10 Denn so mußte es geschehen: Der, um deßwillen alle Dinge, und durch den alle Dinge sind, welcher viele Kinder zur Herrlichkeit führen und die Urheber ihres Heiles seyn sollete, mußte es durch Leiden zu Stande bringen.
11 Denn der heiliget, und die geheiligt werden, stammen Alle von Einem; daher auch jener sich nicht schämt, diese Brüder zu nennen und zu sagen:
19 Einst kamen seine Mutter und Brüder zu ihm, und konnten wegen der Volksmenge nicht bis zu ihm hinkommen.
14 Alle diese waren da, in anhaltendem Gebete vereint bei einander, nebst den Frauen, auch Maria, die Mutter Jesu, mit seinen Brüdern.
31 Nun kamen seine Mutter und Brüder; sie standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen.
32 Das Volk saß um ihn her; man sagte ihm: Siehe! deine Mutter und deine Brüder sind draußen und fragen nach dir.
33 Er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
34 Und indem er die im Kreise um ihn her Sitzenden ansah, sprach er: Sehet da meine Mutter und meine Brüder!
35 Denn wer den Willen Gottes thut, der ist mir Bruder, mir Schwester, und Mutter.
55 Ist er nicht des Zimmermanns Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria? Und seine Brüder Jakob, JosephJoses nach dem Griechischen., Simon und Judas?
56 Sind nicht auch seine Schwestern alle bei uns? Woher hat er denn alles dieses? Er war ihnen ein Anstoß.
17 Jesus sprach zu ihr: Rühre mich nicht an! denn noch bin ich nicht aufgefahren zu meinem Vater; geh aber hin zu meinen Brüdern und sag' ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
19 von den andern Aposteln aber sah ich keinen, außer Jakobus, den Bruder des Herrn.
46 Indem er noch mit den Leuten redete, standen seine Mutter und seine Brüder draußen und verlangten ihn zu sprechen.
3 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Begib dich von hier hinüber nach Judäa, damit deine Jünger auch die Werke sehen, die du verrichtest.
4 Niemand, der öffentlich erkannt zu werden sucht, wirkt insgeheim; thust du solche Dinge, so zeige dich der Welt!
5 Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.