24 Ein Jeder nun, der diese meine Lehren hört, und sie auch befolgt, wird einem weisen Manne gleich sein,halte ich einem weisen Manne gleich, im Griechischen. der sein Haus auf einen Felsen bauete.
10 Der Anfang der Weisheit ist die Furcht Jehova's; und die Erkenntniß des Heiligsten ist die Klugheit.
10 Und auch jenes ganze Geschlecht wurde gesammelt zu seinen Vätern, und es stand ein anderes Geschlecht auf nach ihnen, welches Jehova nicht kannte, noch die Thaten, welche er gethan hatte an Israel.
13 Halte fest an der Zucht, laß nicht ab! bewahre sie; denn sie ist dein Leben!
14 Betritt nicht die Bahn der Bösen; und wandle nicht den Weg der Gottlosen!
16 Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Bildung in der Gerechtigkeit;
17 damit der Mensch aus Gott vollkommen, zu jedem guten Werke geschickt seyn möge.
17 Priester, die würdig vorstehen, halte man doppelter Belohnung werth, vorzüglich die, welche sich mit Lehre und Unterricht beschäftigen.
18 Denn die Schrift sagt: Du sollst dem dreschenden Ochsen das Maul nicht verkörben, und: der Arbeiter ist seines Lohnes werth.
8 Höre, mein Sohn! auf die Zucht deines Vaters, und laß nicht ab von der Lehre seiner Mutter!
9 Denn der schönste Kranz sind sie deinem Haupte, und Kettenschmuck deinem Halse.
20 Halte, mein Sohn! die Gebote deines Vaters, und verachte nicht die Lehre deiner Mutter!
21 Binde sie beständig auf dein Herz; knüpfe sie um deinen Hals!
22 Wenn du gehest, wird sie dich leiten; wenn du liegest, wird sie über dich wachen; wenn du erwachest, wird sie mit dir reden.
23 Denn eine Leuchte ist das Gebot, und ein Licht die Lehre, und der Weg zum Leben ist die warnende Zuchtlehre;
16 Das Wort Christi wohne reichlich in euch mit aller Weisheit; belehret und erbauet einander mit Psalmen, Gesängen und geistvollen Liedern, dankbar in eurem Herzen Gott singend.
4 Denn Alles, was früherhin geschrieben worden, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Geduld und den Trost aus den Schriften Hoffnung behalten.
1 Ein Lied Assaphs. Höre, mein Volk, meine Lehre! neiget eure Ohren auf die Worte meines Mundes!
2 Ich will zum Gleichniß öffnen meinen Mund; ich will Sprüche verkünden aus der Vorzeit.
3 Was wir gehört, und erfahren haben, und unsere Väter uns erzählten,
4 wir wollen's nicht vorenthalten ihren Söhnen; dem kommenden Geschlechte wollen wir erzählen den Ruhm Jehova's, und seine Macht und seine Wunder, die er gethan.
23 Vor Allem, was du zu bewahren hast, bewahre dein Herz! denn aus demselben quillt das Leben.
24 Halte fern von dir Verkehrtheit des Mundes; fern von dir Falschheit der Lippen!
25 Laß deine Augen geradehin schauen, und deine Augenlieder sich richten recht vor dich her!
26 Geradezu richte deinem Fuße die Bahn, so wird dein ganzer Wandel bestehen.
27 Weiche nicht zur Rechten, noch zur Linken; halte ab deinen Fuß vom Bösen!
5 Erwirb dir Weisheit, erwirb dir Klugheit! vergiß sie nicht, und weiche nicht von den Reden meines Mundes!
6 Von ihr lasse nicht, so wird sie dich bewahren; liebe sie, so wird sie dich beschützen.
7 Der Anfang der Weisheit ist: Erwirb dir Weisheit, auch bei Allem, was du dir erwirbst, erwirb Klugheit!
8 Erhebe sie, so wird sie dich erhöhen; sie wird dich zu Ehren bringen, wenn du sie umfassest.
16 Aber mit dem heillosen leeren Geschwätze gib dich nicht ab! denn es machet sie nur immer noch gottloser;
17 und ihre Lehre greift wie Knochenfraß um sich; zu diesen gehört Hymenäus und Philetus, die von der Wahrheit abgewichen,
14 Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens; um zu entgehen den Schlingen des Todes.
14 Da das Fest schon halb vorbei war, kam Jesus in den Tempel und lehrte,
15 so daß die Juden voll Verwunderung sprachen: Wie versteht dieser so die Schriften, da er doch nicht studiert hat?
16 Darauf antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht die meine, sondern dessen, der mich gesandt hat.
17 Wenn Jemand dessen Willen befolgen will, der wird aus der Lehre selbst erkennen, ob sie von Gott sey, oder ob ich aus mir selber rede.
18 Wer aus sich selber redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit in ihm.
1 Sprüche Salomo's, des Sohnes David's, des Königes Israels,
2 damit man kennen lerne Weisheit und Zucht; damit man verstehe die Regeln der Klugheit;
3 damit man annehme eine vernünftige Zucht: Gerechtigkeit, Rechtsliebe und Geradsinn.
4 Um die Einfältigen Gescheitheit zu lehren, den Jüngling Besonnenheit und Ueberlegung.
5 Es soll sie hören der Weise, daß er zunehme an Wissen; und der Verständige Lebensklugheit sich zu Eigen mache.
6 Man vernehme die Sprüche, und tiefsinnigen Sätze, die Reden der Weisen, und ihre Räthsel:
7 Die Furcht Jehova's ist der Anfang der Erkenntniß; Weisheit und Zucht verachten die Thoren.
5 Deßwegen liebe Jehova, deinen Gott, von ganzem Herzen, und von ganzer Seele, und aus aller Kraft.
6 Ja diese Worte, die ich heute dir gebiete, mögen dir im Herzen bleiben!
7 Und schärfe sie ein deinen Söhnen, und rede davon, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du draußen gehest, wenn du dich niederlegest, und wenn du aufstehest;
9 Wer abfällt und nicht bei der Lehre Christi bleibt, der hat Gott nicht; wer aber bei der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als den Sohn.