36 (Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne; aber an seiner Seele Schaden litte?
24 Niemand kann zweien Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben; oder er wird sich an den einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen.
3 Hurerei aber, und jede Art von Unzucht und schändliche Gewinnsucht müsse, wie es Heiligen geziemt, unter euch etwas Unerhörtes seyn,
5 Tödtet also eure irdischen Glieder, Hurerei, Unzucht, unnatürliche Wohllust, böse Begierden und schändliche Gewinnsucht, welches dem Götzendienste gleich ist,
26 Die Habsucht wird täglich gieriger; der Gerechte aber gibt, und hält nicht zurück.
4 Mühe dich nicht ab, um reich zu werden; verzichte auf deinen Verstand!
9 Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick des Teufels und mancherlei thörichte und verderbliche Begierden, welche die Menschen in Elend und Verderben stürzen.
15 Und sagte ihnen: Sehet zu, und hütet euch vor jeder Habsucht! Denn das Leben besteht nicht im Ueberflusse dessen, was Jemand besitzt.
36 Neige mein Herz zu deinen Verordnungen, nicht zur Habsucht!
10 Denn eine Wurzel alles Uebels ist der Geiz; die ihm nachhingen, sind vom Glauben abgefallen und haben sich selber durchbohrt mit vielen Schmerzen.
15 Ja, auch das ist ein arger Mißstand: ganz so, wie er gekommen ist, so muß er wieder hinweg; und was hat er davon, daß er sich abgemüht hat in den Wind?
11 Reichthum schwindet schneller als ein Hauch; was man aber auf die Hand sammelt, mehrt sich.
6 Deßwegen entrichtet auch die Abgaben; denn sie sind Stellvertreter Gottes, die darauf halten müssen.
10 Wo viele Güter sind, da sind auch viele Zehrer; und welchen Vortheil hat ihr Besitzer davon, als daß sie seine Augen sehen?
19 Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Rost und Motte fressen, und wo Diebe nachgraben und stehlen;
20 vielmehr sammelt eure Schätze für den Himmel, wo weder Rost noch Motte zehren, und wo Diebe nicht ausgraben und stehlen.