitten wir an Christi Statt: lasset euch versöhnen mit Gott!
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemachet, auf daß wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes gemachet würden.
13 Und wer kann euch schaden, wenn ihr dem Guten nachlebet?
14 Doch solletet ihr auch leiden der Gerechtigkeit wegen, so seyd ihr selig! Fürchtet nicht ihre Drohungen! Lasset euch nicht schrecken!
1 Jehova ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jehova ist die Schutzwehr meines Lebens, vor wem sollte ich zittern?
17 Jehova, dein Gott, ist in deiner Mitte, der Starke, welcher schützen kann. Er wird sich über dich freuen mit Wonne, still seyn in seiner Liebe, frohlocken über dich mit Jubel.
38 Hierauf sprach Maria: Siehe! ich bin des Herrn Magd, mir geschehe, wie du gesagt hast. Da schied der Engel von ihr.
6 Und ich bin davon überzeugt, daß der, welcher das gute Werk in euch angefangen, es vollenden wird, auf den Tag Jesu Christi hin.
8 Und Jehova ist's, der vor dir hergehet, er wird mit dir seyn, sich dir nicht entziehen, und dich nicht verlassen; fürchte dich nicht, und zage nicht!
4 Weil du so kostbar bist in meinen Augen, so hochgeachtet, und ich dich liebe, darum gebe ich Menschen für dich, und Völker statt deiner hin.
4 Und wandle ich auch im Thale des Todesschatten; so fürchte ich nichts Böses; denn du bist bei mir; dein Stab und deine Stütze, sie trösten mich.
4 Und wandle ich auch im Thale des Todesschatten; so fürchte ich nichts Böses; denn du bist bei mir; dein Stab und deine Stütze, sie trösten mich.
24 Liebet Jehova, alle seine Frommen! die Treuen bewahrt Jehova; aber er vergilt in reichem Maße dem, der Uebermuth übt.
2 Wenn du durch Fluthen gehest, so bin ich bei dir; oder durch Ströme, so werden sie dich nicht decken; wenn du durchs Feuer gehest, so wirst du nicht verbrennen, die Flamme wir dich nicht verzehren.
9 Hab' ich dir nicht geboten: Sey fest und stark! Erschrecke nicht und zage nicht! denn Jehova, dein Gott, ist bei dir überall, wohin du gehest.
9 Hab' ich dir nicht geboten: Sey fest und stark! Erschrecke nicht und zage nicht! denn Jehova, dein Gott, ist bei dir überall, wohin du gehest.
11 Denn ich weiß die Beschlüsse, die ich über euch gefaßt habe, spricht Jehova, Beschlüsse zum Glück, nicht zum Unglück, um euch eine erwünschte Zukunft zu geben.
18 Furcht ist nicht in der Leibe, sondern vollkommene Liebe verdrängt die Furcht. Denn die Furcht hat etwas Peinliches; wer sich also noch fürchtet, dessen Liebe ist noch nicht vollkommen.
6 Seyd fest und stark, fürchtet euch nicht, und erschrecket nicht vor ihnen; denn Jehova, dein Gott, ist's, der mit dir gehet, er wird sich dir nicht entziehen, und dich nicht verlassen.
5 Gott der Geduld und des Trostes gebe euch, so einträchtig gegen einander gesinnet zu seyn, wie Jesus Christus;
11 Denn mich verlangt sehr, euch zu sehen, um euch durch Mittheilung geistiger Wohlthaten zu stärken;
12 das ist, um in eurer Mitte uns wechselseitig zu ermuntern durch euren und meinen Glauben.
58 So seyd denn fest, meine geliebten Brüder! und unerschütterlich; arbeitet immer eifriger an dem Werke des Herrn; überzeugt, daß euer Mühen nicht vergebens sey im Herrn.
14 Hoffe auf Jehova, sey festen und starken Herzens! ja, hoffe auf Jehova!
8 Ich stelle Jehova mir beständig mir vor; denn er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
4 Als aber Jehova sah, daß er hinging zu sehen, da rief ihm Gott aus dem Busche zu, und sprach: Mose, Mose! Und er sprach: Hier bin ich!
11 Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traume: Jakob! Ich sprach: Hier bin ich!
10 Fürchte nichts, denn ich bin bei dir! Verzage nicht, ich bin dein Gott! Ich stärke dich, und stehe dir bei, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
11 Da rief ihm der Engel Jehova's vom Himmel zu und sprach: Abraham, Abraham! Und er sprach: Hier bin ich!
23 Bei vieler Arbeit ist viel Gewinn; aber Lippenwerk bringt nur Mangel.
5 Fürchte dich nicht, ich bin bei dir! Von Osten her führe ich deinen Samen heim, und vom Westen sammle ich dich.
16 Und Heli rief Samuel, und sprach: Samuel, mein Sohn! Und er sprach: Hier bin ich!
3 Gelobet sey Gott,und der Vater unsers Herrn, Jesu Christi, der Vater der Barmherzigkeit und der Gott alles Trostes.
4 Der uns in allen unsern Drangsalen tröstet, damit wir mit demselben Troste, womit Gott uns aufrichtet, auch Andere in ihren mannigfaltigen Drangsalen aufrichten können;
4 Laß nur den Muth nicht sinken! zu Schanden wirst du nicht, erröthe nicht; beschämt sollst du nicht werden; denn deiner Jugend Schande wirst du vergessen, und der Schmach deines Wittwenstandes wirst du ferner nicht gedenken.
2 Ein Jeder von uns strebe, dem Nächsten zu gefallen auf's Gute hin zur Erbauung.
6 Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige? Dennoch ist nicht ein Einziger von ihnen vor Gott vergessen.
7 Ja sogar die Haare auf eurem Haupte sind alle gezählt! Fürchtet euch also nicht, ihr seyd viel mehr werth, als viele Sperlinge.
31 aber die auf Jehova hoffen, erlangen neue Kraft, sie schwingen sich auf Flügeln auf gleich dem Adler, sie laufen, und ermüden nicht; sie gehen, und ermatten nicht.
16 Und das Volk antwortete und sprach: Ferne sey von uns, daß wir Jehova verlassen, um andern Göttern zu dienen.
17 Denn Jehova ist unser Gott, er ist's, der uns und unsere Väter heraufgeführt hat aus dem Lande Aegypten, aus dem Lande der Knechte, und der gethan hat vor unsern Augen jene großen Zeichen, und uns bewahrt hat auf dem ganzen Wege, den wir gingen, und unter allen Völkern, durch die wir zogen.
10 Nun war zu Damaskus ein Jünger, Namens Ananias, zu dem sprach der Herr in einer Erscheinung: Ananias! Er sprach: Herr, hier bin ich!
1 Ein Stufenlied. Ich hebe meine Augen zu den Bergen, woher wird mir Hülfe kommen?
2 Hülfe kommt mir von Jehova, dem Schöpfer Himmels und der Erde.
31 Was sollen wir also dazu sagen: Ist Gott für uns, wer mag wider uns seyn?