1 Stufenlied. Selig alle, die Jehova fürchten, die wandeln auf seinen Wegen!
2 Die Arbeit deiner Hände ist es, die du genießest; selig du, und wohl ist dir!
3 Dein Weib ist wie ein fruchtreicher Weinstock im Innern deines Hauses; deine Söhne sind wie Pflänzlinge der Oelbäume rings um deinen Tisch.
4 Siehe! so wird gesegnet der Mann, der Jehova fürchtet!
6 Ja diese Worte, die ich heute dir gebiete, mögen dir im Herzen bleiben!
7 Und schärfe sie ein deinen Söhnen, und rede davon, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du draußen gehest, wenn du dich niederlegest, und wenn du aufstehest;
4 Wenn aber eine Wittwe Kinder oder Enkel hat; so soll sie zuerst lernen, ihr Haus zu regieren, und den Aeltern das empfangene Gute zu vergelten; denn das gefällt Gott.
24 Wer seine Ruthe schont, hasset seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, zieht ihn bei Zeiten.
6 Gewöhne den Knaben von Anfang seiner Lebensweise; so wird er auch als Greis nicht davon weichen.
25 Jung war ich, und bin alt geworden; und nie sah ich den Gerechten verlassen, noch seinen Samen Brod suchen.
26 Alle Tage ist er mildthätig und leihet, und sein Same ist gesegnet.
3 Siehe! ein Geschenk von Jehova sind Kinder, Belohnung die Frucht des Leibes.
4 Wie Pfeile in der Hand des Starken, so sind Kinder der Jugend.
5 Selig der Mann, der seinen Köcher gefüllt hat von ihnen! sie werden nicht zu Schanden, wenn sie rechten mit den Feinden im Thore.
7 In seiner Frömmigkeit wandelt der Gerechte fort; Heil seinen Kindern nach ihm!
38 Und sie sollen wieder mein Volk, und ich will ihr Gott seyn.
39 Ich will ihnen Einen Sinn, und Einen Weg geben zu meiner Verehrung alle Zeit hindurch, ihnen und ihren Kindern nach ihnen zum Besten.
6 Die Krone der Alten sind Kindeskinder; und der Ruhm der Kinder ihre Väter.
5 bevor ich dich im Mutterleibe bildete; ich hatte dich schon geweihet, ehe du geboren wurdest, und dich den Völkern zum Propheten bestimmt.
12 Daß unsere Söhne seyen wie Pflanzen, großgezogen in ihrer Jugend, unsre Töchter wie gehauene Ecksäulen nach der Bauart der Paläste.
21 Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht, daß sie nicht muthlos werden!
13 Laß es dem Knaben an Züchtigung nicht fehlen; wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben.
1 Stufenlied. Selig alle, die Jehova fürchten, die wandeln auf seinen Wegen!
2 Die Arbeit deiner Hände ist es, die du genießest; selig du, und wohl ist dir!
3 Dein Weib ist wie ein fruchtreicher Weinstock im Innern deines Hauses; deine Söhne sind wie Pflänzlinge der Oelbäume rings um deinen Tisch.
28 Dir gebe Gott vom Thau des Himmels, und von dem Fett der Erde, und Most und Getreide in Fülle.
29 Dir sollen Völker dienen, vor dir sich Nationen beugen! Sey Herr deiner Brüder! Beugen sollen sich vor dir die Söhne deiner Mutter! Verflucht sey, wer dir flucht; gesegnet, wer dich segnet!
28 Und Gott segnete sie. Gott sprach zu ihnen: Seyd fruchtbar, mehret euch, füllet die Erde, nehmet sie in Besitz; herrschet über die Fische des Meeres, und über die Vögel unter dem Himmel, und über alles Belebte, das sich auf der Erde regt.
21 Bange wird dem Weibe, wann es gebären soll, weil ihre Zeit da ist; ist aber das Kind geboren, so gedenkt sie der Angst nicht mehr, vor Freude, daß ein Mensch zur Welt geboren ist.
52 Und Jesus nahm zu, wie an Jahren, so an Weisheit und Liebenswürdigkeit bei Gott und den Menschen.
1 Ihr Kinder! seyd gehorsam euren Aeltern im Herrn, denn dieß ist recht!
2 Ehre deinen Vater und deine Mutter! so lautet das erste Gebot mit einer Verheißung:
3 Damit es dir wohlgehe, und du lange lebest auf Erden.
14 Als Jesus dieß sah, wurde er unwillig, und sagte zu ihnen: Lasset die Kinder zu mir kommen, und wehret es ihnen nicht; denn für solche ist das göttliche Reich.
7 So harret aus in der Zucht; dann wird Gott sich selbst euch, als seinen Kindern, schenken. Wo wäre auch ein Kind, welches der Vater nicht züchtigte?
8 Würdet ihr nicht in der Zucht gehalten, worunter Alle stehen; so müßtet ihr ja unechte, und keine (echte) Kinder seyn.
15 Haftet die Thorheit in dem Herzen des Knaben; so wird die Zuchtrute sie schon heraustreiben.
1 Höret, Kinder! auf die Zucht des Vaters; und seyd aufmerksam, um Weisheit zu lernen.
4 Gesgnet wird seyn die Frucht deines Leibes, und die Frucht deines Bodens, und die Frucht deines Viehes, die Jungen deiner Kühe, und der Anwuchs deiner Schafe.
24 Jehova segne dich und behüte dich!
25 Jehova lasse sein Angesicht leuchten über dir, und sey dir gnädig!
26 Jehova erhebe sein Angesicht über dich, und gebe dir Frieden!
3 Denn Wasser will ich gießen auf das Durstige, und Ströme auf das dürre Land; meinen Geist ausgießen auf dein Geschlecht, auf deine Kinder meinen Segen.
4 Sie sollen aufblühen wie zwischen Gras, wie Weiden an den Wasserbächen.
13 Und alle deine Kinder werden von Jehova Lehre empfangen; und groß wird seyn deiner Söhne Glück.
11 Da nun ihr, so böse ihr seid, doch euren Kindern Gutes zu geben wißt; um wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten?
13 Wie sich erbarmet der Vater der Söhne; so erbarmet sich Jehova derer, die ihn fürchten.
1 Sehet, welche Liebe der Vater uns bewiesen, daß wir Kinder Gottes heißen und sind! deswegen verkennt uns die Welt, weil sie ihn nicht kennt.
15 Ruthe und Züchtigung machen weise; aber ein ausgelassener Knabe bringt seiner Mutter Schande.
39 Und eure Kinder, von denen ihr gesagt habet, zur Beute werden sie werden, und eure Söhne, die jetzt weder Gutes noch Böses kennen, die werden hineinkommen; ja, diesen will ich es geben, und sie sollen es einnehmen.
13 Denn du hast gebildet meine Nieren, hast mich beschirmt im Leibe meiner Mutter.
14 Ich preise dich deßhalb, daß ich so erstaunlich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es gar wohl.
15 Nicht verborgen war mein Körpergebilde vor dir, als ich gemacht ward im Verborgenen, künstlich gebildet im Unteren der Erde.
16 Das noch Ungestaltete von mir sahen deine Augen; auf dein Buch waren alle gezeichnet; die Tage waren bestimmt, obwohl noch keiner von ihnen da war.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter; damit du lange lebest in dem Lande, das Jehova, dein Gott, dir geben wird.
1 Sprüche Salomo's. Ein weiser Sohn erfreuet den Vater; und ein thörichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.
10 Ja, du bist's, der mich aus Mutterleib gezogen, der mich sorglos machte an den Brüsten meiner Mutter.
4 Und ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, sondern erziehet sie durch Unterweisung und Ermahnung des Herrn!
20 Ihr Kinder seyd euren Aeltern in Allem gehorsam; denn daran hat der Herr sein Wohlgefallen!
4 wir wollen's nicht vorenthalten ihren Söhnen; dem kommenden Geschlechte wollen wir erzählen den Ruhm Jehova's, und seine Macht und seine Wunder, die er gethan.
14 Gesegneter wirst du seyn, als alle Völker; kein Unfruchtbarer, keine Unfruchtbare wird seyn unter dir, und unter deinem Vieh.
2 Mächtig auf Erden wird sein Same seyn; das Geschlecht der Rechtschaffenen wird gesegnet werden.