1 Eben so sollet ihr Weiber euren Männern folgsam seyn, damit auch die, welche dem Worte nicht glauben, durch das Betragen der Weiber ohne Wort gewonnen werden,
2 wenn sie euren gottesfürchtigen und reinen Wandel gewahren.
9 Besser Zwei als Einer! denn sie haben bei ihren Mühen besseren Gewinn.
10 Denn fallen sie, so hilft der Eine dem Andern auf. Aber wehe dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist kein Anderer da, um ihm aufzuhelfen.
11 Auch wenn zwei beisammen schlafen; so wärmen sie einander; der Einzelne aber, wie wird er warm werden?
12 Wäre Einer auch ihm überlegen, so werden Zwei ihm widerstehen; um so weniger wird eine dreifache Schnur leicht zerreißen.
22 Ihr Weiber unterwerfet euch euren Männern, wie dem Herrn.dem Manne, nach dem Griechischen.
23 Denn der Mann ist des Weibes Haupt, wie auch Christus das Haupt der Kirche, selbst des Leibes Heiland ist.
24 So wie nun die Kirche sich Christo unterwirft; so sollen auch die Weiber in Allem ihren Männern sich unterwerfen.
1 Was aber das betrifft, worüber ihr mir geschrieben, so thut der Mensch wohl, kein Weib zu berühren.
2 Um aber Ausschweifungen zu verhüten, mag Jeder seine Frau haben, und jede Frau ihren Mann haben.
3 Der Mann leiste der Frau die eheliche Pflicht, und eben so auch die Frau dem Manne.
4 Die Frau hat kein freies Recht über ihren Leib, sondern der Mann; eben so hat der Mann über seinen Leib kein freies Recht, sondern die Frau.
5 Entziehet euch einander nicht, es sey denn mit gegenseitiger Einwilligung auf einige Zeit, um euch der Andacht zu widmen; dann aber kommet wieder zusammen, damit Satan euch nicht versuche, wegen eurer Unenthaltsamkeit.
33 Jedoch auch ihr Alle, ein Jeder liebe sein Weib wie sich selber, das Weib aber beweise Ehrfurcht ihremdem Manne, nach dem Griechischen. Manne.
27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbilde; nach Gottes Ebenbilde schuf er ihn; als Mann und Weib erschuf er sie.
7 Ihr Männer gleichfalls! lebet vernünftig zusammen mit dem weiblichen Geschlechte, als dem schwächeren Geschöpfe, und beweiset ihm Achtung, weil auch sie Miterben der Gnade des Lebens sind; damit eure Gebete nicht gehindert werden.
24 Darum verläßt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, und hängt an seinem Weibe; denn sie sind Ein Fleisch.
18 Und Jehova Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sey; eine Hülfe will ich ihm machen ihm zur Seite.
22 Wer ein Weib gefunden, hat Glück gefunden; denn er erlangte Huld von Jehova.
10 Ein braves Weib, wer findet sie? Weit über Perlen reicht ihr Werth.
11 Auf sie verläßt sich das Herz ihres Mannes, und der Gewinn kann ihr nicht fehlen.
18 Deine Quelle sey gesegnet; und freue dich des Weibes deiner Jugend!
19 Sie ist eine liebliche Hindinn, eine schöne Gemse; ihre Brust berausche dich allezeit, in ihrer Liebe taumele immerhin!
5 Wenn Jemand ein neues Weib genommen, so soll er nicht zum Heere ausziehen; und man soll ihm sonst nichts auflegen; frei soll er seyn für sein Haus Ein Jahr, und sich freuen mit seinem Weibe, das er genommen hat.
15 That dieß nicht der Einzige, dessen Geist noch übrig ist? Was that der Einzige? Er suchte den von Gott verheißenen Samen. Darum hütet euch, daß ihr nicht treulos handelt an dem Weibe eurer Jugend.
14 Von Eltern erbt man Haus und Gut; aber von Jehova ein verständiges Weib.
4 Er aber gab ihnen diese Antwort und sprach: Habet ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer anfangs sie als Mann und Frau erschaffen, und gesagt hat:
5 Deßwegen wird ein Mann Vater und Mutter verlassen, und seinem Weibe anhangen, und Beide werden Ein Fleisch seyn;
6 so daß sie nicht mehr Zwei sind, sondern Ein Fleisch. Was denn Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen.
10 Den Verheiratheten hingegen gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß die Frau sich nicht scheide von dem Manne;
11 (wenn sie sich aber scheidet, so bleibe sie unverheirathet, oder söhne sich mit dem Manne aus;) der Mann soll sich aber auch von der Frau nicht scheiden.
4 Ein braves Weib ist die Krone ihres Mannes; aber ein schlechtes ist wie Knochenfraß an seinem Gebein.
18 Ihr Weiber, unterwerdet euch den Männern, wie sich's ziemt im Herrn!
19 Ihr Männer liebet eure Weiber und behandelt sie nicht mit Härte!
15 Will sich jedoch der Nichtchristliche trennen, so mag er es thun. Der Bruder oder die Schwester ist in diesem Falle nicht gebunden. Zum Frieden aber hat uns Gott berufen.
16 Denn wie weißt du, Frau! ob du nicht den Mann zum Heile führest? oder du, Mann! wie weißt du, ob du nicht die Frau zum Heile bringest?
25 Ihr Männer! liebet eure Weiber, so wie auch Christus die Kirche geliebet und sich selbst für sie aufgeopfert hat;
26 damit er sie heilige, nachdem er sie gereiniget im Bade des Wassers, durch das Wort des Lebens;
27 um sich selbst eine herrliche Kirche zu bilden, ohne Flecken, ohne Runzel, oder dergleichen, sondern daß sie heilig und fehlerlos sey.
28 So sollen die Männer ihre Weiber lieben, wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
29 Denn es hasset ja Niemand sein eigenes Fleisch, sondern nähret und pfleget es, so wie auch Christus die Kirche.
2 Eine Ehefrau ist an den Mann, so lange er lebt, durch das Ehegesetz gebunden; wenn aber der Mann gestorben; so ist sie frei von dem Gesetze, in Betreff des Mannes.