Família
6 Die Krone der Alten sind Kindeskinder; und der Ruhm der Kinder ihre Väter.
17 Aber die Gnade Jehova's währet von Ewigkeit zu Ewigkeit gegen die, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit gegen Kindeskinder;
18 gegen die, die seinen Bund halten, und auf seine Gebote bedacht sind, um darnach zu handeln.
8 Höre, mein Sohn! auf die Zucht deines Vaters, und laß nicht ab von der Lehre seiner Mutter!
9 Denn der schönste Kranz sind sie deinem Haupte, und Kettenschmuck deinem Halse.
9 Genieße das Leben mit einem Weibe, das du liebst, alle Tage deines flüchtigen Lebens, die Er dir gibt unter der Sonne bei deinen flüchtigen Tagen; denn das ist, was du davon hast im Leben, und bei deinen Mühen, womit du dich abmühest unter der Sonne.
27 Verrichte erst draußen dein Geschäft, und besorge, was du auf dem Acker zu thun hast; hernach magst du auch dein Haus bauen.
28 Und Gott segnete sie. Gott sprach zu ihnen: Seyd fruchtbar, mehret euch, füllet die Erde, nehmet sie in Besitz; herrschet über die Fische des Meeres, und über die Vögel unter dem Himmel, und über alles Belebte, das sich auf der Erde regt.
17 Wer unwandelbar liebt, der ist ein Freund; ein Bruder wird er in der Noth.
4 Und ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, sondern erziehet sie durch Unterweisung und Ermahnung des Herrn!
6 Gewöhne den Knaben von Anfang seiner Lebensweise; so wird er auch als Greis nicht davon weichen.
19 Ehre Vater und Mutter. Und: Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.
17 Aber die Gnade Jehova's währet von Ewigkeit zu Ewigkeit gegen die, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit gegen Kindeskinder;
18 gegen die, die seinen Bund halten, und auf seine Gebote bedacht sind, um darnach zu handeln.
24 Wer viele Gesellschaften liebt, muß zu Grunde gehen; hat man aber einen Freund, so halte man mehr auf ihn, als auf seinen Bruder.
1 Sprüche Salomo's. Ein weiser Sohn erfreuet den Vater; und ein thörichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter; damit du lange lebest in dem Lande, das Jehova, dein Gott, dir geben wird.
10 Ich bitte euch aber, Brüder! im Namen unsers Herrn, Jesu Christi, daß alle Eins bekennen, und keine Spaltungen unter euch seyen; seyd vielmehr in Gesinnungen und Grundsätzen vollkommen eins.
6 Die Krone der Alten sind Kindeskinder; und der Ruhm der Kinder ihre Väter.
6 Ja diese Worte, die ich heute dir gebiete, mögen dir im Herzen bleiben!
7 Und schärfe sie ein deinen Söhnen, und rede davon, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du draußen gehest, wenn du dich niederlegest, und wenn du aufstehest;
32 Seyd vielmehr gütig gegen einander, erbarmend und nachsichtsvoll gegen einander, so wie auch Gott in Christo sich nachsichtsvoll gegen euch erwiesen hat.
4 Wenn aber eine Wittwe Kinder oder Enkel hat; so soll sie zuerst lernen, ihr Haus zu regieren, und den Aeltern das empfangene Gute zu vergelten; denn das gefällt Gott.
10 Deinen Freund und den Freund deines Vaters entlasse nicht; falls du in's Haus deines Bruders nicht kommen dürftest am Tage deines Unglücks. Besser ist ein Freund in der Nähe, als ein Bruder in der Ferne.
20 Wer da sagt: „Ich liebe Gott und hasset seinen Bruder, der ist ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?"
27 Sein Haus zerstört, wer unrechten Gewinn erstrebt; wer aber Bestechung hasset, wird sich erhalten.
20 Halte, mein Sohn! die Gebote deines Vaters, und verachte nicht die Lehre deiner Mutter!
2 Geliebte! schon jetzt sind wir Gottes Kinder, aber noch ist es nicht enthüllt, was wir seyn werden; doch sind wir gewiß, daß, wenn es sich enthüllen wird, wir ihm gleich seyn werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Jeder nun, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich so, wie Er rein ist.
13 Wenn denn ihr, so bösartig ihr auch seyd, doch euren Kindern Gutes zu geben wisset; wie vielmehr wird euer himmlischer Vater den gutenheiligen Geist, im Griechischen. Geist geben denen, die ihn darum bitten.
24 Darum verläßt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, und hängt an seinem Weibe; denn sie sind Ein Fleisch.
8 Wenn aber Jemand keine Sorge hat für die Seinigen, und besonders für seine Hausgenossen, der hat den Glauben verläugnet, und ist ärger als ein Ungläubiger.
15 Mein Sohn! wenn dein Herz weise ist, so freuet sich mein Herz, ja mein eigenes.
1 Und es begab sich, nach dem Vortrage dieser Reden zog Jesus aus Galiläa, und kam jenseits des Jordans an die Grenzen von Judäa.
2 Ihm folgte eine große Volksmenge und er heilte sie daselbst.
3 Dann kamen Pharisäer zu ihm mit der verfänglichen Frage: Darf ein Mann um jeder Ursache willen sich von seinem Weibe scheiden?
4 Er aber gab ihnen diese Antwort und sprach: Habet ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer anfangs sie als Mann und Frau erschaffen, und gesagt hat:
5 Deßwegen wird ein Mann Vater und Mutter verlassen, und seinem Weibe anhangen, und Beide werden Ein Fleisch seyn;
6 so daß sie nicht mehr Zwei sind, sondern Ein Fleisch. Was denn Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen.
7 Sie sprachen zu ihm: Warum hat den Moses geboten, einen Scheidebrief zu geben, und sie zu entlassen?
8 Er sprach zu ihnen: Moses hat euch wegen eurer Herzenshärte gestattet, von euren Weibern euch zu scheiden; aber von Anfang war es nicht so.
9 Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet, es sey denn um der Hurerei willen, und eine andere nimmt, der bricht die Ehe; und wer die Geschiedene heirathet, der bricht die Ehe.
10 Hierauf sagten ihm seine Jünger: Wenn es sich mit Mann und Weib so verhält, so ist es nicht rathsam zu heirathen.
11 Da sprach er zu ihnen: Nicht Alle fassen dieses Wort, sondern die, denen es gegeben ist.
12 Denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; auch gibt es Verschnittene, die verschnitten worden von den Menschen; noch gibt es Verschnittene, die sich des Himmelreiches wegen selbst verschnitten. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.
13 Damals wurden ihm Kinder zugebracht, daß er ihnen die Hände auflege und bete. Die Jünger fuhren sie an.
14 Jesus aber sprach zu ihnen:zu ihnen, ist nicht im Griechischen. Lasset die Kinder, und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn für solche ist das himmlische Reich.
15 Er legte ihnen dann die Hände auf und ging weiter.
16 Und siehe! es trat Jemand zu und sprach zu ihm: Guter Lehrer! was muß ich Gutes thun, damit ich das ewige Leben erlange?
17 Er sprach zu ihm: Was? du fragst mich über das Gute? Einer ist der Gute, Gott. Willst du aber zum Leben gelangen, so halte die Gebote.
18 Jener sprach zu ihm: Welche? Jesus antwortete: diese: Du sollst nicht tödten; nicht ehebrechen; nicht stehlen; kein falsches Zeugnis geben.
19 Ehre Vater und Mutter. Und: Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.
20 Der Jüngling sagte zu ihm: Dieses Alles habe ich von meiner Jugend an beobachtet; was fehlet mir noch?
21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen seyn, so gehe, verkaufe das Deinige, und gib es den Armen; so wirst du einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir.
22 Da aber der Jüngling diese Antwort hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.
23 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich! ich sage euch: Es hält schwer, daß ein Reicher in's Himmelreich komme.
24 Ja, noch einmal sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in's Himmelreichin das Reich Gottes, im Griechischen. komme.
25 Als die Jünger solches hörten, wurden sie sehr bestürzt und sprachen: Wer mag dann selig werden!
26 Jesus blickte sie an, und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
27 Hierauf nahm Petrus das Wort und sprach zu ihm: Siehe! wir haben Alles verlassen, und sind dir gefolgt; was wird denn uns werden?
28 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich! ich sage euch: Ihr, die ihr mir gefolgt seyd, werdet in jener neuen Verfassung, wann der Sohn des Menschen auf dem Throne seiner Herrlichkeit sitzen wird, auch auf zwölf Thronen sitzen, und die zwölf Stämme Israels richten.
29 Und überhaupt Jeder, der Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Acker verläßt um meines Namens willen, wird es hundertfach wieder erhalten, und das ewige Leben besitzen.erben, im Griechischen.
30 Es werden aber Viele, welche die Ersten waren, die Letzten, und die Letzten die Ersten seyn.
31 Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesum Christum, so wirst du und deine Familie selig werden.
3 Siehe! ein Geschenk von Jehova sind Kinder, Belohnung die Frucht des Leibes.
4 Wie Pfeile in der Hand des Starken, so sind Kinder der Jugend.
5 Selig der Mann, der seinen Köcher gefüllt hat von ihnen! sie werden nicht zu Schanden, wenn sie rechten mit den Feinden im Thore.
57 Jehova, unser Gott, sey mit uns, wie er mit unsern Vätern war; er verlasse uns nicht, und entziehe sich uns nicht,
29 Wer übel haushält, wird windiges Eigenthum haben; und zum Sklav' wird der Thor dem Weisen.
6 Ja diese Worte, die ich heute dir gebiete, mögen dir im Herzen bleiben!
7 Und schärfe sie ein deinen Söhnen, und rede davon, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du draußen gehest, wenn du dich niederlegest, und wenn du aufstehest;
4 Und ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, sondern erziehet sie durch Unterweisung und Ermahnung des Herrn!
1 Ihr Kinder! seyd gehorsam euren Aeltern im Herrn, denn dieß ist recht!
2 Ehre deinen Vater und deine Mutter! so lautet das erste Gebot mit einer Verheißung:
24 Ueberaus froh kann der Vater des Gerechten seyn; wer einen Weisen zeugt, der darf sich seiner freuen.
6 Gewöhne den Knaben von Anfang seiner Lebensweise; so wird er auch als Greis nicht davon weichen.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter; damit du lange lebest in dem Lande, das Jehova, dein Gott, dir geben wird.
15 Allein vergißt wohl eine Mutter ihres Säuglings, daß sie kein Mitleid hätte mit dem Kinde ihres Leibes? Vergäße sie auch ihn, so will ich doch dein nicht vergessen.
16 Siehe! in beide Hände habe ich dich aufgezeichnet, und deine Mauern sind beständig mir vor Augen.
8 Wenn aber Jemand keine Sorge hat für die Seinigen, und besonders für seine Hausgenossen, der hat den Glauben verläugnet, und ist ärger als ein Ungläubiger.
1 Stufenlied von David. Siehe! wie schön, und wie lieblich ist's, daß Brüder beieinander wohnen!
33 Jedoch auch ihr Alle, ein Jeder liebe sein Weib wie sich selber, das Weib aber beweise Ehrfurcht ihremdem Manne, nach dem Griechischen. Manne.
6 von Anfang der Schöpfung aber schuf Gott sie als Mann und Frau.
7 Deßwegen wird der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen; sie werden beide ein Fleisch seyn.
8 So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch.
9 Was denn Gott vereinet hat, das soll der Mensch nicht trennen.