15 Wer nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, mit dem ist Gott vereint, und er mit Gott.
15 Wer nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, mit dem ist Gott vereint, und er mit Gott.
5 Denn ihr sollet so gesinnt seyn, wie Jesus Christus es war;
6 welcher, obgleich er göttlicher Natur war, es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu seyn;
7 sondern sich selbst entäußerte, Knechts-Gestalt annahm, Menschen ähnlich ward, und von Ansehen wie ein Mensch erfunden.
9 Jesus sprach zu ihm: Schon so lange Zeit bin ich mit euch umgegangen, und ihr habet mich noch nicht kennen gelernt?1 Philippus! wer mich sieht, der sieht den Vater; wie kannst du also noch sagen: Zeige uns den Vater?
10 Glaubet ihr nicht,2 daß ich im Vater und der Vater in mir sey? Die Lehren, die ich euch vortrage, sind nicht von mir selber; der Vater aber, der in mir wohnt, dieser wirkt die Werke.
9 Denn bekennest du mit deinem Munde Jesum für den Herrn, und glaubest du in deinem Herzen, daß Gott ihn von den Todten auferweckt hat, so wirst du selig werden.
30 Ich und der Vater sind Eins.
58 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich.
12 In keinem Andern ist Heil, denn kein anderer name unter dem Himmel ist für die Menschen gegeben, wodurch wir selig werden sollen.
40 Jesus sprach zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glauben würdest, so sollest du die Herrlichkeit Gottes sehen?
19 Mein Gott aber gebe euch reichlich Alles, was ihr bedürfet, aus seiner herrlichen Segensfülle durch Christum Jesum!
14 Das Wort wurde Fleisch, und wohnte unter uns, (wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie des Eingebornen vom Vater) voll Gnade und Wahrheit.
4 Er aber trägt in Wahrheit unsere Leiden, und unsere Schmerzen hat er auf sich genommen; wir halten ihn für von Gott gestraft, geschlagen, und erniedriget.
6 Der Ausbreitung der Herrschaft, und des Friedens wird kein Ende seyn auf David's Thron, und in seinem Reiche; um es zu befestigen, und zu gründen auf Recht und Gerechtigkeit, von jetzt an bis auf ewige Zeit. Die heißt Liebe Gottes, des Weltenherrschers, wird dieses ausführen.
15 Heiliget aber Christum, den Herrn,den Herrn, Gott, nach dem Griechischen. in euren Herzen. Seyd immer bereit, euch gegen Jeden zu verantworten, der wegen eurer Hoffnung Rechenschaft von euch fordert,
4 Denn, so wie wir an Einem Körper viele Glieder haben, nicht aber alle Glieder dieselbe Verrichtung haben;
5 so machen wir Alle, so Viele unserer sind, mit Christo Einen Körper aus; und sind einzeln als Glieder mit einander verbunden.
3 der, als der Abglanz seiner Herrlichkeit und als Ebenbild seines Wesens, Alles durch das Wort seiner Kraft erhaltend, nach derdurch sich selber, setz hier der griechische Text zu. bewirkten Reinigung unserer Sünden, zur Rechten der Majestät in der Höhe seinen Sitz genommen,
4 um so viel erhabener geworden, als die Engel, je ausgezeichneter die Würde ist, die er vor ihnen als Erbherr erhalten.
8 Wer Sünde thut, ist vom Teufel; denn der Teufel hat von jeher gesündigt; darum ist aber der Sohn Gottes erschienen, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
15 Jesus sprach zu ihnen: Aber wer, saget ihr, daß ich sey?
16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
17 Jesus erwiederte und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona's Sohn! denn das hat dir nicht Fleisch und Blut geoffenbaret; sondern mein Vater im Himmel.
10 Denn sein Werk sind wir, geschaffen durch Christum Jesum, zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.
61 Er aber schwieg und antwortete kein Wort. Der Oberpriester fragte ihn wieder und sagte: Bist du Christus, der Sohn des Hochgelobten?
62 Darauf sprach Jesus zu ihm:zu ihm, fehlt im Griechischen. Ich bin es, und ihr werdet den Sohn des Menschen zur Rechten des Allmächtigen sitzen, und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.
57 Aber Gott sey Dank, der uns den Sieg verliehen hat durch Jesum Christum, unsern Herrn!
17 Darum mußte er in Allem seinen Brüdern gleich werden; damit er mitleidig würde, und ein treuer Hoherpriester vor Gott, um die Sünden des Volkes zu versöhnen.
21 Denn gleichwie der Vater die Todten erweckt und neu belebt; so belebt auch der Sohn, welche er will.
22 Auch richtet der Vater über Keinen; sondern er hat das ganze Gericht dem Sohne übergeben;
23 auf daß Alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehret, der ehret den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
6 Da sprach zu ihm Jesus: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als durch mich.
30 Noch viele andere Wunder that Jesus vor seinen Jüngern, die in diesem Buche nicht geschrieben sind.
31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubet, daß Jesus, Christus, der Sohn Gottes sey, und das ihr glaubend Leben habet in seinem Namen.
23 Siehe! eine Jungfrau wird schwanger seyn, und einen Sohn gebären; und sie werden ihn Emmanuel nennen, welches in unserer Sprache heißt: Gott mit uns!
20 Ich lebe, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir; was ich noch lebe im Fleische, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt, und sich selber für mich hingegeben.
38 Und wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt, und mir nachfolgt, ist meiner nicht werth.
25 Darauf sprach Jesus zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, der wird leben, wenn er auch stirbt;
9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.
5 Denn es ist Ein Gott und Ein Mittler zwischen Gott und Menschen, nämlich der Mensch, Christus Jesus,
11 Nun sah ich den Himmel offen, und siehe! ein weißes Roß! der auf demselben saß, heißt: Der Treue und Wahrhaftige; mit Gerechtigkeit richtet und streitet er.
12 Seine Augen waren wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupte waren viele Diademe. Er trug eine Namensinschrift, die Niemand, als er selber verstand.
13 Und er war angetan mit einem Gewande, in Blut getunkt; sein Name ist: Wort Gottes.
14 Auf weißen Rossen folgten ihm des Himmels Heere, in glänzend reínen Byssus gekleidet.
15 Aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, daß er damit dei Völker schlage. Mit eisernem Zepter wird er sie beherrschen. Er tritt die Weinkelter des rächenden Zornes Gottes, des Allherrschers.
16 Auf seinem Kleide und auf seiner Hüfte stand der Name geschrieben: König der Könige, Herr der Herren.
18 Jetzt trachteten die Juden um so mehr ihm nach dem Leben; weil er nicht nur den Sabbath gebrochen, sondern auch Gott seinen Vater, und sich Gott gleich gemachet habe. Deßwegen antwortete Jesus und sprach zu ihnen:
6 Er sprach aber zu ihnen: Erschrecket nicht! ihr suchet Jesum von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist auferstanden und nicht hier. Siehe die Stelle, wo er gelegen.
9 Die Liebe Gottes hat sich darin uns bewiesen, daß Gott seinen eingebornen Sohn in die Welt gesandt, damit wir durch ihn leben.
10 Darin zeigte sich diese Liebe, nicht, als wenn wir Gott geliebt, sondern daß er uns liebte, und seinen Sohn sandte zur Versöhnung für unsere Sünden!
27 Er sprach zu ihnen:zu ihnen, fehlt im Griechischen. Was bei Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott!
5 Wer kann sonst die Welt besiegen, wenn es der nicht kann, welcher glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?
9 Die Liebe Gottes hat sich darin uns bewiesen, daß Gott seinen eingebornen Sohn in die Welt gesandt, damit wir durch ihn leben.
54 Als nun der Hauptmann, und mit ihm die Wache bei Jesu, das Erdbeben und die übrigen Vorfälle sahen, erschraken sie sehr und sprachen: In der That, Gottes Sohn war dieser!
21 Die Gnade des Herrn, Jesu Christi, sei mit allen Heiligen. Amen.
21 Und es geschah, nachdem sich eine Menge Menschen hatte taufen lassen, als auch Jesus getauft wurde, und betete, daß sich der Himmel öffnete
22 und der heilige Geist ließ sich in sichtbarer Gestalt, wie eine Taube, auf ihn herab, und es erscholl eine Stimme vom Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich mein Wohlgefallen.
28 Ich gebe ihnen das ewige Leben; nimmer sollen sie verloren gehen, und Niemand wird sie meiner Hand entreißen.
29 Was mir mein Vater übergeben hat, das ist größer,1 als Alles; und Niemand kann es der Hand meines Vaters entreißen.
30 Ich und der Vater sind Eins.
25 Die Gnade unsers Herrn, Jesu Christi, sey mit eurem Geiste!
27 Hierauf sagte er zu Thomas: Reiche deinen Finger her, und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her, und lege sie in meine Seite, und sey nicht ungläubig, sondern gläubig!
28 Da antwortete Thomas und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
20 Denn wo irgend zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirket bis auf diese Stunde fort; und so wirke auch ich.
18 Jetzt trachteten die Juden um so mehr ihm nach dem Leben; weil er nicht nur den Sabbath gebrochen, sondern auch Gott seinen Vater, und sich Gott gleich gemachet habe. Deßwegen antwortete Jesus und sprach zu ihnen:
5 Er ist durchbohrt um unserer Sünden willen, geschlagen wegen unserer Missethat. Die Züchtigung zu unserm Heil liegt auf ihm, durch seine Wunden wird uns Heilung.
13 Da sprach Mose zu Gott: Siehe! wenn ich zu den Söhnen Israels gehe, und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesendet, und sie zu mir sagen werden: Wie ist sein Name? was soll ich dann zu ihnen sprechen?
14 Und Gott sprach zu Mose: Ich bin, der ich bin! und er sprach: So sollst du sagen zu den Söhnen Israels: Ehjeh (d. i. ich bin) hat mich zu euch gesandt.
25 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es kommt die Zeit, und ist bereits vorhanden, wo die Todten die Stimme des Sohnes Gottes hören, und die sie hören, leben werden.
15 Und der Friede Christi, zu welchem ihr als Glieder Eines Leibes berufen seyd, herrsche in euren Herzen; und betraget euch dankbar!
12 Dieß ist mein Gebot: Liebet einander, wie ich euch geliebet habe.
1 Im Anfange war das Wort, und das Wort war bei Gott; und Gott war das Wort.
2 Dieß war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe erschaffen, und ohne dasselbe ist nichts, was da ist, erschaffen.
5 Denn ihr sollet so gesinnt seyn, wie Jesus Christus es war;
14 Da wir nun einen so erhabenen Hohenpriester haben, der die Himmel durchdrungen, Jesum, den Sohn Gottes, so lasset uns da Bekenntniß festhalten.
15 Denn wir haben keinen Hohenpriester, der bei unsern Schwachheiten ohne Mitleid seyn könnte, sondern einen, der in allen Stücken, so wie wir, die Sünde ausgenommen, geprüft worden.
11 Es beruhet nun auf diesem Zeugnisse, daß Gott uns ewiges Leben gegeben, und daß dieses Leben in seinem Sohne ist.
12 Wer den Sohn hat, der hat dieß Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat dieß Leben nicht.
1 Im Anfange war das Wort, und das Wort war bei Gott; und Gott war das Wort.
2 und wandelt in der Liebe, so wie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat zur Gabe und zum Opfer, Gott zum lieblichen Geruch.
2 Lasset uns hinsehen auf Jesum, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher, statt der für ihn vorhandenen Freude, das Kreuz erduldete, und der Schmach nicht achtete, nun aber zur Rechten des göttlichen Thrones sitzt.
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn hingab, damit Jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt verurtheile; sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurtheilt; wer aber nicht glaubt, der ist schon verurtheilt; weil er nicht an den Namen des eingebornen Sohnes Gottes glaubt.
36 Als sie nun weiterfuhren, kamen sie an ein Wasser; hier, sprach der Hofbediente, ist Wasser, was kann mich weiter hindern, mich taufen zu lassen?
37 Philippus sagte: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so kann es geschehen. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist.
38 Er ließ den Wagen halten und sie stiegen beide, Philippus sowohl als der Hofbediente, in's Wasser, und er taufte ihn.
20 Wahrlich, wahrlich! ich sage es euch: Wer den aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.
10 Auch ihr seyd erfüllet von ihm, der das Oberhaupt aller Macht und Gewalt ist.
27 Jesus sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott. Bei Gott ist Alles möglich.